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Nachrichten - Talen

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Eberron - The Longest Night / Verdammnisfahrt
« am: 06.05.2008, 22:25:03 »
Talen setzt den Kuss mit Leidenschaft fort und seine Finger fahren immer wieder zärtlich über ihre Haut, über ihre Brust und über ihren Körper, um sie zu verwöhnen. Um ihre Wärme zu spüren, um sie zu erregen, um ihren Körper endlich vollständig zu entblößen. Seine Gedanken kreisen nur noch um Joanne, während seine Wärme sich mit ihrer zu einem flammenden Meer vermischt.
“Ich will dich...du bist die schönste Frau von allen...ich will dich...“
Talens Erregung steigert sich immer mehr, während das Blut durch seinen gesamten Körper, durch den schnellen Puls getrieben, zirkuliert. Seine Hitze steigert nun auch seinen Atem. Doch er unterbricht den Kuss erst, als Joanne dies macht. Doch dem kommt er nach, um im selben Moment die kleine Pause zu nutzen, um ihr das Unterhemd endlich vollständig vom Körper zu ziehen. Das gierige Einatmen seiner Liebhaberin stachelt ihn nur noch mehr an und als sie ihren Körper gegen seinen presst, scheint die Hitze noch einen Tick zu zunehmen. Talen gibt kurz ein erregtes Seufzen von sich ehe er sich von der Hand nach unten leiten lässt und anfängt zärtlich ihren Hals zu küssen. Er verweilt doch einige Augenblick, um sie zu verwöhnen, ihren nackten Körper auf seinem zu spüren. Doch dann wandert er mit seinen Lippen weiter nach unten, während seine Hände langsam Joannes Körper jenseits der Gürtellinie zu erforschen versuchen.

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Eberron - The Longest Night / Verdammnisfahrt
« am: 06.05.2008, 01:53:53 »
Talen entledigt Joanne schnell ihres Hemdes mit ihrer Hilfe und wenn es nach Talen gehen würde, würde es wohl jetzt achtlos irgendwo im Zimmer liegen. Doch dies ist ihm im Moment egal, denn er spürt nur die Wärme, der fast entkleideten Joanne, unter sich. Er lächelt anzüglich, aber auch etwas verlegen, als er sie beobachtet und seine Augen vor Erregung und Glück zu strahlen scheinen. Doch dann hilft er ihr sich seines Hemdes zu entledigen, um es dann mit einer hastigen und schnellen Bewegen in irgend eine Richtung zu werfen. Doch in diesem Moment schweift sein Blick auch zum Fenster und einen Augenblick lang legt sich selbst für Joanne sichtbar eine besorgter Ausdruck auf seine Miene. Allerdings verschwindet er in dem Moment als Joanne seine Schulterblätter berührt und ihn zu sich nach unten zieht. Sein Körper entflammt förmlich durch die Berührung und glüht nicht minder, als sich ihre Leiber berühren, nur noch von einem dünnen Stück Stoff getrennt.
Er ergeht völlig in ihrer anschmiegenden Berührung und bei ihren sinnlich gehauchten Worten, schießt ihm noch eine weitere Welle der Rötung in das Gesicht und das Blut wallt nicht nur heftig in seinem Kopf.
Er flüstert leise an ihr Ohr.
"Mit Freuden...ich kann mir nichts schöneres Vorstellen als dich zu lieben."
Er führt seine Lippen wieder zu ihren, den Kuss sogleich heftig beginnend und bestrebt ihre Zungen wieder in den Tanz zu vereinen. Dabei lässt er seine Hände unter ihr Gewand verschwinden und erforscht entzückt, liebkosend und gierig ihren Körper, wobei er das Unterhemd nach und nach nach oben schiebt, um ihren nackten, sinnlichen Körper frei zu legen.

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Eberron - The Longest Night / Verdammnisfahrt
« am: 05.05.2008, 22:27:08 »
Talen spürt die Hitze ihres Körper sofort unter seinen ebenfalls warmen Hände, welche ein kurzes Zittern und Kribbeln bei der aufkeimenden Erwartung des weiteres Weges durchzuckt. Doch auch er lässt sich ohne Widerstand der Jacke entledigen und sein erhitzter Körper glüht nicht weniger vor Hitze und Erregung. Immer wieder durchzuckt ihn eine Woge der Erregungen, wenn ihre schlanken Finger über seine nackte Haut fahren, während der Puls weiterhin beschleunigt und auf ein ungewisses Ende zu steuert. Durch die Erregung windet sich auch Talen mehr ungewollt als beabsichtig unter ihren Berührungen, doch dann konzentriert er sich einen kurzen Augenblick, um seine Hände unter ihr Hemd fahren zu lassen. Einen Moment später stellt er allerdings zu seiner Enttäuschung fest, dass sie noch ein Unterhemd trägt. Er streicht deshalb nur sanft über dieses ehe er sie wieder unter ihrem Hemd hervor holt.
“Noch eine Schicht, aber mit jeder kommen ich ihr ein Stück näher. Ein Stück näher an ihre sanfte Haut, an sie selbst. Ein Stück näher bis ich sie ganz nah spüren kann. Bis ich sie endlich ganz nah bei mir habe. Sie berühren kann, sie mein ist.“
Talen errötet ungewollt verlegen bei diesem Gedanken, doch er setzt das leidenschaftliche Zungespiel fort und beschleunigt den Takt des anregenden Tanzes, um einige Noten. Dabei bleiben seine Augen allerdings nicht geschlossen, sondern beobachtet Joannes errötetes Gesicht ganz aus der Nähe.
Seine Hände machen sich am Hemd zu schaffen, um es Joanne etwas überhastet zu entledigen und fast eher, angestachelt durch ihre Berührungen, vom Leib zu reißen, um dann unter ihr Unterhemd zu fahren und sie sanft zu berühren.

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Eberron - The Longest Night / Verdammnisfahrt
« am: 05.05.2008, 01:40:42 »
Talen spürt Joanne ganz nah, während er mit ihr endlich auf dem Bett liegt. Er ist immer noch versunken in dem leidenschaftlichen Zungenkuss, während sein Körper vor Wärme und Erregung förmlich glüht. Seine Wahrnehmung ist nur noch auf die junge Frau unter ihm gerichtet, der Rest des Zimmers, des Schiffes und der Welt spielen in diesem Moment keine Rolle mehr. Denn er hat endlich Joanne für sich, ist ihr ganz nah, nimmt ihren wunderbaren Duft war, ihre sanfte Haut und ihren glühenden Körper. Sein Körper zittert und bebt in Erwartung des bevorstehenden wunderbares Aktes, während seine Augen glitzern vor Freude.
Er unterbricht den Kuss trotzdem zu keiner Sekunde, sonder erhöht seine Heftigkeit, während Joanne ihre Hände seinem Kragen nährt.
Talen hält sie nicht davon ab, stattdessen wandern seine Hände an ihrem Sutane entlang. Er berührt fast ehrfürchtig und liebevoll die Knöpfe, um sie einen nachdem anderen zu öffnen, um das darunter liegende weißen Hemd frei zu legen.
“Joanne ich möchte dich, will dich. Ich habe dich so vermisst. Deine Berührung. Dein Lächeln. Einfach alles. Ich will dich spüren, ganz nah.“

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Eberron - The Longest Night / Verdammnisfahrt
« am: 04.05.2008, 23:06:52 »
Talen spürt die zärtliche Berührung an seinem Hals, das Kraueln und er gibt für einen kurzen Moment ein zufriedenes Seufzen von sich, während es eine wohlige Wärme durch seinen Körper jagt. Doch dann lauscht er ihren Worten und für einen kurzen Moment jagt ein einzelner Gedanke durch seinen Kopf.
"Joanne für dich würde ich alles tun."
Er lächelt verliebt und anzüglich, als Joanne zu Ende gesprochen hat.
"Ich nehme dich gern mit Joanne, ich will mit dir die Welt sehen und sie dir zeigen. Ich möchte dich und ich möchte bei dir sein. Doch irgendwann muss du mir verraten, was du überhaupt hier machst. Aber reden wir nicht darüber, genießen wir unsere Zweisamkeit, genießen wir uns." Talen errötet ein weiteres Mal, während in seinem Magen sich Aufregung breit macht, obwohl er nicht unerfahren ist, ist diese Erfahrung völlig Anderes als sonst. Er fühlt sich einen Moment unsicher, als ob es das erste Mal wäre. Doch dann gibt er sich einen Ruck und presst seine Lippen langsam und zärtlich auf die Ihrigen, um den Kuss endlich wieder auf zu nehmen. Sein Herz gleicht immer noch einem Großbrand und sein Puls fühlt sich wie eine überladene Blitzbahn an. Talen geht völlig im Kuss auf, steigert die Leidenschaft in einem anzüglichen Spiel ihrer Zungen und zieht Joanne letztendlich, während des Kusses auf sein Bett, ohne diese wunderschöne Erfahrung zu beenden.

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Eberron - The Longest Night / Verdammnisfahrt
« am: 04.05.2008, 03:26:16 »
Während Talen in der erregenden Liebkosung gefangen und dem wunderschönen Gefühl verfallen ist, bemerkt er nicht einmal das Gelächter, weswegen er einen Moment völlig verunsichert die Augen öffnet. Sein Herz schlägt ihm immer noch bis zum Hals, während seine Schläfen pochen und sein Puls rast. Doch die plötzliche Trennung ihrer Lippen, bringt ihm aus dem Konzept.
"Was...habe ich etwas falsch gemacht?"
Er spürt ihren angenehmen, erwärmten Atem eher als die Worte bei ihm ankommen,
doch letztendlich dringen sie langsam in sein liebestolles Gehirn ein und er dreht den Kopf zur Tür, um dann entschuldigend zu Joanne zu blicken.
"Wie konnte ich das vergessen...ach ja richtig Joanne...ob sie wirklich soweit will, wie ich gern möchte? Nicht, dass ich nicht warten könnte...ich habe immerhin fünf Tage hier verbracht...aber ich würde schon...ach verdammt ich will sie, nur sie."
Er antwortet ebenfalls, schwer atmend durch die Erregung, gehaucht mit seinem warmen Atmen.
"Entschuldige, ich habe sie ganz vergessen."
Immer noch etwas enttäuscht, löst er sich aus der Umarmung, um fast schon rennend zur Tür zu gehen, sie schwunghaft zu schließen und danach mit dem Schlüssel das Schloss verschließen. Er dreht sich mit einem Lächeln um und geht auf Joanne zu, um die Umarmung im selben Moment wieder herzustellen. Er flüstert dabei leise.
„Du bist schöner als der Mond. Ich will bei dir sein, dich ganz nah spüren, wenn du auch willst.“
Er beugt sich hinab, um den Kuss wieder zu beginnen.

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Eberron - The Longest Night / Verdammnisfahrt
« am: 03.05.2008, 13:19:46 »
Talen muss bei den ebenfalls leise geflüsterten Worten lächeln, während sein Körper wieder einmal durch ihre Worte erzittert, doch dann nickt er nur ohne ein weiteres Wort zu verschwenden.
"Scheint so. Für irgendetwas müssen die Talismane ja gut sein."
Dann berühren ihre Lippen sich endlich wieder und der junge Cyrer ist einen Moment über die Heftigkeit der Leidenschaft ihrer Erwiderung überrascht, doch er selbst zögert nicht lange und steigt voller Leidenschaft und Verlangen in den Kuss ein. Während ihre Lippen sich liebkosen und ihm eine Welle der Wonne nach der Nächsten verschaffen, wandern seine Hände an ihren Schultern entlang, streichen sanft über ihre Seite auf den Weg immer weiter nach unten.
Doch als Joanne seine Nacken zart streichelt und sie festhält, steigert er den Kuss wieder und öffnet langsam ihren Mund mit seiner Zunge, dringt in ihn ein und beginnt einen erregenden Tanz mit ihrer Zunge. So im Kuss vereint, drückt er sich fest an sie.
"Joanne...wie konnte ich mich nur verstecken...ich habe dich vermisst...ich will dich..."
Talens Hände erreichen ihren Po, um sanft dort drüber zu streichen und seine Hand dort ruhen zu lassen. Er zieht sie ein Stück näher an des Bett heran, um wenn er möchte sie mit auf dieses ziehen zu können.

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Eberron - The Longest Night / Verdammnisfahrt
« am: 02.05.2008, 20:48:47 »
Talen erwidert den ungläubigen Blick mit einem entschuldigendem Lächeln und einem freudigen Glitzern in den Augen, während seine Wangen von einer neuerlichen Rötung erfasst werden.
"Ich...ich weiß nicht, ich habe mir danach oft Gedanken gemacht. Was du wohl über die Geste denkst, darüber das es ein Anhänger der silbernen Flamme war. Ich dachte einfach, dass es vielleicht nur ein schöner Traum war und du mich schon längst vergessen hast. All das und noch viel mehr dachte ich damals. Deshalb wahrscheinlich, aber zu sehen, zu hören, dass er immer noch da ist und du ihm stets am Herzen getragen hast...das ist einfach ein wunderschönes Gefühl."
Im selben Moment schießt ihm das Blut weiter durch den Kopf und sein Herzschlag erreicht langsam, aber sicher einen ungesunden Höhepunkt. Talen kann kaum noch einen klaren Gedanken anfassen ohne sofort vom Pochen seiner Schiefen oder einem Gedanken an Joanne davon abgehalten zu werden.
Doch als Joanne auch noch ihre andere Hand an seine Schulter legt, näher rückt, über sein Gesicht fährt, über seine Wangen und er sie ganz nah wieder spürt, ist sein Herzschlag so laut, dass er glaubt, dass ihn jeder hören kann, hören muss. Ein leichtes Zittern erfasst seinen gesamten Körper und lässt ihn nicht mehr los oder zur Ruhe kommen. Dann erwidert er die Geste allerdings spielerisch, legt seine linke Hanf auf ihre Schulter, während die Rechte ihre Wange entlang fährt, sie sanft streichelt. Er führt sie weiter den Hals hinab und endet ebenfalls auf ihrer Schulter. Dabei flüstert er mit verklärten Blick.
"Ja so bin ich. Die Welt ist groß, interessant, ich will immer etwas Neues sehen. Nirgends vermag es mich länger zu halten oder mich zu beschäftigen."
Plötzlich schaut er verlegen zu Boden und flüstert noch leise.
"Außer du vielleicht."
Dann rückt er noch etwas näher heran, nimmt ihre Kopf sanft zwischen seine Hände und führt ihre Lippen zueinander, um sie zu küssen, während er möglichst nah an sich heran tritt.

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Eberron - The Longest Night / Verdammnisfahrt
« am: 02.05.2008, 14:23:14 »
Auch wenn Talen etwas Angst vor der Antwort auf seine Frage hat, ist er nicht weniger neugierig und die wenigen Sekunden, in welchen er zu Boden starrt und auf eine Antwort wartet, kommen ihm wie Stunden der Qual vor.
Doch dann vernimmt er endliche ihre Worte. Auch wenn sie nicht ganz das sind, was Talen gehofft hat, sind sie dennoch ehrlich und beruhigen ihn auf eine besondere Weise, doch im selben Zug wecken sie sein Interesse durch das kryptische Anhängsel. Langsam hebt er seinen Kopf und sucht mit einer Mischung aus Neugier, Erleichterung und Sorge Joannes Blick, um kurz darauf die vielen Anhänger zu erblicken, welche die Dienerin der göttlichen Neun, aus ihrer Tasche holt. Talen staunt einen Moment und steht mit offenen Mund dar.
“Sie hat wirklich...unfassbar...was für ein Zufall ist das denn? Ich treffe wahrscheinlich die einzige Dienerin der Neun auf der Welt, welche einen Khyber Anhänger und einen Anhänger der dunklen Sechs unter ihrer Kleidung versteckt...sie scheint wirklich ähnlich...das ist unglaublich...“
Doch dann erblickt er das Symbol der silbernen Flamme, welches er ihr vor Jahren untergeschmuggelte hatte, nachdem Sturz, nachdem besonderen Moment. Sofort legt sein Herz einen Takt zu und der Puls zieht Augenblicke später mit, worauf ihm wieder die Röte ins Gesicht schießt.
“Sie hat ihn behalten? Wegen mir? Oder wegen etwas Anderes? Ich weiß nicht mal mehr, warum ich es getan habe...ich dachte sie hätte ihn sicher weg geworfen...als Tand einer fremden oder falschen Religion...aber sie hat ihn immer noch...“
Talen ist wirklich gerührt von dieser Geste, um dann immer noch völlig sprachlos den Worten von Joanne zu lauschen.
Einige Sekunden, nachdem sie verstummt ist, reißt er sich endlich aus der Überraschung los und antwortet, immer noch unsicher und verlegen klingend.
„Ja ich denke auch, es gibt mehr als die Neun. Mehr als eine richtige Religion und wie könnte es mir etwas ausmachen. Ich bin ja nicht viel besser, eher sogar schlimmer.“ Er bringt ein schwaches Lächeln zu Stande und kratzt sich dann verlegen am Hinterkopf.
„Wenn ich ehrlich bin, etwas schockiert bin ich schon. Wer hätte gedacht, dass gerade du, so ein Wildfang bist und auf solchen Irrwegen wandelst.“
Dann schaut er ihr allerdings tief in die Augen, welche von Freude, Leidenschaft und Sehnsucht gezeichnet sind.
„Aber ich sollte mich wohl glücklich schätzen. Ich dachte schon jetzt wäre alles aus, als du den Anhänger entdeckt hast.“
Darauf hebt er seine Hand, um den Anhänger der silbernen Flamme zu berühren. Seine Augen zeugen von einer merkwürdigen Ungläubigkeit. Er spielt gedankenverloren damit und antwortet nachdenklich und immer noch gerührt.
„Ja habe ich. Ich hätte nie gedacht, dass du ihn behältst. Ich dachte er wäre schon lange fort. Ich weiß nicht mal, was mich getrieben hat, dir mitten in einem Arawai Schrein einen Anhänger der silbernen Flamme zu geben. Ich weiß nur noch, dass ich dir etwas bedeutendes schenken wollte und diesen Anhänger hat mir mein Vater vor lange Zeit geschenkt. Damals als wir in Thrane waren. Er bedeutet mir viel...“ sinniert er über seine bewegte Vergangenheit.

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Eberron - The Longest Night / Verdammnisfahrt
« am: 02.05.2008, 02:34:23 »
Während Joanne ihren Unmut, wenn auch auf sanfte Weise, über seine Desorganisation äußert, stopft er weiterhin den zweifelhaften Inhalt in seinen Rucksack. Dabei verfällt er allerdings immer mehr in Hektik je weiter Joanne im Raum fortschreitet.
"Wenn sie die Talismane sieht bin ich geliefert. Sie ist doch eine Anhängern der göttlichen Heerscharen und sehr religiös erzogen, wie könnte sie auch anders sein, wenn sie Theologie studiert. Verdammt ich muss schneller machen, warum habe ich das auch nur vergessen. Ach ja richtig, ich habe weder geplant jemand hier herein zu lassen, noch habe ich damit gerechnet, dass sie mit so schnell zu Kopf steigt. Wenn ich mich beeile schaffe ich es noch und alles ist okay, nur nicht hektisch werden."
Ihre Bemerkung scheint er allerdings nicht wahrzunehmen, da er vollends mit dem Rucksack beschäftigt ist. Doch als er hört wie sie scharf die Luft einzieht und die Rose erwähnt, reißt er sich einen Augenblick los. Er schaut mit einem verlegenen Ausdruck und geröteten Wangen zu ihr.
"Ja...ich...wollte sie nicht einfach wegwerfen...außerdem habe ich dann immer an das kleine schüchterne Mädchen aus dem Schrein gedacht...an dich Joanne."
Er unterbricht seine Arbeit durch diese Worte und sein Herz schlägt ihm bis zum Hals, während sein Puls wieder beginnt in seinem Kopf zu pochen.
Doch dann hält sich die entzückte Joanne an seiner Schulter fest und Talen begegnet einen Augenblick ihren glückselig glitzernden Augen. Dabei versinkt er für einen kurzen Moment in diesen wunderschönen Augen. Doch dann kommt die Furcht wieder, die Furcht sie zu verschrecken und er stopft schnell den letzten Talisman weg, einen Talisman des Khybers. Er atmet erleichtert aus.
"Geschafft."
Doch dann sieht er ihren fragend Blick und ein ungutes Gefühl beschleicht ihn. Einen kurzen Moment hält Furcht sein Herz im Griff.
"Beim Khyber, du hast alles versaut, und diesmal sogar wortwörtlich. Blöder Anhänger."
Talen will schon eine enttäuschte Miene ziehen und die Schultern hängen lassen, als er bemerkt, dass in Joannes Blick nicht Furcht oder Abneigung stehen, sondern Überraschung, Neugier, Interesse und Sorge. Ein Stein fällt ihm vom Herzen und bei der darauffolgenden Frage, wirkt einen Moment unsicher, doch dann nickt er.
"So könnte man es sagen."
Er spürt ihre Hand auf der Schulter, wo sie ein angenehmes Kribbeln hinterlässt. Allerdings schaut er dann zu Boden und fragt vorsichtig.
"Und du? Verunsichert es dich nicht, dass ich solche Anhänger besitze?"

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Eberron - The Longest Night / Verdammnisfahrt
« am: 02.05.2008, 01:33:56 »
Talen muss bei ihrer unernsten Bemerkung lächeln, wenn er auch nichts dazu sagt, doch bei den nächsten, sehr viel bedeutenderen Worten, verschwindet sein Lächeln und er schaut mit einem ernsten Ausdruck zu ihr. Sehnsucht liegt in seinen Augen, während er ihr antwortet.
"Ich habe dich auch vermisst."
Dann führt er sie endlich an seiner Seite und immer in Kontakt mit ihr zu seiner Kabine. Sie reiht sich in die perfekte Linie von Türen ein, welche aufgereiht wie Gräber den Gang entlang angeordnet sind. Doch als Joanne vor der Tür noch einmal anhält, ihm tief in die Augen schaut und ihre Bitte äußert, überkommt ihn ein zittriges, merkwürdiges Gefühl, welches sich trotzdem angenehm anfühlt. Er nickt ohne ein weiteres Wort, um dann verliebt zu lächeln.
„Werde ich nicht, außerdem bist du einfach verschwunden nicht ich.“
Er zwinkert ihr zu, während seine Stimme wieder einen lockeren Ton trägt, doch dann wird er wieder mit einem Schlag ernst. Sein Puls rast und sein Herz pocht heftig in seiner Brust.
„Ich werde nicht so schnell wieder verschwinden, aber sieh lieber zu, dass du nicht einfach wieder abhaust oder in Arbeit versinkst. Ich will nicht, dass du verschwindest.“
Dann kramt Talen aufgeregt und unsicher in seiner Tasche nach dem Schlüssel. Als er ihn gefunden hat, steckt er ihn in die Tür und dreht langsam herum, wobei er mehr zu sich selbst flüstert als zu Joanne.
„Da wären wir. Hoffentlich macht dir das Chaos nichts aus.“
Doch dann schwingt die Tür auch schon auf und gibt den Blick auf das Zimmer frei, welches Talens Gefängnis seit fünf Tagen ist.
Es ist ein quadratischer Raum dessen Wände kaum fünf Meter lang sind. Ein wenig aussagekräftiger Teppich mit einem verwirrenden Farbmuster bedeckt den Holzboden in der Mitte des Raumes. Direkt gegenüber der Tür befindet sich ein kleines ein Meter großes Fenster, welche die Sicht auf das Meer ermöglicht, doch davor befindet sich auch schon ein großer Schreibtisch, welcher mit Hunderten von Zetteln übersäht zu sein scheint. Ein kleines Tintenfass samt Feder, eine Flasche Wein, einige Talismane der göttlichen Heerscharen sowie einige Stück Kreide vervollständigen das Chaos. Doch ein Gegenstand sticht trotzdem hervor. Denn über dem gesamten Chaos thront eine einzelne getrocknete Rose, welche liebevoll abgelegt wurde und ein kleinen Punkt der Ordnung im Chaos zu markieren scheint. Der Stuhl davor wurde mit einigen Kleidungsstücken behangen, wobei es aussieht wie typische Kleidung eines Gelehrten, wenn sich Joanne auch sicher ist, Talen noch nie darin gesehen zu haben. Linker Hand direkt neben dem Eingang befindet sich ein hölzerner Kleiderschrank, welcher einfach nur geschlossen dasteht. Eine feine Staubschicht überzieht ihn als hätte Talen ihn nicht einmal benutzt. Gegenüber von diesem Schrank steht eine Truhe aus Holz. Sie wurde nicht richtig geschlossen und einige Kleidungsstücke lugen daraus hervor, wobei sie eindeutig zu Talen gehören und eher praktischer Natur zu sein scheinen. Der letzte Gegenstand von Interesse in diesem Raum scheint das Bett zu sein, welches sich an der rechten Wand entlang streckt und ein einfaches Bett zu sein scheint. Nichts besonderes, aber durchaus nicht als unbequem zu bezeichnen, doch auch hier sieht man wieder Talens hang zur absoluten Desorganisation, denn mitten auf das Bett gepfeffert liegt der Rucksack. Sein Inhalt halb ausgeschüttet samt einiger Talismane weniger rühmlicher Gottheiten wie die dunklen Sechs oder der Blut des Vol.
Talen wirkt einen Moment verunsichert, allerdings lässt es sich kaum vermeiden den Inhalt des Rucksacks zu sehen. Doch dies hält ihn nicht davon ab in den Raum zu stürmen, um den Rucksack hektisch einzuräumen, damit Joanne vielleicht doch nichts von den Talismanen merkt, da er Angst hat sie zu verunsichern oder gar etwas schlimmeres. Dabei schaut er entschuldigend.
„Tut mir leid wegen der Unordnung, aber fühl dich wie zu Hause oder so“
Er lächelt dabei und macht sich daran das Bett vollständig leer zu räumen.

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Eberron - The Longest Night / Verdammnisfahrt
« am: 01.05.2008, 02:56:29 »
Talen lächelt bei dem Vorschlag von Joanne, auch wenn er gern gesehen hätte, wo Joanne zumindest Nachts ihre Zeit verbracht hat, doch seine Kabine war ihm genauso recht. Doch als er Joannes Kichern hört, welches ihn an damals erinnert, überzieht ein bewunderndes, verträumtes Lächeln sein Gesicht.
"Sie hat sich nicht verändert. Für mich ist sie immer noch das kleine Mädchen aus dem Schrein und nicht die Edelfrau, welche ich vor mir sehe. Ach Joanne, warum habe ich mich nicht eher getraut."
"Wenn du willst, aber erwartet nicht zu viel von meinem Mauseloch. Leider wird es auch ziemlich schnell langweilig, ich frage mich heute noch wie ich es fünf Tage ausgehalten haben." antwortet er unernst und ergreift kurz darauf ihre andere Hand ebenfalls noch, um ihr verliebt in die Augen zu schauen.
"Vor allem, welche Verschwendung diese Tage waren wie ich zu meinem Glück feststellen musste."
Er lächelt verliebt zu Joanne, um sich dann suchend im Gang umzuschauen.
"Dann wollen wir mal."
Er lässt eine Hand los, um mit ihr seine Kabine aufzusuchen. Dabei lässt er seinen Blick immer wieder zu ihr schweifen, schenkt ihr ein bezauberndes Lächeln und unterbricht nie den Kontakt mit ihr. Sein Herz fühlt sich leicht an und seine Schritte haben etwas beflügeltes.

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Eberron - The Longest Night / Verdammnisfahrt
« am: 01.05.2008, 02:17:56 »
Talen schwelgt einen weiteren Augenblick in ihrem Anblick und hört ihre Worte, wobei er zumindest in seinem Inneren ein Lächeln nicht unterdrücken kann. Doch gleichzeitig fühlt er wie sehr er sich zu Joanne hin gezogen fühlt. Zu ihren Worten, ihrem Aussehen und ihrer gesamten Art. Es ist als ob sein Herz sich bei jeder ihrer Worte und Gesten ein wenig mehr öffnet. Es ist einfach ein bezauberndes Gefühl für Talen ihr ganz Nahe zu sein. Er scheint für einen Moment an ihren Lippen zu hängen ehe sie diese in einem Kuss wieder vereinen. Talen erwidert diesen selbstverständlich leidenschaftlich, wenn er auch für seinen Geschmack etwas zu kurz gewesen ist, aber anderseits versteht er ihre Bedenken, wenn er sie auch nicht unbedingt teilt. Aber wie kann er ihr etwas abschlagen.
Als sie den Kuss also beendet, öffnet er langsam die Augen. Seine Wangen sind gerötet, sein Atem geht schneller und seine Augen glitzern vor Freude, aber auch Leidenschaft. Doch bei ihrem bittenden Blick schmilzt der junge Mann förmlich dahin, weswegen er ihre Hand ergreift und ihr mit einem bezaubernden Lächeln antwortet.
„Wie könnte ich dir etwas abschlagen, vor allem bei deinem Blick und deinen Lächeln. Also wo will das Mädchen mit den Blumen hin? Welcher Ort, wo nur Arawai uns sieht, schwebt dir denn vor?“
Er schaut immer noch lächelnd zu ihr und sieht noch immer das Mädchen aus dem Schrein, welches seinen Kopf zum ersten Mal verdreht hat.

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Eberron - The Longest Night / Verdammnisfahrt
« am: 30.04.2008, 23:46:32 »
Talen genießt den Kuss auch weiterhin in vollen Zügen, das wunderbare Gefühl ihrer Lippen, das Prickeln durch die Berührungen ihrer Zungen und das Erbeben von Joannes Körper unter seinen zärtlichen Berührungen. Er ist inzwischen froh sich endlich gezeigt zu haben, dass er endlich eine weitere Chance bekommt mit ihr allein zu sein und die Freude eines wunderschönes Kusses mit ihr zu teilen.
"Wenn ich es doch nur schon früher gewagt hätte. Wer weiß, ob sie überhaupt noch Zeit für mich hat, wenn das Schiff ankommt. Ich hoffe sie versinkt nicht wieder in Arbeit. Bitte ihr Götter, schenkt mir noch etwas länger dieses Glück..."
Seine Gedanken werden unterbrochen, als Joanne sich näher an ihn drückt und dadurch eine neuerliche Welle des Glücks und der Erregung durch seinen Körper strömt. Talen fühlt sich wie in Flammen, seine Haut verglüht förmlich, während sein Herz akrobatisch im Brustkorb hämmert.
Doch als sie erzittert unter den letzten Bewegung seiner Hände und sich vorsichtig von ihm löst, überkommt ihn der kurze Gedanken etwas falsch gemacht zu haben. Doch dann sieht er ihre verklärten Augen mit seinen von Leidenschaft und Verliebtheit gezeichneten Augen, was ihm ein Gefühl der Sicherheit gibt. Doch dann hört er ihre Bedenken und lächelt glücklich. Er holt ebenfalls tief Luft, da er immer noch etwas Atemlos durch den Kuss ist. Er lässt seine linke Hand los, um sanft ihre Wange zu berühren bevor er schwer atmend versucht ihre Bedenken mit einem scherzhaften Bemerkung zu zerstreuen.
„Als gute Dienerin von Arawai?“ antwortet er schwer atmend durch die Erregung und mit einem verliebten und schelmischen Lächeln, um sich dann etwas nach vorn zu beugen in der Hoffnung den Kuss wieder aufzunehmen.

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Eberron - The Longest Night / Verdammnisfahrt
« am: 30.04.2008, 02:41:01 »
Als Talens Zunge ohne Widerstand eindringt und so gleich liebkosend von Joannes Zunge begrüßt wird, geht ein Zittern durch Talens Körper. Sein Blut rauscht heißblütig durch seine Adern, während sich die Welle der Erregung bis in den letzten Winkel seines Körpers erstreckt. Seine Haut beginnt förmlich zu glühen, doch Joanne ist immer noch der Zentrum seiner Wahrnehmung und ihre Lippen sind sanft wie Blütenblätter und heiß wie Fernia selbst, zumindest empfindet der von Gefühlen förmlich überlaufende Talen es so.
Während ihre Zungen ein komplizierten Tanz zusammen in ihrem Kuss ausführen, sich umschlingen und zärtlich liebkosen, lässt Talen die Schultern los, um seine Hände ihren Rücken hinab gleiten zu lassen. Dabei streicht er sanft über ihren Rücken und wandert diesen hinab zu ihrem Po. Sein Kopf ist in diesem Moment fast völlig leer geblasen, da er förmlich in diesem Kuss aufzugehen scheint.
“Joanne...“
Er genießt den intimen Moment, den Kuss, Joanne so lange wie es ihm möglich ist, weswegen er den Kuss in die Länge zieht und ungern von sich aus beenden würde.

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