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Nachrichten - Esulilde Ziberadi

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Aradan - Stadt der Toten / Apokalyptisches Geplauder
« am: 01.11.2013, 13:26:38 »
Ich habe den Zauber ersteinmal abgebrochen. Wenn er keine Heilung will, wird ihm Esulilde als Priesterin der Dunkelheit keine Heilung aufdrängen. Er kann dann sehen, wo er bleibt.

272
Aradan - Stadt der Toten / Die Nacht des Blutes
« am: 01.11.2013, 13:23:56 »
Esulilde hatte gerade mit ihren Gesten und ihren Worten begonnen, als der Mann ihre Heilung ablehnte.
"Warum verweigert Ihr eine helfende Hand?" ihre Stimme war zwar ruhig und leise aber dennoch plötzlich kalt wie ein Windhauch, leise genug, dass die anderen Überlebenden, so hoffte sie es zumindest, nicht mitbekamen. Es war für die dunkle Geweihte schon nicht leicht, die Rolle der gütigen Heilerin, die fast einer Priesterin Elendras gleichkam, zu spielen und dann lehnte der Mann auch noch ab, dass sie ihm half? Wenn er an seinen Verletzungen zugrunde gehen wollte, war es seine Entscheidung. Sie würde keine Schuldgefühle haben, der Mann hatte die Heilung abgelehnt, Esulilde hatte ihm die Heilung nicht verweigert. Die Priesterin wollte durch die Heilung ihre Tarnung aufrecht erhalten.
Sie stand auf und wartete auf eine Antwort. Doch ihr freundlicher Blick hatte sich verfinstert.

273
Aradan - Stadt der Toten / Apokalyptisches Geplauder
« am: 01.11.2013, 13:09:49 »
Post wurde um die Anwendung des "Stabilisieren" Zaubers erweitert.

Ich finde es persönlich ziemlich interessant, auszuspielen, dass Esulilde immer wieder mit Situationen konfrontiert wird, die mit ihrer Ausbildung / ihrem Glauben in einem gewissen Widerspruch stehen und sie zunächst versucht, ihren Glauben an Aguas nicht allzu deutlich durchscheinen zu lassen.

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274
Aradan - Stadt der Toten / Die Nacht des Blutes
« am: 01.11.2013, 12:55:08 »
Esulilde nickte stumm, doch gleichzeitig spürte sie Angst in sich. Sie hatte Stunden zuvor ihren Herrn während ihres Gebetes um neue Kräfte gebeten.
Sie hatte ihn um die Macht gebeten, wunden zu schließen, doch sie war keine Heilerin. Ihr lagen Zauber, mit denen sie ihre Gegner verwirren und beeinflussen konnten, mehr. Es gab auch Geweihte und Kleriker in Aguas' Diensten, die sich auf die Künste der Heilung spezialisiert hatten: Sie konnten sogar Wunden Heilen, ohne zu Aguas beten zu müssen, alleine dadurch, dass sie Bandagen anlegten oder Wunden säuberten und vernähten.

Doch Esulilde hatte den Pfad der Predigerin gewählt. Sie hatte gelernt, sich Gehör zu verschaffen, Menschen zu beeinflussen. Doch ihr Unterricht hatte, wenn auch nur oberflächlich das Heilen von Wunden mittels Magie und das - ebenfalls magische- stillen von Blutungen behandelt.
Wenn sie dem verwundeten Helfen wollte, musste sie sich auf ihre Intuition und darauf, dass Aguas ihre Hand leiten möge, verlassen.

Esulilde warf zunächst ebenfalls einen Blick auf den Verwundeten und versuchte, herauszufinden, ob ihr ein Weg einfiel, mögliche verletzungen zu behandeln.

Dann beugte sie sich zu dem Verwundeten, versenkte sich erneut in Aguas' Schatten und flüsterte "Herr, halte deine Hände über die, die noch nicht im Reich des Todes wandeln sollen. Beende ihre Leiden..." Ihre Hände vollführten einige beschwörende Gesten, während sie die Macht ihres Herrn in ihren Körper herabrief.

275
Aradan - Stadt der Toten / Apokalyptisches Geplauder
« am: 01.11.2013, 12:40:41 »
Hmm, Heilung (zumindest auf magische Weise) ist vor einer Rast nicht mehr Möglich, da ich als Evangelistin meinen  vorbereiteten Zauber nur  in "Befehl" umwandeln kann.

Vielleicht könnte ich versuchen, Heilkunde (wenn auch nur ungeübt) einzusetzen, sodass er nicht an seinen Verletzungen zugrunde geht.
Ober ich kann versuchen, ihn mithilfe meines gleichnamigen Stoßgebets zu stabilisieren.

Ob eine meiner Vorgeschagenen Methoden in dieser Situation realisierbar ist, muss Sternenblut entscheiden.

276
Aradan - Stadt der Toten / Apokalyptisches Geplauder
« am: 31.10.2013, 09:36:44 »
Mir ist aufgefallen, dass ich in dieser Runde schon das dritte mal auf einen NSC namens Kendra stoße ^^

Die anderen beiden Kendras die mir bekannst sind, sind einmal die Bürgermeisterin von Sandpoint und die Tochter von Professor Lorrimor aus der "Kadaverkrone".

277
Aradan - Stadt der Toten / Die Nacht des Blutes
« am: 31.10.2013, 09:30:28 »
"Ich grüße Euch, Lynette. Und auch Euch, Mia und Kendra. Und auch Ich war, bevor ich mit meiner Ausbildung zur Priesterin angefangen habe, sehr fasziniert, von den Wundern, die die Priester vollbracht haben. Und ich selbst, war erstaunt, als mich die Götter auserwählt hatten, einem von ihnen zu dienen. Es tat gut zu wissen, dass ich jenen, die meiner heilenden Hände bedürfen, helfen kann, auch wenn meine Kraft begrenzt ist. Wir sollten versuchen, Feindkontakt zu vermeiden. Aber dennoch sollten wir uns in Bewegung setzen, oder die wandelnden Toten werden uns früher oder später finden und so sehr über uns herfallen, dass wir alle doch noch den Tod finden. Solch ein Schicksal wünsche ich nicht."

Während sie das Gebäude verließen, hielt Esulilde einen Ärmel ihrer Robe vor mund und Nase, um nicht zu viel von dem Rauch einzuatmen. Die Feuer hatten sich immer weiter ausgebreitet. Sie hoffte, dass die Gruppe und sie einen nicht brennenden Unterschlupf finden würden, um wenigstens eine Atempause zu haben. Einen Ort, den sie nutzen konnte, um erneut in ihr stilles, meditatives gebet an Aguas versinken zu können.

278
Aradan - Stadt der Toten / Apokalyptisches Geplauder
« am: 23.10.2013, 19:38:45 »
Esulilde vermutet ja nur dass die älteste mit dem Schwert umgehen können sollte. Sonst hätte ich ja geschrieben, wenn Esulilde sich sicher wäre, dass sie mit dem Schwert umgehen kann, etwas wie :
"Wir haben also eine weitere fähige Schwertkämpferin in unseren Reihen."
Zudem habe ich es extra so geschrieben, dass sie es nicht laut sagt, sondern nur denkt.
Esulilde fehlt ein wenig der Blick dafür, ob jemand gut oder schlecht mit einem Schwert umgehen kann, bei ihr geht es (zur Zeit nach dem Motto: "Wer eine Waffe halten kann, ist auch in der lage sie zu benutzen", sie ist es einfach dadurch gewöhnt, dass ihre Glaubensbrüder, (die Kleriker) mit ihren Waffen umgehen konnten. Esulilde selbst und die anderen Geweihten haben einfachere Waffen bekommen, da sie nur um Notfall mit Waffen gekämpft haben.

279
Light and Shadow, Night and Day / Außerhalb des Abenteuers
« am: 23.10.2013, 19:13:58 »
Sehr schöner Beitrag, Lemiro :) Ich würde zuerst mal schauem, ob daron, regiert, ansonsten setze ich morgen Abend einen weiteren post ab.

280
Aradan - Stadt der Toten / Apokalyptisches Geplauder
« am: 23.10.2013, 18:51:48 »
Mein Post steht.
Dort habe ich die Heilung des Mädchend beschrieben und habe die gruppe mit den drei Frauen, von denen eine das Schwert erhalten hat, angespielt.

281
Aradan - Stadt der Toten / Die Nacht des Blutes
« am: 23.10.2013, 18:47:38 »
Esulilde besah sich das Bein des Mädchens. Dann versenkte sie sich für einen Moment geistig in die dunkelheit Aguas'. "Herr, halte deine Hand über jene, die es Wert sind, zu leben. Gib ihnen den Schutz deiner...Hände." Das war knapp. Beinahe hätte sie ihre Formel mit "Schatten" enden lassen, so wie sie es immer tat, wenn sie die Kleriker Auguas', ihre Glaubensbrüder, heilte. Doch hier könnte eine aus Gewohnheit dahergesagte Formulierung ihren Tod bedeuten. Sie war unter Fremden, aber gleichzeitig fühlte sie sich mit ihnen verbündet, da sie ebenfalls gegen die Untoten kämpften. Ihre Hände jedoch wurden von schwarzem Rauch umspielt, der in die Wunde eindrang und sie schloss. Dies war die Heilung, wie ihr Herr sie schickte.
Sie hatte es nicht anders gelernt, ihre Mächte auf diese Weise zu kanalisieren, doch wusste sie damals noch nicht, wie sehr sie sich einmal verstellen müsste. Dies war vermutlich eine neue Prüfung ihres Herrn.  Eine der bisher schwierigsten.
Dieses mal kämpfte sie nicht gegen die Priesterinnen von Elendra. Sie kämpfte - wie auch nur wenige Minuten zuvor gegen Untote. Udeon wollte ihr zeigen, wie man sie mit tieferer Dunkelheit vertreiben konnte. Doch er hatte es nicht getan, sondern sich stattdessen in eine Bestie verwandelt. Er würde sie früher oder später jagen.
Esulilde wusste nicht, wie sie gegen die Untoten kämpfen sollte. Doch sie spürte, dass sie Schutz brauchte. Sie sah sich um, wobei ihr die Gruppe aud drei Frauen ins Auge fiel, von der eine sogar ein Schwert mit sich führte. Kurz legte sie ihre Hand auf die Schulter des Mädchens, deren Schmerzen die Geweihte gerade gelindert hatte. "Dein Bein ist wieder vollständig geheilt.", sagte Esulilde nach einem prüfenden Blick. Sie lächelte die Frau kurz ermutigend an, dann stand sie auf und sah sich um. Ihr fielen drei Frauen auf von denen eine ein Schwert führte. Sie würde es nicht besitzen, wenn sie nicht damit umgehen würde. Sie trat auf die Frau mit dem Schwert zu und sprach sie an: "Erlaubt Ihr, dass ich die nächste Zeit bei Euch bleibe, um Euch mit meinen Fähigkeiten, wenn es mir möglich ist, zu unterstützen?"
[1]
 1. Leichte Wunden heilen für 5 TP

282
Aradan - Stadt der Toten / Spiel des Lebens
« am: 23.10.2013, 17:37:47 »
Leichte Wunden heilen auf Radjesha
1d81d8+1 = (4) +1 Gesamt: 5

283
Aradan - Stadt der Toten / Apokalyptisches Geplauder
« am: 23.10.2013, 11:39:34 »
Wäre es möglich, "Leichte Wunden heilen" auf Radjesha zu wirken, um somit ihre Schmerzen zu lindern?
Nach dieser (egal ob erfolgreichen oder erfolglosen) Handlung würde ich noch auf die Übergabe des Schwerts an die älteste Schwester (siehe unten eingefügtes Zitat )reagieren wollen, bevor Sternenblut weiterschiebt.

Schwer schluckend blieb Sheriak noch einmal stehen, und starrte auf seine früheren Bekannten. Erst, als Cederons Frau ihn am Arm fasste, nickte er. Doch er kam nicht gleich mit, sondern nahm den beiden Leichen noch ihre Waffen ab - zwei scharfe Langschwerter. Eines davon nahm er selbst an sich, das andere gab er der ältesten der drei Schwestern. "Für den Notfall", erklärte er, und folgte dann Gelirion und Cederon.

284
Aradan - Stadt der Toten / Die Nacht des Blutes
« am: 23.10.2013, 11:33:14 »
Esulilde sah, wie die Frau unter ihrer Verwundung zu leiden schien. Freundlich, schwach lächelnd, trat sie auf die Frau zu. "Wenn Ihr erlaubt, kann ich versuchen, Eure Pein ein wenig zu lindern. Ich bin ebenfalls ein wenig in den Heilkünsten bewandert, genau wie die Priester Elendras."

285
Aradan - Stadt der Toten / Apokalyptisches Geplauder
« am: 22.10.2013, 20:39:34 »
Esulilde momentan mehr in sich gekehrt. Sie beschreibt ihre inneren Gedanken sehr gut und sagt in Situationen ihre Meinung aber irgendwie weiß er gerade nichts über sie. Nicht einmal das sie Priesterin ist – egal welches Gottes. Für ihn ist sie eine verängstigte Frau die wie die anderen beschützt werden muss.

Esulilde ist zur Zeit in sich gekehrt, das stimmt. Sie versucht, über das gerade erlebte zumindest erst einmal kurzzeitig hinwegzukommen. Das ihre Tränen nun getrocknet sind, war der erste Schritt. Ich bin nur ein wenig unschlüssig, wie ich sie vorstellen soll. Ich denke, ic würde vielleicht zuerst einfach nur meinen Vornamen nennen. Auf der anderen Seite bereiten wir ja gerade unsere weitere Flucht (vermutlich in Richtung Kloster) vor und Esulilde ist die letzte, die durch lange Gespräche wertvolle Zeit vergeudet.
Ich denke, es wird vielleicht noch eine passende Situation geben, in der ihr Status als Priesterin deutlicher wird und es dann auch passender ist. Denn mir ist schon klar, dass ich irgendwann zeigen "muss", wer ich bin.

Dunke für das kompliment bezüglich meiner Gedanken und meiner Meinungen :)

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