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Nachrichten - Prof. Sarelo Darlan

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Allgemeines Würfelforum / Öffentlicher Würfelthread
« am: 13.05.2008, 16:16:52 »
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Eberron - The Longest Night / Flammen, Zauber, Stahl
« am: 13.05.2008, 09:09:00 »
Sarelo war gerade noch etwas besorgt, weil er den Drachenmaladligen scheinbar vor den Kopf gestoßen hatte, jedoch bleibt ihm hierfür nur sehr wenig Zeit. Die Ereignisse scheinen sich zu überschlagen, und als die Scheiben in einem ohrenbetäubendem Lärm zerbersten, springt Sarelo einen Schritt zur Seite, um erschrocken hinter dem Tisch Deckung zu finden. Er sieht die monströsen Kreaturen mit ihren schleimigen Körpern in den Raum eindringen und zeiht sofort seinen Bogen, den er schon zuvor bereitgehalten hatte. Mit einer Mischung aus Ekel und Faszination betrachtet er sie und versucht, die Bereiche seines Wissensschatzes abzutasten und die Kreaturen einzuordnen oder gar zu identifizieren. Jedenfalls ist er sich sicher, dass diese Bestien blutrünstig und auf Opfer aus sind, und so entschließt sich Sarelo, eines der Monstren anzugreifen.  

Bewegungsaktion: Bogen ziehen
Standartaktion: Angriff Bogen
Außerdem 5ft-Schritt nach N

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Eberron - The Longest Night / Verdammnisfahrt
« am: 12.05.2008, 12:12:23 »
Teils überrascht, teils empört über die Rigurosität Bollwerks schaut Sarelo dem Kriegsgeschmiedeten kurz nach, der in den Schankraum stapft. Die Bevormundung durch Bollwerk passt dem Professor ganz und gar nicht in dem Kram, jedoch beschließt er, sich besser der Frau zu widmen, die vor ihm steht. Nachdem diese ihn kurz, jedoch nicht sonderlich informativ über die Geschehnisse informiert hat, macht sie ich auch schon wieder in Richtung Deck, um sich scheinbar in Sicherheit zu bringen.
Verdammt! Sarelo kann sich nicht entscheiden, ob er der Frau nachgehen soll, um eventuell weitere Informationen zu erlangen, oder ob er sich an Bollwerk halten sollte. Nachdem er sich einige Male verwirrt zwischen der panisch davonstürzen den Frau und dem Schankraum hin und hergedreht hat, entscheidet er sich schließlich für den Schnakraum. Hoffentlich sitzt sie noch an der Bar!!
Sarelo betritt eilig den Schankraum und schaut sich direkt nach den ihm bekannten Gesichtern um. Er sieht jedoch nur Bollwerk und seinen Begleiter, von Joanne und dem Unbekannten fehlt jede Spur. Zügig schreitet er auf Bollwerk und fragt den Begleiter des Kriegsgeschmiedeten unverblümt: "Verzeiht, aber habt ihr eine junge Frau gesehen? Sie saß vorhin an dem Tresen und sprach mit einem Jüngling, der mit euch den Schankraum betreten hat. Wißt ihr, wo sie sind?"

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Eberron - The Longest Night / Verdammnisfahrt
« am: 11.05.2008, 21:27:21 »
Sarelo wartet die Antwort der Besatzung gar nicht erst ab, sondern wendet sich direkt wieder Bollwerk zu. Anscheinend hat eh keiner der Seemänner eine Ahnung, von was er Professor spricht.
Bollwerk setzt sich direkt in Bewegung, und Sarelo lässt ihm einige Meter Vorsprung bevor er ihm folgt. Als sie unter das Deck hinabsteigen, hört Sarelo bereits laute Schreie und Rufe. Dies bedeutet nichts Gutes. Hier geht eindeutig etwas vor sich, etwas...Gefährliches!
Vorsichtshalber bleibt der Elf kurz stehen, um einen Schutzzauber auf sich zu sprechen. Sicher ist sicher... Sarelo und Bollwerk werden von einer verzweifelten Frau angesprochen, die Bollwerk um Hilfe bittet. "So beruhigt euch doch! Was ist hier eigentlich los? Um welche Wesenheit handelt es sich?", fragt Sarelo die Frau, um einen Überblick über die Sachlage zu bekommen. Was geht auf diesem Schiff bloß vor sich? Sarelo lockert seinen Bogen, um ihn jederzeit griffbereit zu haben, sollte es nötig sein.

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Die Rote Hand des Unheils / Offtopic
« am: 09.05.2008, 13:03:47 »
Ja auf dann mach ich doch nen Magier bzw. Hexenmeister.
Zur Vorwarnung: Weil ich geschrieben hab, das sei meine Paradeklasse, heißt das nicht, dass ich die Regeln dazu perfekt kann. Denn bei meiner Tischgruppe wird oft mal was regeltechnisches weggelassen, vereinfacht usw. Also nicht empören, wenn ich ab und an was scheinbar völlig dummes mache ;-)

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Eberron - The Longest Night / Krone der Wellen
« am: 09.05.2008, 12:41:58 »
Äh...JA? Sehr gesprächig scheint der Kriegsgeschmiedete ja nicht zu sein, aber das liegt wohl an seiner Art, wie ich mir schon dachte. Sarelo ist etwas irritiert über die arg kurze Angebundenheit von Bollwerk, lässt sich jedoch nichts anmerken. Er will gerade dazu ansetzen, neue Fragen zu stellen als...Sarelo fährt erschrocken herum. Er hat auf der anderen Seite des Schiffes ein verdächtiges Geräusch gehört...etwas klirrendes! Sofort überrollt ihn ein Schub Paranoia gefolgt von einem kalten Schauer. Jedoch verschwindet sein kurzer Angstzustand, als er sich wieder herumdreht und Bollwerk vor sich sieht. Durch die Anwesenheit des Kriegsgeschmiedeten fühlt er sich sicher. Ich muss sehen, was da vorgefallen ist! Was ist, wenn es ernsthaften Ärger auf dem Schiff gibt! Und...die Studentin! Nicht auszudenken, welchen Schaden es auf meinen Ruf hätte, sollte ihr etwas passieren, mit mir auf dem gleichen Schiff! Aber Bollwerk MUSS mit mir mitkommen!
"Bollwerk...gerade habe ich ein verdächtiges Geräusch auf der anderen Seite des Schiffes vernommen. Ich glaube, euer Begleiter sitzt im Schankraum? Auch eine Bekannt von mir ist dort.  Wir sollten zusammen nach unten gehen und nachsehen, ob alles in Ordnung ist. Nicht, dass die beiden in Gefahr sind!", sagt Sarelo besorgt und dreht sich in die Richtung aus der das Geräusch kam.
"Hey ihr da!", ruft er einem der Matrosen zu. "Was ist hier los?"

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Die Rote Hand des Unheils / Offtopic
« am: 08.05.2008, 19:37:33 »
Möp. Naja ich wart einfach mal ab und dann entscheid ich mich. Bin wirklich ziemlich flexibel, obwohl Magier meine "Paradeklasse" ist. Aber bin recht offen und gewillt alles zu spielen (also von den Grundklassen her)...

...und danke fürs willkommen heißen...:-)

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Die Rote Hand des Unheils / Offtopic
« am: 08.05.2008, 19:15:55 »
Tataa, hier bin ich, euer 5. Spieler.
Wollt mich nur schonmal kurz melden und sagen dass ich existiere ;-)

Ich denk drüber nach, nen Shadowcaster aus dem Tome of Magc zu spielen, aber das hängt davon ab, ob ich darf und ob ich genug Zeit hab, mich da rein zu arbeiten. Ansonsten würde mir vielleicht mal ein Druide oder Kleriker vorschweben...

Sorry hatte grade keine Zeit mir alle Posts durchzulesen...deshalb: wie siehts bei euch aus bezüglich Klasse?

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Eberron - The Longest Night / Krone der Wellen
« am: 07.05.2008, 21:53:32 »
"Bollwerk!", sagt Sarelo freudig und zieht gleichzeitig seine Hand zurück, was er mit einem verlegenen Lachen überspielt. "Es freut mich sehr, eure Bekanntschaft zu machen!"
Sarelo ist sich nicht sicher, warum Bollwerk seine Hand nicht geschüttelt hat. Viellecht ist er einfach nicht so sehr mit den Gepflogenheiten der anderen Rassen vertraut...
Er reibt sich die Finger und bläst sich warme Luft in die Hände. Nach einer kurzen Pause strahlt er den Kriegsgeschmiedeten an und spricht freudig weiter.
"Ein wahrhaft passender Name, nichts für ungut! Ich hoffe, Ihr nehmt euch das Geschwätz des Matrosen nicht zu sehr ...zu Herzen... zur Brust. Ich hörte, ihr reist mit einem Begleiter, einem Mitglied von Haus Cannith? Diese Person kann sich wirklich glücklich schätzen, Ihr scheint ein wahrhaft fähiger Kämpfer zu sein!", lobt Sarelo des Kriegsgeschmiedeten mit nicht gespielter Neugierde.

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Eberron - The Longest Night / Krone der Wellen
« am: 06.05.2008, 09:08:47 »
Nachdem alle Beteiligten die Szenerie verlassen haben und insbesondere Deniel d'Lyrndar sich bei dem Kriegsgeschmiedeten entschuldigt hat, befinden sich nur noch einige Seemänner, Sarelo und der Kriegsgeschmiedete an Deck.
Während Sarelo einige Schritte auf ihn zu geht, schaut er sich das mächtige Wesen unauffällig genauer an. Einige Kriegsgeschmiedete sind den anderen Rassen viel näher als andere...dieser hier scheint mir nicht sehr emotional zu sein, so knapp wie er sich vor dem Kapitän gerechtfertigt hat. Er ähnelt viel mehr einem Konstrukt als einem lebenden Wesen. Wie faszinierend es doch ist...
Sarelo begibt sich vorsichtig in den Blickbereich des Kriegsgeschmiedeten. Er schaut in das Gesicht seines Gegenübers hinauf und blickt ihm in seine rot leuchtenden Augen. Langsam streckt er ihm die Hand entgegen. "Guten Abend. Darf ich mich euch vorstellen? Mein Name ist Sarelo!", sagt er freundlich. Auf die Erwähnung seines Titels oder des Nachnamens verzichtet er, da er sich nicht vorstellen kann, dass es für den Kriegsgeschmiedeten von Bedeutung ist.

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Eberron - The Longest Night / Krone der Wellen
« am: 05.05.2008, 21:42:59 »
Sarelo beobachtet die Szenerie genauso erschrocken wie fasziniert und ist zunächst erleichtert, als der aufmüpfige Angreifer zu Boden geht...und muss unweigerlich fast schmunzeln wegen der Art wie er zu Boden geht. Welch ein Narr...Ein typisches Opfer von übertriebener Emotionalistät der Nachkriegszeit.
Sarelo lockert seine angespannte Stellung. Zwar hätte er durchaus einen Zauber gehabt, um sich zu wehren, jedoch ist er sich sicher, dass der Matrose ihn hätte wie einen junggrünen Zweig zermalmen können...nun jedoch krümmte er sich auf dem Boden des Decks wie ein Wurm dem das Regenwasser ausgegangen ist. Es ist durchaus einer der amüsantesten Momente für Sarelo seit einiger Zeit...abgesehen von dem Gespräch zu Joanne versteht sich.
Der Professor will sich gerade wieder zu dem verstummten Seemann, mit dem er zuvor geplaudert hatte, drehen, was jedoch von dem Erscheinen des Kapitäns nicht geschieht.
Welch souveräner Auftritt, jetzt, wo die Aufruhr unter deinen eigenen Angestellten von einem deiner Gäste beseitigt wurde,denkt er spöttisch. Sarelo ist durchaus von der Kampfkunst des Kriegsgeschmiedeten angetan. Wie angenehm es doch sein muss, einen Leibwächter wie ihn bei sich zu haben....
Als der Kapitän seine Frage stellt, schreitet Sarelo zögerlich einen Schritt nach vorne, bereit, die Sache, wie sie aus seiner Sicht geschehen ist, zu schildern. Allerdings möchte er sich auch nicht aufdringen, denn er ist sich durchaus bewusst dass Kriegsgeschmiedete sich selbst ausdrücken können, womit er manch einem auf Deck wohl einen Schritt voraus zu sein scheint.

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Eberron - The Longest Night / Krone der Wellen
« am: 04.05.2008, 20:58:20 »
Erleichtert schreitet Sarelo die Treppen hinauf zum Deck emport, um frische Luft zu schnappen. Er muss sogar ein bisschen lächeln, wenn er an die Paranoia zurückdenkt, die er noch vor wenigen Momenten gespürt hat. Dennoch ist ihm etwas mulmig, was er durch einen kurzen Aufenthalt auf Deck zu beseitigen versucht. Er bemerkt jedoch, dass das Schiff ungewöhnlich stark schwankt und das Weteer keineswegs einladend zum verweilen ist. Gerade will er sich umdrehen, um zurück in seine Kajüte zu gehen, da lenkt etwas anderes seine Aufmerksamkeit auf sich.
Es scheint einige Unstimmigkeiten zwischen einem beachtlich großen Kriegsgeschmiedeten und einem Seemann zu geben. Nach kurzen hinsehen ist sich Sarelo sicher, dass die Streitigkeit von dem Seemann ausgeht, der den Geschmiedeten wüst beschimpft. Bei den anderen Matrosen macht sich Unbehagen auf, und einer stürzt an ihm vorbei, wahrscheinlich, um den Kapitän zu informieren. Sarelo eilt hinüber zu den anderen Matrosen, um zu erfahren, was hier vor sich geht.
"Entschuldigt, was geht hier vor sich? Offensichtlich scheint ein Besatzungsmitglied die allgemeine Sicherheit hier an Bord zu gefährden!", sagt er mit einem höflichen, aber unterschwellig vorwurfsvollen Ton zu den herumstehenden und gaffenden Matrosen. "Wollt ihr denn nichts unternehmen, so lange der Kapitän noch nicht hier ist? Ich wusste nicht, dass derartige Kämpfe an Bord eines Schiffes von Haus Lyrandar Usus sind!?", fügt er hinzu. Sarelo empfindet wegen der zu esklieren drohenden Lage an Deck in der Tat hohes Unbehagen. Insgeheim könnte er sich selbst ohrfeigen, weil er seinem Vorhaben, nicht aufzufallen, nicht gerecht wurde. Andererseits sind ihm, der ein Professor der Magie an einer Universität ist, die Kriegsgeschmiedeten, als mit Hilfe unendlich geheimnisvoller Magie erschaffene Wesen, auf eine gewisse Art grundsätzlich sympathisch und solche offenkundig rassistischen Äußerungen wie hier kann und will er nicht dulden.
Als er erkennt, dass der aufmüpfige Matrose seine Waffe zieht, geht Sarelo erschrocken einen Schritt zurück und bereitet einen Zauber vor, nur für den Fall, dass er selbst in eine bedrphliche Lage kommen würde.

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Eberron - The Longest Night / Verdammnisfahrt
« am: 30.04.2008, 00:22:50 »
Sarelo beobachtet den Mann, der nun die Tür hereinkommt, unauffällig, aber genauestens. Joannes Worte nimmt er kaum war, so angesapnnt ist er. Verkrampft hält er seine verschwitzten Hände bereit, um jeden Moment dem Jüngling einen Zauber entgegenschleudern zu können, sollte es notwendig werden. Dieser duckt sich ein wenig und versucht sich lautlos an die beiden heranzuschleichen. Nicht sehr gekonnt...Wenn die Dame vor mir nicht reden würde, müsste sie ihn längst vernommen haben...Der junge Mann grinst und macht Sarelo ein Zeichen, sich nichts anmerken zu lassen. Erleichtert atmet Sarelo aus. Es scheint, als würde Joanne gleich überrascht werden. Er lehnt sich entspannt zurück und wendet sich erneut mit einem Lächeln dem Edelfräulein zu. "...überschätzt mich etwas", beendet sie ihren Satz, und Sarelo nickt zustimmend. Gerade will sie ihren Satz fortführen, als der Jüngling sie erreicht. Sarelo tut überrascht und schaut den beiden lächelnd zu, wie sie sich anschmachten, innerlich überkommt ihn jedoch zunehmend ein Gefühl der Übelkeit. Die Anspannung und der Schock, die er wegen dem Unbekannten kurz erleiden musste, setzen ihm erst jetzt zu. Verdammt! Wie paranoid ich doch bin! Welch irre Gedanken mich plagten!
Sarelo versucht, seine Schweißausbrüche abzumindern, indem er an seinem Wasser nippt. Die Übelkeit wird indes stets intensiver, und er will die beiden- ganz offensichtlich Verliebten- nicht weiter stören.
Gerade will er in einer gespielten Anwandlung von akuter Müdigkeit seinen Abschied einleiten, als sich Joanne ihm wieder zuwendet. Sie ist offenbar verärgert, gar zornig ob des impertinenten Verhaltens des jungen Manns, der Sarelo hilflos anschaut. Als sich irhe Blicke kreuzen, denk Sarelo fast, dass er auch ihn irgendwoher kenne, jedoch tut er dies schnell als weitere Paranoia ab. Die beiden verabschieden sich zügig und bekunden, dass sie ihre Angelegenheiten lieber an einer privateren Stelle besprechen werden. Armer Hund, bemitleidet Sarelo den Jüngling gedanklich, der von dem Fräulein aus dem Raum gezerrt wird.
Sarelo, dem immer noch sehr unwohl ist, nippt erneut an seinem Glas. Er beschließt, besser an die frische Luft zu gehen, falls er sich tatsächlich noch ob dem Schrecken übergeben muss. Er wählt dabei den anderen Ausgang als die beiden eben, einerseits, um der Eventualität aus dem weg zu gehen, sie erneut zu stören, zum anderen, weil der Begleiter des Bekannten von Joanne noch immer an der Tür stand. Für heute hatte der Professor genug von Konversationen mit fremden Bekannten...

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Eberron - The Longest Night / Verdammnisfahrt
« am: 29.04.2008, 21:11:29 »
"Nun, ich muss euch gestehen, dass ich kein Experte der theologischen Lehren bin, Fräulein ir'Veillièrs. Ich selbst habe jedoch einige Jahre in Korth gelebt...", erklärt Sarelo, wobei er wieder sein Amulett berührt. Er gerät kurz ins Stocken und muss unweigerlich an das schreckliche Ende denken, das seine Zeit in Karrnath genommen hatte. Er steckt das Amulett entschlossen zurück in sein Hemd und richtet den Blick fest auf Joanne. "...verzeiht. Wie gesagt, ich habe lange hier gelebt, und die religiösen Umstände hier waren durchaus zweifelhaft. Ich denke, dass ihr euch da ein ganz ausgezeichnetes Thema ausgesucht habt. Und es ist äußerst bemerkenswert, dass ihr die Courage aufweist, hier vor Ort Recherche zu betreiben. Ein solchen Interesse kann man nicht jedem Studenten nachsagen!", lobt er Joanne. Er nippt an seinem Wasserglas und sein Blick fällt auf die Tür hinter ihr, die sich gerade geöffnet hatte. Er sieht, wie ein Mensch gerade die den Raum betreten will, dann jedoch von einem anderen zurückgehalten wird, der ihn an der Schulter packt und ihm etwas ins Ohr flüstert. Sarelos Alarmglocken schrillen, denn der zweite Mann blickt direkt auf ihn und Joanne. "Sind mir etwa Spione auf der Spur? Ich habe mein Ziel noch nicht einmal erreicht, und schon gibt es Probleme! Wäre ich nur in Sharn geblieben! Nicht genug, dass sie meine Eltern ermordet haben, jetzt sind sie auch noch hinter mir und Mekare her!", schießt ihm sofort durch den Kopf. Angespannt bereitet er sich auf eine eventuelle Handlung vor. Er hat einige Zauber vorbereitet, die er aussprechen könnte, sollte es zu ernsthaften Problemen kommen.
Zunächst richtet er seinen Blick jedoch wieder auf Joanne und überspielt gekonnt seinen kurzen Schock. "Ich muss gestehen, ich wäre durchaus interessiert, euren Bericht zu gegebener Zeit zu lesen, falls ihr ihn schreibt. Wäre dies möglich?", fragte er lächelnd.

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Eberron - The Longest Night / Verdammnisfahrt
« am: 29.04.2008, 09:23:06 »
Erschrocken fährt Sarelo herum. Solche Manieren ist er von einem Barkeeper nicht gewohnt, normalerweise verkehrt er in etwas gehobeneren Etablissements. Er kramt in seiner Tasche und holt 6 Kronen heraus. Normalerweise würde ich dem Schuft kein Trinkgeld geben, aber es ist mir etwas unangenehm vor Joanne. Man muss als Professor seinen Studenten gegenüber weltmännisch erscheinen, freundschaftliches Verhältnis hin oder her...
"Hier", sagt er und knallt das Geld ebenso auf den Tresen wie zuvor der Wirt. Du Bastard.
Er schenkt ihnen je ein Glas von dem Wasser aus und reicht eines Joanne, neugierig auf eine Antwort ihrereits wartend.

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