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Nachrichten - Truin

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Aufstieg und Fall / Off-Topic
« am: 12.12.2009, 17:10:24 »
Hmm, trifft wohl tatsächlich eher zu.

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Aufstieg und Fall / Würfelthread
« am: 12.12.2009, 02:23:16 »
Wurf auf Suchen, um herauszufinden, in welche Richtung die Schafe abgezogen sind:
1d20d20+7 = (16) +7 Gesamt: 23

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Aufstieg und Fall / Kapitel 1
« am: 12.12.2009, 02:17:52 »
Nachdem Truin sich auf der Lichtung umgeschaut hat, fällt sein Blick auf die Exkremente von Tieren auf dem Boden. Angewidert zieht er die Nase zusammen, geht dann aber näher auf die Stelle zu. "Hier waren Tiere." Er schaut genauer hin. "Schafe vermutlich." Nachdenklich legt er die Stirn in Falten. Sie sind vorher an einer Weide vorbeigekommen, aber der letzte Hof liegt schon eine Weile zurück. "Wenn die Tiere in dieser Richtung" - er deutet in die Laufrichtung ihres kleinen Trupps - "verschwunden sind, ist davon auszugehen, dass dort irgendwo ein weiterer Hof ist. Möglicherweise finden wir dort eine Unterkunft."

Truin schaut sich die Hinterlassenschaften genauer an. Wie alt sind sie? Dann versucht er, auf dem anderen Ende der Lichtung einen Weg ausfindig zu machen. Könnten die Schafe in diese Richtung geführt worden sein? Er achtet dabei besonders darauf, ob Reste von Schafswolle an Ästen oder auf dem Boden zu finden sind. An Ryz gerichtet, sagt er: "Falls sich dort ein Hof befindet, schlage ich vor, das auszunutzen. Falls nicht, nun ... ich denke, das Waldstück, dass wir gerade durchqueren sollte zur Not ausreichend Sichtschutz bieten. Da diese Schafe hier waren, müssen wir wohl auch nicht mit gefährlichen Tieren rechnen. Eine kleinere Freifläche zwischen den Bäumen, möglichst gen Osten etwas abgeschirmt, sollte ausreichen."

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Aufstieg und Fall / Off-Topic
« am: 12.12.2009, 02:13:57 »
Also wenn ich das richtig verstehe, würde ich jetzt einfach auf Suchen würfeln, da ich ja etwas suche.

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Aufstieg und Fall / Kapitel 1
« am: 10.12.2009, 02:23:55 »
Truin wundert sich über Ildrins Zurückhaltung. 'Ich habe die Kommandostrukturen wohl falsch eingeschätzt. Vielleicht ist Ildrin eher als Aufpasser oder Beobachter bei uns denn als Anführer oder Ausbilder.' Zu gerne wüsste er, ob die anderen Gruppen genauso funktionieren, auch wenn er es sich bei Daur nicht im Geringsten vorstellen kann. Er überlegt, ob Ildrin möglicherweise einfach nur einschätzen soll, ob die Gruppe gut zusammenarbeitet und wofür sie am besten eingesetzt werden können.

Truin ist dankbar, dass der Untergrund gut zum Wandern geeignet ist. Ein längerer Marsch strengt ihn doch imehr an, als er es erwartet hätte. Allerdings ist es auch länger her, dass er zu einer längeren Wanderung gezwungen war. Als er merkt, dass die Sonne langsam aber sicher im Untergehen begriffen ist, lässt sein Blick ab von den Bächen und Höfen, die hinter ihnen liegen. Mit Sorgenfalten auf der Stirn mustert er das Gebiet vor ihnen und den Stand der Sonne. 'Wir werden ihn nicht mehr rechtzeitig erreichen, so viel steht fest.' Er ärgert sich, dies nicht vorher bedacht zu haben. Schnurstracks Richtung Berg zu marschieren, ohne vorher nach einem geeigneten Ort für ein Nachtlager zu suchen, mag in diesem Gebiet noch keine große Gefahr darstellen. In unwirtlicheren Umgebungen, womöglich noch in der Nähe von Feinden, ist es jedoch Leichtsinn. Ganz abgesehen davon, dass Truin vorher hätte daran denken müssen, Gefahr hin oder her.

'Nun ja. Ryz oder Ildrin haben vielleicht auch schon ein mögliches Lager im Blick. Immerhin gibt es hier Bäume und wir müssen nicht im offenen Feld lagern.' Er schaut sich aufmerksam um, ob sich in der Nähe vielleicht sogar noch ein Hof oder zumindest einige provisorische Holzpalisaden finden lassen.

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Aufstieg und Fall / Kapitel 1
« am: 06.12.2009, 04:10:14 »
"Hm, ich habe meine Zweifel." Truin blickt Baugrimm an und fährt sich nachdenklich übers Kinn. "Wer oder was auch immer in diesen Wäldern lebt, kennt sich dort mit Sicherheit viel besser aus. Wir hätten die schlechtere Position, da wir wenig über diese Wälder und ihre Bewohner wissen. Hinzu kommt, dass Wesen, die etwas kleiner sind als wir, in diesen Wäldern einen zusätzlichen Vorteil haben." Truin überlegt kurz. "Außerdem wäre es ein Grund mehr, uns feindlich gegenüberzutreten, wenn wir den Anschein erwecken, den Wald auszuspähen." Er schüttelt den Kopf. "Nein, wir sollten es vermeiden, zu tief in die Wälder einzudringen. Zumal eine etwaige Frontlinie wohl wesentlich weiter östlich verlaufen wird. Somit gehen wir nur ein unnötiges Risiko ein, wenn wir ohne erkennbaren Grund den Wald durchqueren." Früher oder später könnte es zwar wichtig sein, die Waldgebiete genauer zu kennen. 'Aber es ist immer einfacher, etwas auszukundschaften, das hinter einem liegt, um im Notfall in mehrere Richtungen ausweichen zu können.'

"Wir sollten den Waldrand als Sichtschutz nutzen, ohne den Wald direkt zu durchqueren. Das verbirgt uns vor Blicken aus der Entfernung und birgt nur geringes Risiko, im Wald Schwierigkeiten zu bekommen. Auf dem Rückweg können wir immer noch entscheiden, ob wir die Wälder genauer untersuchen sollten, falls wir die Zeit dazu haben. Dann kennen wir nämlich auch das Terrain weiter östlich, was uns einen Vorteil verschafft."

Truins Blick wechselt erwartungsvoll zwischen Ryz und Ildrin, da er von einem der beiden eine Entscheidung erwartet. Gedanklich beschäftigt er sich jedoch noch mit der Umgebung. Die Handelsstraße könnte sich als wichtig herausstellen, um Proviant oder Waffen schnell zu transportieren. 'Allerdings nur, solange das Land hinter den Hügeln in unserer Hand liegt, sonst ist die Straße viel zu anfällig. Je weiter wir uns von Derfurt und dem Lager entfernen, desto wichtiger werden diese Hügelwälder.'

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Aufstieg und Fall / Kapitel 1
« am: 04.12.2009, 02:01:58 »
Truin nickt kurz. "Ich hole eben den Rest meiner Ausrüstung." Dann beeilt er sich, zu seinem Lager zu kommen und dort alles wichtige mitzunehmen. Wegrationen für acht Tage, sorgfältig verpackt, wandern ebenso in seinen stabilen Rucksack wie das behelfsmäßige Zelt und eine Kombination aus Decke und Liege, um in einem Zelt halbwegs angenehm schlafen zu können. In den schnell erreichbaren Seitentaschen des Rucksacks verstaut er einen kleinen Beutel mit einigen Goldmünzen, Feuerstein und Stahl und zwei Wurfhaken. 'Ich hoffe zwar nicht, dass wir den Turm von außen erklimmen müßen, aber wer weiß, wozu es gut sein kann.'

Ganz oben auf das Gepäckbündel legt er das eine Seil, das andere, etwas kürzere wickelt er mehrfach um einen der Trageriemen des Rucksacks, damit es schnell erreichbar ist. Sicherheitshalber prüft er vorher durch kräfitges Ziehen, ob das Seil größerer Belastung standhält.

Zufrieden wender sich Truin seinen Waffen zu. Das erste, was ihm dabei in den Sinn kommt, ist der Wunsch, sie so schnell nicht benutzen zu müssen. Schon damals, vor fünf Jahren, war er froh, dass er und sein Spähtrupp den meisten Kämpfen aus dem Weg gehen konnten. Gedanklich in der Hoffnung, dass es wieder so sein wird, befestigt er sein Kurzschwert an der linken Seite seines Gürtels. Der kleine Dolch in einer stichfesten Lederhülle findet seinen Platz in einer der weiteren Seitentaschen des Rucksacks. Abschließend füllt er seinen Köcher mit etwa 60 Pfeilen und steckt fünf Wurfpfeile in das zweite Fach. Er schnallt sich schnwungvoll den Köcher auf den Rüßcken, bevor sein Blick auf seinen Bogen wandert. Vorsichtig spannt er ihn, richtig ihn gegen die Zeltplane und lässt die Sehne los, die mit einem surrenden Geräusch in die Ausgangsposition zurückschnellt. 'Besser, als ich befürchtet hatte. Das Holz ist nicht zu sehr verzogen und die Sehne kann ausreichend Spannung aufbauen, einen Pfeil weit genug zu tragen.'

Eilig befestigt Truin auch den Bogen auf seinem Rücken und schnappt sich seinen Rucksack, bevor er schnellen Schrittes in Richtung seiner Kameraden den Rest seiner Habseligkeiten verlässt. Einige behelfsmäßige Fackeln, mehrere Kletterhaken, viele Pfeile, ein Wurfbeil und ein unscheinbarer brauner Beutel bleiben zurück. Als er wieder bei Ryz, Rugan, Baugrimm und Ildrin ankommt, meint er nur: "Ich bin bereit." Und versucht dabei, sich nichts von seiner Anspannung anmerken zu lassen, während er seine Kameraden und deren Ausrüstung aufs neue mustert. 'Ein Zauberwirker, ein Schwertkämpfer, ein Priester, ein Späher und natürlich Ildrin. Sieht ganz so aus, als wären wir auf vieles vorbereitet.'

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Aufstieg und Fall / Kapitel 1
« am: 01.12.2009, 23:30:02 »
"Ein Zelt, natürlich." Truin ärgert sich, dass er keines mitgenommen hat, jetzt wird er mit dem auskommen müssen, was sich hier finden lässt. Er lässt den Blick über die zahlreichen Gegenstände auf dem Wagen schweifen und schaut, ob sich noch etwas finden lässt, das als Zelt durchgehen könnte. Als Ildrin ihm den Wasserbeutel reicht, nimmt er ihn entgegen. 'Wo im Lager war doch gleich die Wasserstelle, um die Schläuche aufzufüllen?' Truin überlegt, ob er auf dem Weg in die Mitte des Lagers daran vorbei gekommen ist.

Da Rugan bereits marschbereit ist, beeilt er sich ebenfalls, ein halbwegs stabil aussehendes Zelt und das entsprechende Zubehör zusammen zu klauben. Dann wendet er sich an Ildrin. "Ich muss eben meine Waffen und einige andere Sachen holen", sagt er, da er nicht seine ganze Ausrüstung für die Versammlung beim Podest bei sich trug. "Und dabei diesen Schlauch auffüllen. Ich bin so schnell wie möglich wieder zurück." Falls Ildrin nicht widerspricht, nickt er seinen Gefährten kurz zu und geht in Richtung seines Lagers davon.

'Gut, dass Ildrin uns begleitet.' Zumindest macht er den Eindruck, als wüsste er, was er tut. Und wenn sie sich schon so bald aus dem Schutze des Lagers entfernen werden, sorgt das für zusätzliche Sicherheit. Egal, ob er nun düster wirkt oder nicht. 'Ich schätze, ich sollte nicht zu überrascht sein, dass ich als Kundschafter mich schnell aus dem Schutze der Armee entferne ...'

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Aufstieg und Fall / Kapitel 1
« am: 30.11.2009, 00:52:22 »
Truin geht in Gedanken seine Ausrüstung durch, die zum Teil aus seiner Vergangenheit in der Miliz stammt und die er sich zum Teil gekauft hat, bevor er den Weg in das Armeelager antrat. "Zwei Seile führe ich ebenfalls mit mir", sagt er zu Ryz und Rugan. "Meiner Erfahrung nach kann man kaum zu viele Seile haben. Man weiß nie, wann man eine Klippe erklimmen oder einen reißenden Fluss sicher überqueren muss. Es schadet sicher nicht, wenn wir für jeden von uns ein Seil dabei haben." Er zögert kurz. "Interessante Idee mit dem Spiegel übrigens, Ryz. So etwas ist mir noch gar nicht in den Sinn gekommen."
Essensrationen hat er noch einige, aber ein Behältnis für Wasser wird bitter nötig sein. 'Feuerstein und Stahl, Fackeln, ein einfaches Schlafset habe ich. Brauche ich noch etwas?'

Truin nickt bedächtig und nachdenklich, als Rugan nach dem Turm fragt. "Ich wüsste auch gerne, wie die Umgebung aussieht", schließt er an dessen Frage an. "Liegt der Turm in der offenen Ebene oder im Wald? Gibt es größere Hügel oder gar Steilabhänge in der Nähe oder Gewässer, von denen wir wissen sollten?" Er blickt Ildrin erwartungsvoll an, in der Hoffnung, dass dieser seine letzte Frage verneint. 'Kletterhaken würde ich nur ungern mitnehmen, ein einziger Wurfhaken reicht hoffentlich.' Und Truins letzter Spähauftrag am Wasser ist ihm nicht gut in Erinnerung geblieben. Damals wäre sein Trupp beinahe beim Überqueren eines Flusses überrascht worden, was wohl sie alle ins Grab befördert hätte. 'Und alles nur, weil ...'

Er schüttelt gedankenverloren den Kopf, bevor er sich wieder auf Ildrin besinnt. "Außerdem bräuchte auch ich einen Wasserschlauch. Und ein Wurfspeer wäre gut." Als er seinen altern Wurfspeer untersucht hat, war dieser schon ganz zerfressen und verrottet gewesen und Truin hatte wenig Zeit, einen wirklich guten neuen Speer zu besorgen. "Obwohl ... doch keinen Wurfspeer. Wie Ihr sagtet, Baugrimm, unnötige Last hält uns nur auf." 'Und im Müll stochern kann ich auch mit dem Schwert, wenn es sein muss.'

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Aufstieg und Fall / Kapitel 1
« am: 27.11.2009, 14:50:12 »
"Natürlich." Truin nickt Ryz zu. "Ich bin sicher, dass wir diese Entscheidung nicht bereuen werden." Gedanklich fügt er hinzu: 'Zurückhaltend und vorsichtig, aber sich seiner Verantwortung wohl bewusst und bereit, sie wahrzunehmen. Ein guter Anfang ... sofern es im Krieg so etwas wie gute Anfänge gibt ...'

Truins Blick schweift kurz zu Ildrin. Ihm wäre es fast lieber, wenn dieser ungeduldig auf die Entscheidung warten würde, statt mit versteinerter Miene und ohne ein Wort zu sagen zuzuschauen. Dies treibt Truin viel eher zur Eile an, als es jede Aufforderung, jede hektische Geste könnte. Leise wendet er sich an seine Gefährten: "Wir sollten Ildrin nicht länger warten lassen, wenn niemand Einwände hat."

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Aufstieg und Fall / Off-Topic
« am: 27.11.2009, 14:37:07 »
Klingt gut, ich bin auch dafür.

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Aufstieg und Fall / Kapitel 1
« am: 26.11.2009, 01:39:34 »
Das Gelächter Daurs erweckt in Truin kurz den Wunsch, ihn statt des düsteren Elfen als Truppenführer zu haben, aber er schiebt diesen Gedanken schnell beiseite. Wer kann es sich schon leisten, in dieser Hinsicht wählerisch zu sein? Außerdem gilt es nun, eine Entscheidung zu fällen. Eine Entscheidung, die Truin spätestens nach Baugrimms feuriger Rede nicht schwer fällt.

"Ich danke Euch für Euer Vertrauen", wendet er sich an Rugan. "Aber ich bin Kundschafter, kein Kommandant. Meine Stärken sind Verstohlenheit, Schnelligkeit, Umgang mit der Umgebung - nicht jedoch taktische Entscheidungen, militärische Strategie oder die Fähigkeit, eine Gruppe anzuführen." Zu Ryz zugewandt, fügt er hinzu: "Besonders das letzte meine ich jedoch in Euch erkennen zu können. Ich stimme Baugrimm zu."

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Aufstieg und Fall / Kapitel 1
« am: 24.11.2009, 02:48:53 »
Fünf Jahre sind vergangen, seit Truin als Teil der Miliz in den Kampf zog. Viel ist anders im Vergleich zu damals, aber der deutlichste Unterschied ist die große Zahl der Rekruten, die sich zur Mittagsstunde vor dem Podest versammelt haben. Doch die Emotionen, die durch das Lager schweben, die sich in den Gesichtern der Soldaten abzeichnen, erinnern ihn nur zu sehr an früher. Vom Wunsch, nicht hier zu sein bis zu der Erwartung, sich einen Namen in der Schlacht zu machen, wird alles vertreten sein - wie damals.

Truin erinnert sich an die Worte seines Vaters über andere Verhältnisse, über bessere Ausbildungen und Kommandostrukturen. In der Tat wirkt Feldwebel Tezar viel eher wie ein Veteran und erfahrener Offizier als alle Soldaten, die Truin aus seiner Zeit bei der Miliz in Erinnerung geblieben sind. Genau deshalb sollte man ihn wohl auch nicht warten lassen. Truin löst sich aus seinen Erinnerungen und tritt neben Ryz, Baugrimm und Rugan. "Ich bin Truin", wendet er sich an den Feldwebel. "In der Miliz als Späher ausgebildet, geschult im Umgang mit dem Bogen."

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Aufstieg und Fall / Statusthread
« am: 22.11.2009, 23:54:05 »
Truin

EP: 1000/3000

TP: 9/14

Verbrauchbare Gegenstände:
Verstrickungsbeutel
Wegrationen x9
Pfeile x47

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Aufstieg und Fall / Off-Topic
« am: 22.11.2009, 23:51:10 »
Und wir tappen blindlings in die Falle ...  :D

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