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Nachrichten - Durgar Blackstone

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 Wobei ich auch gerne ein eigenes Tier leihe, dann falle ich Euch nicht zur Last. Aber im Prinzip ist es mir gleich, hauptsache ich bin Euch nicht im Weg.

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 Ich habe Euch versprochen, Euch zu helfen, wo ich nur kann. Ich bin also euer Gnom. Allerdings habe ich kein Reittier, wir müssten also noch eines für mich besorgen, falls das so schnell möglich ist. Oder ihr nehmt mich auf eurem Ross mit, viel zusätzliches Gewicht hättet Ihr dadurch ja nicht.

Durgar erwidert den fragenden Blick des Tyrritters mit einem festen Blick zurück.

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 Durgar läuft Ketanor hinterher und zupft ihn am Ärmel.

Besonders auskunftsfreudig war euer Bekannter ja nicht gerade. Meint ihr denn wenigstens, dass er wirklich das gesehen hatte, was er da von sich gab? Und wenn ja, wieso hat uns bei der Stadtwache niemand auch nur das geringste davon erzählt? Schliesslich hätten sie sich spätestens bei der Erwähnung Eilistraees an die Geschichte Jacks erinnern müssen?Oder was meint ihr?
Durgar schaut den Großen fragend an.

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Das Schicksal der Helden / Tavernengespräche
« am: 09.12.2005, 16:04:59 »
 hmmm...

19.12. fällt bei mir definitiv weg, da ich am 20.12 eine Klausur schreibe. Für die Weihnachtstage selbst gilt bei mir dieselbe Argumentation wie für Ketanor, meine Freundin zieht mir die Ohren lang, wenn ich da den Abend am Rechner verbringe :boxed:

20.12. sag ich unter nem kleinen Vorbehalt mal ja, dienstags abends sollte es gehn

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 Menschenopfer? Sogar Kinder? Dem muss Einhalt geboten werden... wenn es stimmt, was der Saeufer da sagt. Mal abwarten, Ketanor scheint ihn ja zu kennen, vielleicht ist er ja vertrauenswuerdig.

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 Die Menschen scheinen ja ein lustiges Volk zu sein... nur wieso brauchen sie dafür so viel Bier? Bei den Zwergen versteh ich das ja noch, die vertragen das Zeug ja wenigstens noch, hehe

Durgar hatte eigentlich vorgehabt, sich Aerendil anzuschliessen, hat es sich dann aber anders überlegt. Das Verhältnis zwischen den Klerikern des Tyr scheint recht eng zu sein, und er wollte sich nicht aufdrängen. Aber hätte er gewusst, dass er aus Höflichkeit schon wieder ein Bier trinken müsste, hätte er sich das nochmal überlegt.

Naja, wenn ich nachher besoffen durch die Gegend torkele, haben die andern wenigstens ihren Spass dran, das wäre also ganz im Sinne meines Schutzherrn Garl.
Etwas Resignation liegt in diesem Gedanken.

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 Durgar hat die letzten Worte des jungen Paladins gehört.

Habt Ihr denn eine Idee, was wir tun könnten? Ausserhalb der Stadt nach Spuren forschen vielleicht? Oder gibt es etwas, was wir noch in der Stadt erledigen können?

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 Brrr, schon wieder Bier... ach was solls. Schmecken tuts ja.

Durgar setzt sich zu Hilde an den Tisch. Seine Axt hat er zuvor vom Gürtel gelöst und griffbereit neben sich an seinen Stuhl gelehnt. Er weiss nicht so genau, was die anderen sich von einem Besuch hier versprechen, aber Elrohir scheint sich sicher zu sein, dass es hier noch etwas zu finden gibt...was auch immer.

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 Durgar gruebelt waehrenddessen noch ueber den letzten Satz des Kommandanten nach. Er schaut den jungen Tyrritter fragend an:

Verzeiht, wenn ich Euch unterbreche, aber von welchem Altar und welcher Krypta hat der Stadtkommandant da eigentlich geredet? Ist heute denn irgendein religioeser Festtag eines Eurer Goetter?

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 Durgar tritt nach vorne und unterbricht das Zwiegespräch, das ihm etwas zu lange dauert..

Nun, Herr, vielleicht wisst Ihr ja nicht, nach was ihr suchen sollt, aber vielleicht liegt es ja in meiner Macht Euch ein Bild zu zeigen, dass Euch dabei helfen könnte, zumindest das falsche auszusortieren?

Gestattet Ihr, dass ich euch MEINE Vision zeige?


Ohne Antwort abzuwarten, umfasst Durgar sein Amulett und fängt einen monotonen Singsang an. Nach kurzer Zeit bildet sich ein Schemen vor den Augen der anderen, gewinnt Gestalt und formt das Bild der schlangenzüngigen Frau, die er in seiner Vision gesehen hatte. Still scheint sie in der Luft zu schweben, nur ihre Zunge bewegt sich hin- und her, als würde sie Witterung aufnehmen,

Habt keine Angst, es ist nur ein Bild, ein schwacher Abglanz der Bedrohung, die ich spürte. Und doch war es diese Frau, die mich fast das Leben gekostet hätte.

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 Durgar hält die Luft an.

Ich werd jetzt nicht lachen, nein , das werde ich jetzt nicht

Schnell schaut er zu Boden, weil r Angst hat gerade jetzt jemandem ins Gesicht schauen zu müssen.

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 Durgar verbeugt sich schweigend vor Horgath, hält sich aber ansonsten im Hintergrund, da er Aerendil als den sicher besser geeigneten Gesprächsführer betrachtet.

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 Nicht so schnell, ich kaue doch noch.

Hastig schluckt Durgar den letzten bissen hinunter, dann springt er auf, um Elrohir zu folgen

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 Sollten wir nicht eh noch die Brüder Helms aufsuchen, um bericht zu erstatten?

Durgar schaut Aerendil fragend an.

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 Ja... wo man Lieder singt ist gut bleiben, böse Wesen lassens singen bleiben, sagt man bei uns in den Tallanden.

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