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Eberron - The Longest Night / Verdammnisfahrt
« am: 04.05.2008, 02:47:18 »
Unter Talens Berührungen kribbelt inzwischen jede Faser in Joannes Körper. Sie zittert wohlig und geht mit Freuden auf das sinnliche Spiel der Zungen ein. Bei diesem innigen Kuss, diesen frivolen Liebkosungen verspürt die Edelfrau keinen bitteren Beigeschmack, wie bei den oberflächlichen Liebeleien in ihrem bisherigen Studentenleben.
Obwohl ihre Augen fest geschlossen sind, ahnt die Aundairerin die Richting, in die der junge Mann sie langsam und sanft zieht. Sie wehrt sich nicht dagegen, auch wenn ihre Knie allmählich nachgeben und sie ihr Herz nur noch schneller pochen spürt.
"Talen... willst du unsere Zusammenkunft so besiegeln? Du hast aber auch alles Recht darauf... nachdem, was ich...ach, denke ich lieber gar nicht daran. Alle anderen Männer sollen sich zum Khyber scheren, mögen die Neun und die Flamme mir vergeben! Ich möchte nur mit Talen zusammen sein!"
Das Gelächter im Gang reißt die Theologiestudentin plötzlich aus ihrer Trance und den glühenden Gedanken. Sie zuckt zurück, indem sie die Vereinigung der Lippen löst, schaut unbehaglich, ja schockiert zu offen stehenden Tür und dann zu Talen.
"Bitte, schließ die Tür. Keiner...soll uns stören," haucht sie ihrem Schwarm zu, der fühlen kann, wie sehr sich auch ihr Atem erwärmt hat.
Obwohl ihre Augen fest geschlossen sind, ahnt die Aundairerin die Richting, in die der junge Mann sie langsam und sanft zieht. Sie wehrt sich nicht dagegen, auch wenn ihre Knie allmählich nachgeben und sie ihr Herz nur noch schneller pochen spürt.
"Talen... willst du unsere Zusammenkunft so besiegeln? Du hast aber auch alles Recht darauf... nachdem, was ich...ach, denke ich lieber gar nicht daran. Alle anderen Männer sollen sich zum Khyber scheren, mögen die Neun und die Flamme mir vergeben! Ich möchte nur mit Talen zusammen sein!"
Das Gelächter im Gang reißt die Theologiestudentin plötzlich aus ihrer Trance und den glühenden Gedanken. Sie zuckt zurück, indem sie die Vereinigung der Lippen löst, schaut unbehaglich, ja schockiert zu offen stehenden Tür und dann zu Talen.
"Bitte, schließ die Tür. Keiner...soll uns stören," haucht sie ihrem Schwarm zu, der fühlen kann, wie sehr sich auch ihr Atem erwärmt hat.