Human (
Chelaxianer),
Battle Oracle 3 of
Ragathiel (Associated Mythic Path: Hierophant)
LG medium humanoid (Human:
Varisia (
Magnimar))
Init +1;
Senses: Perception +5
DefenseAC 17 (Armor +7), touch 10, flat-footed 17
CMD 16
HP 19 (3 HD: 8+2*5 +3* Con 2+3* FC 1)
Fort +3 (1 +
Con +2), Ref +1 (1 +
Dex +0), Will +2 (3 +
Wis -1)
OffenseSpeed: 20 ft.
Melee: +7 (+2 BAB +4 Str +1 Magisch) Greatsword +1 (2d6+7, 19-20) or +6 (+2 BAB +4 Str) Spiked Gaunlet (1d4+4)
Ranged: +2 (+2 BAB +0 Dex) Sling (1d4+4), +2 (+2 BAB +0 Dex) Longbow (1d8,*3)
CMB: +6
Special Attacks: Power Attack (-1 Attack, +3 Dmg for Greatsword, +2 Dmg for Spiked Gaunlet)
SpellsCaster Level: 3
Concentration: +6 (+2 casting defensively or while grappled)
Orisons (at will):
Create Water,
Detect Magic,
Detect Poison,
Light,
Read Magic1st (6 per day):
Bless,
Cure Light Wounds,
Shield of Faith,
Protection from Evil, Mystery:
Enlarge PersonSpell-like ability:
Divine Favor (CL 3) 1/day
StatisticsStr 18*, Dex 10, Con 14, Int 12, Wis 8, Cha 16
* +2 Human.
Base Atk: +2
Feats:
Warrior Priest (Human),
Extra Revelation (1st),
Power AttackTraits:
Touched by Divinity (Choosen Domain: Archon(Good)),
Armor Expert,
Planar Savant and
Rich ParentsDrawback:
Paranoid |
Skills | Attr | Gesamt | Rang | Mod | Class Skill | Sonst |
---|
Diplomacy c | CHA | + 9 | 3 | + 3 | + 3 | |
---|
Knowledge (planes) c | CHA | + 9 | 3 | + 3 | + 3 | |
---|
Knowledge (religion) c | INT | + 7 | 3 | + 1 | + 3 | |
---|
Perception c | WIS | + 5 | 3 | - 1 | + 3 | |
---|
Sense Motiv c | WIS | + 5 | 3 | - 1 | + 3 | |
---|
Spellcraft c | INT | + 7 | 3 | + 1 | + 3 | |
---|
(4+1(Int)+1(human)=6*Level)
Armor Check Penalty: -5
Languages: Common (Taldane); Celestial (Curse); Abyssal (Int)
SQ:
Oracle Curse (Tongues [speaks Celestial]),
Relevations (Skill at Arms [1st], Battlefield Clarity [Feat], Surprising Charge[3rd])
GearGreatsword+1 (2350gp, 8lbs.), Spiked Gaunlet (4gp, 1lb), Sling (-,-), Slingbullets [20] (0.2gp, 10lbs.), Banded Mail (250gp, 35lbs.), Silver Holy Symbol of Ragathiel (trait, 1lb), 3 Potions of Cure light Wounds (150gp,-), Explorers Outfit (-, 8lbs), Cold Weather Outfit (8pg, 7lbs.), Spell components Pouch (5gp, 2lbs.), Shaving Kit (15gp, 0.5lbs), Grooming Kit (1gp, 2lbs.), Gear mantaining Kit (0.2gp, 5 lbs.), Mess Kit (2gp, 1lb), Backpack (2gp, 2lbs.), Bedroll (0.1gp, 5lbs.), 5 Trail Rations (2.5gp, 5lbs.), Waterskin (1gp, 4lbs.))
Longbow (3lbs.)
Appearance (Anzeigen)Mit einer Größe von annähernd 2m gibt Sir Alexite Wardroxan in seiner makellos gepflegten Rüstung und mit dem Zweihänder an seiner Seite eine beeindruckende Erscheinung ab, die ihn zusammen mit seinen höflichen, manchmal etwas steif wirkenden, Auftreten wie eine Gestalt aus einem Lied wirken lassen. Nur sein stetig misstrauischer und Verrat fürchtender Blick stören diese Illusion.
Background (Anzeigen)Alexite Wardroxan wurde in Magnimar, der Stadt der Monumente in Varisia vor 23 Jahren geboren. Als dritter Sohn eines Mitglied des Justizrates der Stadt, den sein Vater war Nachfahre eines Dissidenten aus Korsova der die Stadt überhaupt erst mit gründete, hatte er eine recht unbeschwerte Kindheit. Statt jedoch dem Vorbild seines Vaters zu folgen und sich in Papierarbeit und den Handelskrieg mit Klein-Cheliax um die Vormachtstellung in Südvarisia zu stürzen, begleitete er lieber seine Mutter. Diese war, obwohl sie als reiche Frau eines adligen Mannes und Händlers nicht hätte arbeiten müssen, häufig freiwilligen Dienst in den Schreinen und kleinen Tempeln der Empyreal Lords übernahm, die sie glühend verehrte.
Auf diese Weise lernte er selbst viel über die göttergleichen Engel und Archonen, auch wenn keiner von ihnen ihn so sehr in seinen Bann zog wie Ragathiel, der Gerneral der himmlischen Heere. In ihm spiegelte sich das wieder was sich Alexite als noch reichlich naiver Jugendlicher erträumte und erhoffte, der unentwegte heldenhafte und pflichtbewusste Kampf gegen das Böse, dass es sich zum Ziel gesetzt hatte diese Welt zu vernichten.
Den größten Schandfleck des Bösen in dieser Welt sah er in der Weltenwunde, die seiner Meinung nach mit einer vereinten Anstrengung bei Beendigung der Konflikte untereinander schon längst hätte verbannt werden können. Immer wieder bat er seine Eltern sich den dortigen Streitern anschließen zu dürfen und versuchte auch seine Brüder zu überreden ihn zu begleiten. Seine Versuche bliben viele Jahre erfolglos, bis ihm schließlich seine Brüder auf unerwartete Weise beistanden und ihn in seinem Ansinnen unterstützten zur Weltenwunde zu gehen um einen Nebenbuhler um das Erbe loszuwerden.
So gab sein Vater nach, jedoch nicht ohne seinen Sohn mit der nötigen Ausrüstung zu versorgen und ihm ein paar angeheuerte Söldner als Begleitung mit zu geben, die ihn begleiten und sicher zurück bringen sollten, den sein Vater war sich sicher, dass sein Sohn bereits nach einigen Tagen auf Reise zurück kommen würde. Alexite ließ sich jedoch nicht beirren, sehr zum Verdruss der angeheuerten Klingen, die nach wenigen Tagen zu murren anfingen. In der fünften Nacht nach seinem Aufbruch erschien ihm das erste Mal Ragathiel in einem Traum. Er sah den Engel sein mächtiges Schwert im Kampf gegen Dämonen schwingen doch als der Blick des Engels mit den brennenden Flügeln auf ihn fiel rief er ihm eine Warnung zu, dass ihm Verrat drohe. Aufgeschreckt durch den Traum wachte er auf und setzte sich hin, gerade rechtzeitig, dass die Axt eines Söldners, die seinem Kopf gegolten hatte harmlos in den Boden schlug. Die Söldner hatten es satt mit dem aus ihrer Sicht vom Glauben geblendetem Adligen durch die Gegend zu laufen und wollten sich lieber mit seinem Besitz aus dem Staub machen. Alexite schaffte es die Verwirrung, dass der Mordanschlag fehl geschlagen war auszunutzen, den Beutel mit seinen wichtigsten Sachen zu schnappen und sich auf sein Pferd zu schwingen, bevor sie geordnet in einem Kampf auf ihn eindringen konnten, seine Rüstung legt er seither nur noch zum Schlafen ab und misstraut allen, die nicht explizit sein Vertrauen erworben haben.
So gelangter er nach einigen weiteren Zwischenfällen, in dem ihn Ragathiel stets kurz vor der Gefahr in seinen Träumen erschien und schützend seine brennenden Flügel über das junge Orakel hielt nach Mendev und bald darauf in der Stadt Kenabres. Der Zustand der Kreuzfahrer, wie er sie in diesem Land antraf war entmutigend, viel zu viel der Krieger waren korrupt, ließen sich von Dämonen verführen oder verfolgten lieber angebliche Hexen anstatt den wahren Zielen des Kreuzzuges zu dienen. Es dauerte einige Zeit, bis er die damit verbundene Enttäuschung überwunden hatte, auch wenn er seine ehren Beweggründe nie in Zweifel zog. Wieder war es Ragathiel der ihm neue Hoffnung gab, den in einem Traum sah er aus seinen Augen heraus aus der Ferneeine Eule auf sich zufliegen, die er kurz darauf als Tanagaar erkannte, die über einem vermummten Menschen flog, der nach Kenabres kam. Von dem Zeitpunkt an hielt er in der Stadt nach dem Fremden Ausschau, den er wusste es war die Zeit gekommen den Kultes der Zügellosen, wie er ihn bereits aus Magnimar kannte, in Kenabres zu gründen und eine aktivere Rolle im Kampf gegen die Dämonen und ihren Einfluss zu übernehmen.
Seit er Emir Ali Ismail ibn Dscha'far al-Kadhim, dies war der Name des Mannes aus seinen Träumen, gefunden hat, hat er mit ihm gemeinsam als Kult der Zügellosen gegen die Auswirkungen der Weltenwunde gekämpft und würde dies wohl bis zum Sieg oder Lebensende tun, was momentan das wahrscheinlichere Ende war, wenn man den Zustand des Kreuzzuges neutral betrachtete.