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Nachrichten - Durgar Blackstone

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196
Das Schicksal der Helden / Tavernengespräche
« am: 24.11.2005, 20:09:34 »
 bin wieder im Abyss... jetzt gehts

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Das Schicksal der Helden / Tavernengespräche
« am: 24.11.2005, 20:04:25 »
 sorry aber ich kann im chat nicht mal hallo schreiben

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Das Schicksal der Helden / Tavernengespräche
« am: 24.11.2005, 20:00:22 »
 Leute ich brauch Hilfe und zwar hier, im chat streikt mein Eingabfenster :(

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Das Schicksal der Helden / Tavernengespräche
« am: 24.11.2005, 19:55:23 »
 kann keine commands eingeben, bzw. kann ich sie nicht mit ENTER bestätigen? oO

200
Das Schicksal der Helden / Tavernengespräche
« am: 24.11.2005, 19:50:54 »
 WormysQueue

bin auch im Abyss und frag mich grade wie man ne message schreibt -.-

201
Das Schicksal der Helden / Tavernengespräche
« am: 24.11.2005, 19:39:46 »
 Durgar=Björn alias WormysQueue :)

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Das Schicksal der Helden / Tavernengespräche
« am: 24.11.2005, 19:34:29 »
 ich bin auch da, also jetzt cc?  

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 Für Aerendil hier brauche ich sicher nicht bürgen, als Ritter des Tyr sollte er über jeden Verdacht erhaben sein. Was auch für Frau Hilde gilt, auch wenn ich sie nicht gut oder lange kenne. Aber Verrat ist Zwergen ihrer Art meines Wissens fremd. Was Freund Ketanor angeht,

...Durgar hat den Blick des Elfen sehr wohl bemerkt...

dieser zögerte nicht, mir zu Hilfe zu eilen, als ich in Not war, ich würde also tatsächlich meine Hand für ihn ins Feuer legen. Euer Misstrauen ist also durchaus unbegründet, wie ich die Sache sehe.

Im übrigen wiederhole ich meine Aufforderung, Herr Luacutweine. Wir wissen nichts über Euch, aber ich bin mir sicher, dass ich davon wüsste, wenn wir Euch Rechenschaft schuldig wären. Wenn Ihr etwas von uns wollt, solltet Ihr offen mit uns reden. Aber bisher seid eher Ihr es, der einen -verzeiht bitte MEINE Offenheit - etwas misstrauenserweckenden Eindruck hinterlässt.
 

204
 Nun, da gibt es nicht viel zu sagen. Ich war unvorsichtig und bin zuerst von einem Pferd umgeritten und dann noch von einer Kutsche angefahren worden. Zum Glück war der Priester des Tyr-Schreins zur Stelle, um meine Verletzungen zu heilen, alleine hätte ich wohl nicht die nötige Selbstbeherrschung aufgebracht, um mich selbst zu versorgen.

Durgar blickt den Fremden forschend an, dann gibt er sich einen Ruck.

Vielleicht verdient Ihr es aber auch, die Wahrheit zu hören. Wenn nicht, wird sich das sicher herausstellen. Die Wahrheit ist, dass ich einer Vision zum Opfer gefallen bin. Ich sah ein weibliches Wesen, einen schlangenzüngigen Dämon, der die gefallenen Brüder Freund Aerendils betrachtete. Als die Frau meine Aufmerksamkeit bemerkte, wandte sie die Ihre mir zu. Ich war wie gelähmt und konnte nichts mehr tun, während sie immer näher auf mich zukam. Und fast hätte sie mich erreicht... als mich plötzlich ein Stoss traf und ich zu Boden fiel.
  Ich weiss nicht sicher, ob der Reiter mir das Leben gerettet hat, oder ob es die Absicht der Dämonenfrau war, mich zu tode trampeln zu lassen. Sei dem, wie es sei, ich kann mir allerdings kaum vorstellen, dass ich einer Wahnvorstellung zum Opfer fiel.


Durgar trinkt einen Schluck.

Nun wisst Ihr alles, was es über meinen "Unfall" zu wissen gibt. Jetzt möchte ich aber doch zu gerne wissen, wieso Ihr ein solches Interesse an uns zeigt. Vielleicht sollte Ihr uns einmal erklären, was Ihr von uns wollt, Fremder.

Das letzte Wort stösst er mit einer Schärfe aus, die man dem Gnom gar nicht zugetraut hätte. Längst hält seine Hand unter dem Tisch den Griff seines Dolches umschlossen, denn eines hat er sich fest vorgenommen - nochmals will er sich heute nicht mehr so überraschen lassen wie auf dem Markt.

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Allgemeines Würfelforum / Wormys Würfelei
« am: 23.11.2005, 00:19:54 »
 Mal gucken, wie gutgläubig ich heute bin:

Sense Motive:
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Das Schicksal der Helden / Tymoras Münze
« am: 21.11.2005, 08:33:37 »
 Also gut, nochmal 10, und diesmal rock ich alles weg  :pirate:

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Erzittere, Böses!!! :fechten:  :D  

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 Wer ist das denn? Den hab ich ja noch nie gesehen? Mal auf den Busch klopfen ist da wohl angesagt.

Durgar Blackstone mein Name und das sind die Dame Hilde sowie die Herren Aerendil und Ketanor. Ihr scheint uns zu kennen? So berühmt sind wir also schon? Dabei bin ich doch nur unter eine Kutsche gekommen? Oder was könntet Ihr sonst mit Vorfällen gemeint haben, Herr Luacutweine?

Durgar schaut den blonden Elfen scheinbar verwundert an. Innerlich aber ist er auf alles gefasst, zu viele merkwürdige Dinge sind heute geschehen.

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 Durgar dankt dem Wirt mit einem Kopfnicken für den Wein, dann setzt er sich zu Hilde und Aerendil an den Tisch.

So sieht man sich wieder , grüsst er die Zwergin fröhlich, dann aber versteckt er sich hinter seinem Weinglas und hängt seinen Gedanken nach, die nach den Ereignissen des Tages untypisch düster sind, wie er sich selbst eingestehen muss. Mit einem Ohr aber lauscht er dem Gespräch der beiden neuen Bekannten.

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 Durgar überlegt kurz.

Nun ich wäre mit einem der Betten in dem Vierbettzimmer zufrieden, aber wenn Ihr einverstanden seid, Ketanor, können wir auch gerne das Zweierzimmer nehmen, dann wären wir ungestört von anderen Gästen.

Achso und Wirt, mir bitte nur einen Becher mit Wasser verdünntem Wein, ich glaube ich hab so langsam genug für heute, und mir reichen die Schmerzen in der Schulter, da brauch ich nicht auch noch welche im Kopf.

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 Träumt süß, schöne Magda, ich werde immer gerne an Eure Kochkünste zurückdenken... und an Euch natürlich auch.
Durgar verbeugt sich, dann wendet er sich an Ketanor:
Ihr habt vorhin nach meinem spirituellen Erlebnis gefragt. Ich werde Euch jetzt nicht mit Einzelheiten langweilen... er zieht den Stein wieder aus der Tasche... aber das hier wurde mir von Garl auf meine Bitte hin zuteil.
Sieht harmlos aus nicht? Ein schöner runder Stein,perfekt ausgewogen, ein guter Schleuderschütze kann damit sein Ziel eigentlich gar nicht verfehlen, nicht wahr? Außer man hat einen Freund namens Gardon, der einem im letzten Moment einen dummen Witz erzählt. Dann trifft man auch mal daneben. Blöde ist nur, wenn "daneben" das Symbol Garls bedeutet, dass Bugell Blimt über dem Kamin in seinem Wohnzimmer aufgehangen hat. Und besonders dumm, wenn mein Vater gerade in diesem Moment dieses Wohnzimmer betritt und den Treffer in seiner vollen Schönheit bewundern kann. Ganz abgesehen von den Glassplittern der zerborstenen Fensterscheibe, von denen sich ein klitzekleiner in seine Nasenspitze bohrte.
Nunja ihr könnt Euch vorstellen, dass mein Vater nicht ganz so gnädig war, wie Garl, der mich trotzdem in seine Dienste aufnahm. Wobei ich mich manchmal frage, ob er nicht bei dem Fehlschuss seine Hände im Spiel hatte, das wäre ein Scherz nach seinem Geschmack gewesen - wenn auch nicht nach dem meines Hosenbodens.


Durgar lacht.

Nunja, Kindheitsgeschichten, damals macht ich mir noch keine Gedanken über mein späteres Leben. Ich wollte eigentlich immer Alchimist wie mein Vater werden. Er hat immer gedacht, dafür wäre ich völlig ungeeignet und die Ergebnisse meine Experimente haben ihm auch nur allzuoft Recht gegeben. Aber das ist eine andere Geschichte.

Wie stehts, wollen wir uns also auf den Weg in den "Schwan" machen und uns einen Ruheplatz für die Nacht suchen?. Der Tag war anstrengend, für alle von uns, denke ich, ein paar Stunden Schlaf sollten uns allen gut tun.

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