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Nachrichten - Fane

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Hoard of the Dragon Queen / Würfelbecher
« am: 23.08.2015, 20:31:49 »
Überraschungsangriff auf den Halbork, mit Advantage, nehme ich an:
2d202d20dl+5 = (14) dl(6) +5 Gesamt: 19

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Gannayevs Show gefiehl Fane durchaus - dass der Barde sein Schauspieltalent nutzte, um ruchlose Marodeure zu überlisten, war eine gute Sache. Der Krieger hielt sich bereit, Schwert und Schild in den Händen, und behielt vor allem den gefährlichen Drachenhund im Auge. Als die Plünderer sich der Tür zuwanden und den Gefährten somit den Rücken kehrten, wechselte er nur einen kurzen Seitenblick mit den anderen - gemeinsam mit ihnen würde der Mensch losschlagen.

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Ich finde den Plan gut :D und warte erstmal die Reaktion(en) ab ;)

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Fane sah die Sache nicht so kritisch wie Kildrak. Mit der Schildhand klopfte er dem Zwergen auf die Schulter. "Irreführung hat auch ihre Vorteile," meinte er zuversichtlich. Dann nahm der Krieger schräg hinter Gannayev Position ein, als wäre er eine Art Leibwache, und folgte dem 'Offizier' zu den Truppen, die sich am verschlossenen Tempel die Zähne ausbissen.
Das war erst einmal die Bühne des Barden, und Fane gab sich lediglich Mühe, finster dreinzublicken und sich ansonsten im Hintergrund zu halten.

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Nachdem der kleine Zwischenfall mit den herabstürzenden Trümmern glimpflich ausgegangen war, sahen sich die Gefährten nun einer zwar vorhersehbaren, aber weitaus tödlicheren Gefahr konfrontiert. Fane hockte auf ein Knie gestützt an einer Häuserecke und starrte erst eine Weile lang die geschuppte Monstrosität an, ehe er sich mit gerunzelter Stirn zu den anderen Abenteurern umwandte.
"Das wird eine harte Nuss. Wir sollten eine Ablenkung schaffen und ihre Kräfte auftrennen. Gannayev, könntet Ihr die Stimme eines Offiziers nachahmen? Wenn es frisch angeheuerte Schergen sind, werden sie nicht jeden Anführer kennen. Und Ihr, wie war Euer Name gleich," sah der Mensch, der sich auf einem Knie hockend mit dem Halbling auf Augenhöhe befand, "könntet sie umkreisen und einige Pfeile aus der anderen Richtung abfeuern. Und die Bestie...hat von euch schon jemand Erfahrungen mit solchen Kreaturen gemacht?," hatte der Krieger durchaus Hoffnung, dass der eine oder andere seiner Gefährten ein Wort des Rates übrig hatte. Indes nahm er Schwert und Schild zur Hand und machte sich kampfbereit.

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Ich weiß nicht, ob ich heute noch zum Schreiben komme, müsste demnächst los. Aber ich freue mich schon auf das Drachenpony :cheesy:

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Ich bin da, nur wegen der Hitze nicht ganz so regelmäßig.

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"Dann lasst uns keine weitere Zeit verlieren," nickte Fane entschlossen. Die Späher hatten ihre Aufgabe getan, und die Gruppe wusste nun, wo Hilfe gebraucht wurde. Zunächst galt es natürlich, Kildrak bescheid zu geben, dass es weiterging.
Der Mensch nahm gleich die Treppe zu den Turmzinnen hinauf, wo der Zwerg gerade die Spuren der Drachenblitze untersuchte und nach dem Biest Ausschau hielt. "Kildrak, unsere Kundschafter sind zurück. Sie haben draußen noch mehr Leute gefunden, die Hilfe brauchen. Wir brechen jetzt auf," informierte er den Paladin.

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Euch viel Spaß im Urlaub :)

Ich bin gerade selbst kreativ nicht so auf der Höhe. Hoffentlich ist der Sommer bald vorbei :cheesy:

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"Ihr seid ein Naturtalent," kommentierte Fane Gannayevs Aufführung, als die Gefährten zusammen mit dem Bürgermeister die Zelle verließen, und schmunzelte dabei. Allerdings fokussierte der Krieger sich rasch wieder auf die Sache.
"Ahnungslose Handlanger sind natürlich eine noch bessere Absicherung, als Versprechen von Tod und schlimmeren Dingen. Sieht aus, als müssten wir eigenhändig nach dieser Lady Mondath suchen. Es sei denn, der Name sagt Euch etwas, Herr Nachthügel?," sah der Mensch den Bürgermeister fragend an.

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"Also war es Gold, weswegen du dich dieser gnadenlosen Kommandantin angeschlossen hast? Oder steckt mehr dahinter? Ruhm, Rache?," erkundigte sich Fane. Eventuell würden schon die Motive des Räubers Rückschlüsse auf den Sinn dieses Kriegszuges erlauben. Allmählich wurde der Gefangene ja zum Glück redseliger. Aber wieviel wusste er wirklich?

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Bei Gannayevs schauriger Darbietung staunte auch Fane nicht schlecht - der Barde verstand eindeutig etwas von effektvoller Schaustellerei. Und es schien die Zunge des Gefangenen gelockert zu haben. Aber Einschüchterungen allein würden sicherlich nicht zum gewünschten Ziel führen.
"Gannayev, bitte, der Mann hat sich schon ergeben," hielt der Krieger den Halbelfen zurück, indem er ihm eine Hand auf den Unterarm legte. Dann sah er wieder den Räuber an.
"Wir werden dich nicht ausliefern, keine Sorge. Aber wer ist denn diese Lady Mondath, vor der du dich so fürchtest?"

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"Schau, Freund, wir sind anständige Leute und werden dich anständig behandeln," ließ sich Fane vom trotzigen Schweigen des Gefangenen nicht beirren. Stattdessen fing er ganz klein an. "Wie heißt du?," fragte der Krieger unverbindlich. Eine gewissen Vertrauensbildung gehörte dazu, auch wenn es sich um einen gefassten Schurken handelte.

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Fane ließ sich vor dem Gefangenen auf ein Knie nieder, um ihm auf Augenhöhe zu sein. Auch wenn der Mann zu den Plünderern gehörte, konnte man es dennoch auf freundliche Art versuchen. Vielleicht war sein Gewissen noch nicht gänzlich dem Streben nach schnellem Gold zum Opfer gefallen.
"Du bist in Grünnest," sprach der Krieger den Banditen an und sah ihm in die Augen. "Erinnerst du dich?"

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Fane wollte natürlich nicht untätig herumsitzen, auch der Tatendrang seiner Gefährten gefiehl ihm. Aber leider gab es Zeiten, in denen man erst abwarten und dann handeln sollte.
Der Mensch lächelte Gannayev zu und legte ihm eine Hand auf die Schulter. "Die beiden werden draußen noch ein wenig brauchen. Wir können uns solange anhören, was der Gefangene zu sagen hat - natürlich wenn Herr Nachthügel nichts dagegen hat?," wandte der Krieger den Kopf vom Barden zum Bürgermeister, den er fragend ansah. In dieser Stunde der Not würde Tarbaw doch nicht auf unnötige Geheimniskrämerei bestehen - oder etwa doch?

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