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Nachrichten - Emyralda

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Emyralda lächelt den Goblin an:

"So, sich der Gnade Häuptling Ripnugets unterwerfen. Über welchen Clan herrscht dieser König. Und warum sollen sie sich dessen Gnade unterwerfen? Erzähl mir mehr davon!"

Dabei schwingt in ihrer Stimme etwas gnadenlos, eisiges mit, was man sonst nicht in der Stimme der Tänzerin hört.

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Emyralda hatte sich etwas zurück gehalten, denn sie war sehr von den Ereignissesn überrascht. "Geben wir ihm die letzte Ruhe und befragen den anderen. Vielleicht sollten wir ihn aber hier beginnen zu befragen, nicht daß uns der Gefangene genauso unerwartet stirbt, wie dieser da."

Bei diesen Worten zeigt sie auf den toten Goblin.

"Habt ihr sonst etwas Informatives gefunden?"

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"Ein Spähtrupp ist eine gute Idee, dann wissen wir, worauf wir uns vorbereiten müssen. Jedoch ist Heimliuchkeit nicht so meine Welt, darum bin ich dafür weniger geeignet."

Beruhigt sieht sie, daß Occura den Part des Spähens erledigen will.

"Ich hoffe wirklich, daß ihr Zahl dezimiert ist, denn mit einem gnzen Clan könnten wr wirklich Probleme bekommen."

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Als Emyralda die etwas enttäuchte Bemerkung Alderns hört, entgegnetsie:

"Ja, ich bleibe lieber bei meinem Maultier. Da weiß ich, worauf ich mich einlasse."

Dann lächelt sie den jungen Adligen an: "So, ein Lied soll ich über Euch schreiben. Dann seht zu, daß es ein Heldenepos wird, mein werter Herr. Dann könnt ihr es noch Euren Enkeln vorsingen."

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"Aldern, überschätzt Euch nicht. Ihr seid zwar nicht angetrunken, aber eine Überzahl kann sich leicht ergeben, wenn es sich um einen ganzen Samm handelt."

Die Bardin scheint ungeduldig zu sein, denn sie spielt an ihren Armreifen herum, währendsie au ihrem Maultier sitzend auf die anderen wartet.

"Seid ihr soweit? Ich msag ein Abenteuer erleben und davon berichten, wie ich es sonst nur aus den Liedern kenne."

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Emyralda wartet, bis die anderen eingetroffen sind und begrüßt sie jedesmal. Als Perriyon aufbricht, fragt sie: "Sind denn alle da. Dann sollten wir ihm folgen. Mal sehen, ob wir nach diesem Kundschaftergang megr wissen, was hinter diesem Überfall steckt."

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Emyralda hört sich die Besprechung an.

"Ich werde mich noch von meiner Sippe verabschieden gehen. Dann komme ich zum Treffpunkt."

Mit diesen Worten verschwindet sie, verabschiedet sich von ihrem Vater und ihrer Mutter (dieser sagt sie, sie solle sich keine Sorgen machen) und läßt sich noch die nächsten Reiseziele der Sppe geben.

"Ich denke, es wird nicht so lange dauern, bis ich wieder da bin."

Dann holt sie ihr Maultier und  begibt sich zum Treffpunkt.

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Emyralda hat mal ein bißchen gewürfelt, ob sie etwas über die Gschichte weiß.

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So, hat Emyralda schon einmal was über die erzählte Geschichte gehört?

Bardenwissen: 1d201d20+2 = (10) +2 Gesamt: 12
Wissen(Geschichte): 1d201d20+4 = (18) +4 Gesamt: 22
Wissen(Lokales): 1d201d20+4 = (8) +4 Gesamt: 12

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"Je schneller wir Hinweise finden, desto besser ist es. Ich würde Euch begleiten."

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Emyralda war bisher sehr schweigsam gewesen.

"Ja, welches Interesse kann jemand haben, sich die Gebeine von Verstorbenen anzueignen. Das ist wirklich widernatürlich. Aber villeicht liegt ja auch in der Herkunft der jungen Dame das Geheimnis des Verschwindens ihrer bleichen Knochen. Berichtet mir von ihr, vielleicht habe ich ja schon einmal ähnliches gehört. Wir fahrendes Volk können auf eine große Menge von Geschichten zurückgreifen, die sich die alten am Feuer erzählen."

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So, da bin ich wieder.

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Emyralda war erfreut, daß sie so herzlich aufgenommen wurde. Sie setzte sich auf den freien Platz und genoß ein Glas von dem Rotwein. Dabei wendete sie sich an Aldern:
"Ah, mein Herr, ich sehe, ihr seid ein echter Weinkenner, wenn ihr solch einen guten Tropfen aussucht."

Gespannt hörte sie die Gespräche der anderen an: "Vielleicht sollten wir dieser Gruppe mal einen Besuch abstatten und mit ihnen bereden, was sie von diesem Überfall halten."

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Ich habe schon Interesse, die ganze Kampagne zu spielen, obwohl ich natürlich nicht weiß, was in zwei, drei Jahren ist. Im Forum dauert eh alles etwas länger, aberes macht Spaß hier mehr drumrum zu schreben als nur von Begegnung zu Begegnung zu hetzen. Eine gute Mischung aus Spiel und Kämpfen macht das gute Abenteuer aus.

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Emyralda besucht ihre Mutter und überzeugt sich, daß es ihr gut geht.

"Es ist schön, Euch unerletzt zu sehen. Dann sind meine Sorgen nicht mehr von Nöten. Ich werde jetzt noch ein wenig feiern gehen, da wir noch einmal den Goblinüberfall besprechen wollen."

Emyralda gibt ihrer Mutter zum Abschied einen Kuß und begibt sich zum "Rostdrachen".

Sie öffnet die Tür und schwebt fast mit einer Leichtfüßgkeit durch den Raum. Am Tisch angekommen schaut sie in die Runde und fragt: "Habt ihr noch ein Plätzchen für mich frei?"

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