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Pathfinder Chronicles - Wrath of the Righteous / Dämonisches Unheil
« am: 19.09.2013, 11:39:41 »
Crossbow, light: 1d20d20+2 = (17) +2 Gesamt: 19
Schaden: 1d81d8 = (7) Gesamt: 7
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Auch Barakhin läuft schnell in die zweite Höhle und redet weiter mit dem Zwerg, in der Hoffnung doch noch weiteres Blutvergiessen vermeiden zu koennen. Wer wusste, wie lange der Zwerg schon hier unten war, dass er mit solchen Kreaturen Freundschaft schloss, was er erlebt haben mochte?
[b]"Falls Ihr mich noch hören könnt, dann hört mir zu!
Ich bin mir sicher einige aus dieser Gruppe werden es verhindern, dass man die Waffen gegen Euch nochmals erhebt, wenn Ihr friedlich mit uns redet, doch ich bin mir auch sicher, dass Euer Interesse daran nicht sonderlich gross ist.
Solltet ihr also von hier verschwinden, dann bitte ich Euch nur keine weiteren feindlichen Handlungen zu starten, denn sonst kann niemand garantieren, wie dieses verhängnissvolle Treffen ausgeht! Möge Torag mit Euch sein!"[/b], ruft er dabei in die hallende Leere der Höhle auf Zwergisch.
[b]"Vielleicht solltet ihr eure hellseherischen Faehigkeiten und taktische Ueberlegungenheit das naechste Mal dann vorher nutzen, statt hinterher Kommentare abzugeben..."[/b], knurrt Barakhin als Antwort, waehrend er dabei ist einen Heiltrank aus seiner Umhaengetasche zu suchen. Vorsichtig schuettelt er den Trank einmal durch, um die Reagenzien vollstaendig zu vermischen, bevor er mit dem Daumen die Flasche oeffnet und den Inhalt Sir Stallard in den Mund befoerdert.
[b]"Wartet, Sir Stallard!"[/b], ruft Barakhin auf Taldane in Richtung des Ritters, nur um direkt auf Zwergisch anzufügen:
[b]"Das ist ein Missverständniss! Haltet ein, bevor mehr Blut vergossen wird!"[/b].
Dabei senkt er Barakhin seine Armbrust gen Boden und hebt eine Hand mit den Handflächen nach oben, um keine aktive Bedrohung mehr zu symbolisieren. Ganz aus seinen Händen entlässt er die Waffe jedoch nicht, denn noch ist nichts geklärt.
Knurrend nimmt er das Verschwinden des Adeligen wahr, nur um seine Aufmerksamkeit danach wieder auf die Worte von Fraeulein Tirabade zu lenken. Ein Fehler wie er feststellt, als er reflexartig seinen Kopf nach rechts dreht und der Schuss seiner Armbrust fehl geht. Aber nicht so weit wie er sollte. Geschockt stellt Barakhin fest, dass sein Bolzen Sir Stallard trifft, der gerade eine der Bestien entzweit. [b]"Dreck!"[/b]. Doch jetzt zu dem Ritter zu laufen wuerde es auch nicht wieder gut machen, daher entscheidet sich der Zwerg dem Fingerzeig Anevia's zu folgen.
Das ging doch auf keinen Bart, was diese Hoehle ihnen entgegenwirft, schiesst es durch Barakhins Kopf, als schon die nächsten Kreaturen sich an ihrem Fleisch sattfressen wollen. Erst Maden, dann Untote, jetzt...ja, jetzt was?
Hektisch wirft er einen genaueren Blick auf die Kreaturen und trotz der dunklen Umrisse kann er die Monster erkennen. [b]"Dunkelmantel! Magische Bestien, die sich festbeissen! Lasst Euch nicht von der Dunkelheit überraschen, die sie erzeugen!"[/b], brüllt Barakhin sein Wissen heraus, an das er sich aus dem Studium eines seiner Bücher erinnerte. Die Haut dieser Bestien, so richtig präpariert, eignet sich um besonders lichtschluckendes Leder herzustellen, doch es wurde sehr schnell porös, wenn die Bestie erstmal Tod ist.
Ein Arm bedeutet dem Adeligen nebem ihm sich ja nicht in seinen Weg zu stellen, mit dem anderen macht er dann die Armbrust schussbereit, wobei der Zwerg seine Position noch etwas anpasst an die Kampfsituation.
Mit beiden Haenden haellt Barakhin seine verzierte Armbrust in der Hand, ein Bolzen schussbereit eingelegt. Angespannt betrachtet er das Schauspiel vor sich, auch wenn er nicht wirklich viel sehen kann. Einzig das es eng, sehr eng wird, das kann er schon jetzt sehen. So wartet er ab, bis sich ihm eine Luecke bietet und schliesst mit den anderen auf. Kurz wandert sein Blick an der Steinmauer des Tempels entlang, aber diese ist immer noch intakt und keine Sichtoeffnung ist zu erkennen.
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