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Pathfinder Chronicles - Wrath of the Righteous / Der Übergriff auf die Weltenwunde
« am: 27.09.2013, 20:23:26 »
Als der Emir sich zu dem Haufen bewegt, bewegt sich Peters Hand automatisch zu seinem Langschwert. Sollte das merkwürdige Wesen etwas unternehmen wollen, würde es es jetzt tun.
Er macht sich bereit sofort einzugreifen falls es nötig ist. Doch dies scheint nicht nötig zu sein, vielmehr ist Peter viel zu sehr davon abgelenkt, dass der Keleshite einfach so zur Tat schreitet und den großen Block einfach so stemmt. Er versucht sich vorzustellen, wie er an diesem Stein steht. Doch jedesmal hört er sich ächzen und der Stein bewegt sich nicht.
Nachdem Peter immer noch ungläubig den Keleshiten anstarrte, löst sich Ka'Orth bereits aus seiner Erstarrung. Immer noch liegt seine Hand auf seinem Schwert: "Ganz ruhig euch wird nichts geschehen." antwortet der Ritter auf die Befürchtungen des Händlers.
"Haltet euch hinter mir, wenn es hart auf hart kommt." doch inzwischen bezweifelt er, dass es zu einem Übergriff kommen wird. Er würde auf jedenfalls kein Angriff wagen, nach einer solchen Demonstration von Kraft von Seiten der "Beute".
Er macht sich bereit sofort einzugreifen falls es nötig ist. Doch dies scheint nicht nötig zu sein, vielmehr ist Peter viel zu sehr davon abgelenkt, dass der Keleshite einfach so zur Tat schreitet und den großen Block einfach so stemmt. Er versucht sich vorzustellen, wie er an diesem Stein steht. Doch jedesmal hört er sich ächzen und der Stein bewegt sich nicht.
Nachdem Peter immer noch ungläubig den Keleshiten anstarrte, löst sich Ka'Orth bereits aus seiner Erstarrung. Immer noch liegt seine Hand auf seinem Schwert: "Ganz ruhig euch wird nichts geschehen." antwortet der Ritter auf die Befürchtungen des Händlers.
"Haltet euch hinter mir, wenn es hart auf hart kommt." doch inzwischen bezweifelt er, dass es zu einem Übergriff kommen wird. Er würde auf jedenfalls kein Angriff wagen, nach einer solchen Demonstration von Kraft von Seiten der "Beute".