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Nachrichten - Sir Peter Hylar Gawn Stallard

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Heilung 1d81d8+1 = (8) +1 Gesamt: 9

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Ächzend öffnet Peter die Augen wieder, nachdem der Aufschlag jegliche Luft aus seinen Lungen gepresst hat. In seiner linken Hand hält er den losen Stein, den er während des Falls nicht losgelassen hat. Vorsichtig richtet sich der Ritter auf, seine Rippen schmerzen, doch nicht schlimmer als er es gewohnt war, noch kein Grund zur Sorge, doch einen erneuten Versuch wird er nicht unternehmen.

Peter richtet sich auf, kurz zieht er schnell Luft ein, als ein stechender Schmerz durch seinen Oberkörper wandert: "Das hat wohl nicht sein solln." gibt er bekannt.

"Vom Pferd zu fallen, kann schmerzhafter und gefährlicher sein." sagt er lächelnd, als er merkt, dass die Blicke der anderen auf ihm ruhen.

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Vorsichtig schob sich die Gruppe durch das Tunnelsystem von Kenabres. Die Begegnung mit der Schlange war den Göttern sei Dank ungefährlich, es wäre hinderlich, wenn zu allem Überfluss, noch jemand von ihnen gebissen werden würde.

Interessanter kann der Rucksack für sie sein. Ohne, dass sie mehr als ein paar Meter weit gekommen sind haben sie viele Heiltränke benutzt. Zwar besitzt Peter noch einen, aber sicherlich hatten sie nicht mehr viele bei sich. Wenn Iomedae ihnen hold ist ist einer oder zwei in dieser Tasche, vielleicht ist sie ein Zeichen. Innerlich mit sich kämpfend kommt er unter der Tasche zum Stehen.

Peter legt seine Bewaffnung und seinen Rucksack ab, danach beginnt er sich aus seinem Kettenhemd zu schälen: "Ich werde versuchen die Tasche zu erreichen." Gibt er den anderen bekannt, die ihn ein wenig komisch anschauen.

"Ich bin gleich wieder da." mit diesen Worten stellt er sich an die Tunnelwand und sucht sie mit den Augen nach Lücken für seine Hände und Füße ab, einmal atmet er tief durch, dann beginnt er geschickt seinen Aufstieg, innerlich immer seinen vorher gesehenen Weg im Kopf.[1]

"Iomedae, lass meine Tritte sicher sein." betet er innerlich während er seinen Körper immer höher zieht.
 1. Climb Checks

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Mal gucken erst 3 gute und der letzte wird endlos verhauen, damit ich von ganz oben runter falle...

Climb
1. 1d201d20+8 = (19) +8 Gesamt: 27
2. 1d201d20+8 = (12) +8 Gesamt: 20
3. 1d201d20+8 = (4) +8 Gesamt: 12
4. 1d201d20+8 = (17) +8 Gesamt: 25
5. 1d201d20+8 = (14) +8 Gesamt: 22

200
Perception 1d201d20+1 = (7) +1 Gesamt: 8
Knowledge (local): 1d201d20 = (18) Gesamt: 18 untrained
Knowledge (history): 1d201d20 = (19) Gesamt: 19 untrained

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Peter streckt die Hand aus um nach der Drachenschuppe zu greifen. Das Bild des abgeschlagenes Kopfes von Terendelev erscheint wieder in seinem Kopf. Doch das Bild verschwindet schlagartig als er die Schuppe berührt. Plötzlich ergreift ihn eine tiefe Trauer, wie er es kaum für möglich gehalten hatte.[1]

"Danke." bringt Peter flüsternd heraus, wobei es ungewiss ist ob er den Keleshiten meint oder die Drachendame. Erst jetzt wurde ihm der Schrei des entstellten gewahr. Agnes und Magret waren nicht auf dem Platz gewesen oder? Er hatte sie nicht erblickt. Aber hieß das, dass sie sicher sind? Er hatte keine Ahnung wie es um Kenabres gestellt war, wahrscheinlich nicht gut.

Wie hatten die Dämonen es hinbekommen die Festung einfach verschwinden zu lassen? Eigentlich spielt es keine Rolle. Sie müssen zur Oberfläche. Je schneller sie aufbrechen desto höher sind ihre Chancen, doch Peter konnte Sir Uther gut verstehen, wären es seine Mündel gewesen würde er sie auch begraben wissen wollen. So hilft er dem Keleshiten und dem Paladin dabei.
 1. Eingetragen

202
Während sein Blick weiter durch den Raum schweift schaut er nur einen kurzen Moment zu dem, was sich weiter hinten abspielt. Anscheinend wurde der Frau geholfen, nicht dass Peter eine große Hilfe gewesen wäre.

"Wer soll denn diesen Namen aussprechen können?" ging es ihm durch den Kopf als der kleinere Mann vorstellte: "Danke." murmelte er kurz als ebenjener seine Rüstung leuchten lies.

"Sir Peter Hylar Gawn Stallard, wenn wir schon bei langen Namen sind." Stellte auch er sich kurz vor, auch wenn in seinem Kopf gerade kein Platz für Etikette war. Wichtiger war, dass sie ersteinmal hier raus kommen, wenn die Frau wieder laufen kann.

"Stallard reicht aber vollkommen." Peter war es so oder so gewöhnt die meisten Leute militärisch kurz mit ihrem Nachnamen anzusprechen, solange sie ranggleich oder niedriger waren.

203
Sir Peter Hylar Gawn Stallard: Du hast Code Fehler in deinem Post.

Jetzt nicht mehr  :wink:

Danke.

204
Noch während er in den Abgrund fällt kreisen seine Gedanken nicht um die Toten oder seine Frau und sein Kind, sondern um das Bild des abgeschlagenen Drachenkopfes: "Iomedae, schenk mir die Kraft nicht zu verzweifeln." denkt er bevor es um ihn herum dunkel wird.

Als Peter wieder erwacht findet er sich auf dem Boden wieder, jedenfalls fühlt er den Boden unter sich und da er Schmerzen verspürt wird er nicht tot sein, denkt er bei sich. Anscheinend war er während des Falls nicht nur einmal irgendwo angeschlagen. Er öffnet seine Augen, zu seinem Erschrecken ist alles um ihn herum dunkel. "Agnes, Magret." murmelt er leise, als plötzlich der Raum sich mit Licht füllt.

Zuerst muss er die Augen schließen um nicht geblendet zu werden, langsam zuerst blinzelnd öffnet er sie. Nachdem er sich erhoben hat und den Staub aus seiner Rüstung geklopft hat schaut er sich in der Höhle um. Nur acht Weitere befinden sich mit ihm hier. Sind das alle die überlebt hatten. Er schüttelt den Kopf, wie um den Gedanken an seine Familie ab zu schütteln, zuerst müssen sie hier raus dann kann er weiter sehen. Ein Schritt vor dem anderen.

Sein Blick schweift durch den Raum, gibt es einen Ausgang und waren wirklich nur sie neun am Leben oder befanden sich außerhalb des Lichtscheins noch andere?[1]
 1. Perception 21

205
Dann weihe ich mal den Bot ein, mal sehen ob es eine gute oder eine schlechte Runde wird (rein würfeltechnisch):

Perception: 1d201d20+1 = (20) +1 Gesamt: 21

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So habe mal meine Familie gerettet Cayden.

207
Magret ist an diesem Morgen bereits seit drei Tagen in Folge früh auf. Ohne erbarmen rennt sie aufgeregt in dem kleinen Haus herum, welches Peter mit seiner Familie bewohnt: "Armasse!" ruft sie immer wieder aufgeregt.

Peter kriegt seine Augen kaum auf, während Agnes, sein Weib, bereits die Beine auf dem Boden hat. Bis spät in die Nacht war Peter damit beschäftigt gewesen seine Rüstung und Waffen auf hochglanz zu polieren, Magret hatte seelig geschlafen, als Peter und Agnes zu Bett gegangen waren. Was erklärt warum Magret so wach ist, aber nicht warum Agnes bereits aufsteht, während Peter noch genau diesem Gedanken nach hängt. Doch jeder Gedanke daran die Augen einfach wieder zu schließen und noch ein paar Minuten zu schlafen werden zu nichte gemacht als seine Tochter an sein Bett kommt und ihn an der Schulter rüttelt: "Papa! Papa! Aufstehen!" brüllt seine Tochter gefüllt genau in sein Ohr.

Mühsam und unter einem Ächzen dreht sich Peter auf die Seite und erhebt sich schlussendlich. Er griff seine Tochter unter die Arme und drehte sich um sich selbst, was ihr ein freudiges Jauchzen entlockt.
"So Engelchen zieh dich an damit wir los kommen." Vorsichtig setzte er seine Töchter auf dem Boden ab.

Er selbst geht zu dem Schrank indem er seine Rüstung und seine Waffen aufbewahrte. Sorgsam zieht er sich seine Kettenhemd über den Kopf und gürtet sich mit seinen Waffen. Essen würden sie auf dem Fest, ungeduldig schaut seine Tochter immer wieder zur Tür.

"Jetzt kann es losgehen." Auffordernd streckt er Magret seine Hand hin, welche sie pflichtbewusst ergreift. Agnes hackt sich unter seinem anderen Arm unter und so verließen die Stallards ihr Heim, wenigstens alle die sich in Kenabres aufhalten. Ein kurzer wehmütiger Gedanke an seinen Sohn zuckt durch seinen Geist, ist aber schnell wieder verdrängt, als er an den ersten bunten Marktständen vorbeikommt und seine Tochter mit großen Augen nicht weiß ob sie zuerst links oder rechts schauen soll. Ein liebevolles Lächeln stiehlt sich auf Peters Gesicht während er seine Tochter beobachtet und seine Frau im anderen Arm hat. Er ist glücklich.

Doch sowohl Magret alsauch Agnes folgen dem glühenden Glauben und der Mission ihres Vater bzw. Mannes zwar, doch nicht mit der gleichen inbrunst wie dieser. So küsst er Magret auf die Wange und wünscht ihr viel Spaß als er sich auf macht in Richtung Clydwell Plaza aufmacht. Sie würden sie später wieder treffen.

Iomidae sei Dank ist er früh genug vor Ort und findet einen Platz weit vorne. Als Lord Hulun die Bühne betritt erwartet er freudig die Ansprache. Doch anstatt das ihr Führer das Wort ergreift vernimmt Peter mit Schrecken das fürchterliche Donnern und wie von selbst dreht er sich. Je tiefer die Festung sinkt, desto größer werden die Augen des Ritters.

Kurz muss er die Augen abwenden um nicht von dem zum Himmel aufsteigenden Strahl geblendet zu werden. Was war das für ein Dämonenwerk? Erleichtert sieht er wie eine Gestalt gen Himmel schwebt. Hoffnung, doch in diesem Moment greift das Dämonenwesen den Drachen an.

208
So theoretisch bin ich vom crunsh her erstmal durch, ich muss es nochmal alles kontrollieren. Den HG muss ich nur noch schreiben.

Achso gerade beim Mount bin ich mir unsicher, ist das erste Mal in  PF

209
Sir Peter Hylar Gawn Stallard

Trefferpunkte:
10 / 31
(verletzt)
AC: 18, touch 12, flat-fotted 16 (+2 AC Shield)
Zustände:
Aktive Zauber und Fähigkeiten: keine



Heldenpunkte:☒☒☐
Challenge:



Tränke: 3x CLW (75 gp), 1x potion of lesser restoration
Schriftrollen: keine
Stäbe: keine
Beute: keine
Vermögen: 15,5 (900-884,5) Goldmünzen
Inventar: (Anzeigen)



Belastung: 116 lbs. (leicht bis 116 lbs)

Codetags (Anzeigen)

210
Sir Peter Hylar Gawn Stallard


Sheet (Anzeigen)

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