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Eberron - Where Madness Dwells / [IC] Equilibrium
« am: 03.04.2007, 22:15:44 »
Stha wird ob des Raschelns von Kleidung neben ihr aufmerksam. Narkithkhad scheint wieder von seinem Misstrauen gegen alles und jeden geplagt zu werden, und der Blick, den er unter seinem gesenkten Kopf dem Kleriker auf der anderen Seite ihrer Kabine zuwirft, verrät ihr nur zu gut, wer dieses Mal der Auslöser gewesen ist.
Narkithkad scheint sich einigermassen unter Kontrolle zu haben, dennoch legt sie die Hand auf seinen Arm und schenkt ihm ein sanftes, beruhigendes Lächeln, in dem all ihre Sympathie liegt, die sie für ihren Vorgesetzten und Freund empfindet. Dann wendet sie den Kopf und lächelt auch den Fremden auf der anderen Seite an. Ein kleines wenig Entschuldigung liegt in ihrem Blick, aber nicht so viel, dass es für den Kalashtar an ihrer Seite peinlich sein könnte.
"Nicht mehr lange, dann können wir uns endlich wieder die Beine vertreten." macht sie ihrem Nebenmann Mut, während sie zum wiederholten Male interessiert den dritten Fahrgast mustert. Auch die Flamme ist ein Symbol für das Große Licht, ich frage mich, wieviele Gemeinsamkeiten es noch zwischen unseren Glaubensrichtungen gibt.
Narkithkad scheint sich einigermassen unter Kontrolle zu haben, dennoch legt sie die Hand auf seinen Arm und schenkt ihm ein sanftes, beruhigendes Lächeln, in dem all ihre Sympathie liegt, die sie für ihren Vorgesetzten und Freund empfindet. Dann wendet sie den Kopf und lächelt auch den Fremden auf der anderen Seite an. Ein kleines wenig Entschuldigung liegt in ihrem Blick, aber nicht so viel, dass es für den Kalashtar an ihrer Seite peinlich sein könnte.
"Nicht mehr lange, dann können wir uns endlich wieder die Beine vertreten." macht sie ihrem Nebenmann Mut, während sie zum wiederholten Male interessiert den dritten Fahrgast mustert. Auch die Flamme ist ein Symbol für das Große Licht, ich frage mich, wieviele Gemeinsamkeiten es noch zwischen unseren Glaubensrichtungen gibt.