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Aradan - Stadt der Toten / Die Nacht des Blutes
« am: 13.11.2013, 10:28:07 »
Durch sein schnelles Eingreifen konnte Areo zumindest auf die unmittelbare, für ihn spürbare 'Gefahr', die von den mysteriösen Priestern in den Gärten des Tempels ausging hinweisen. Der Halbelf vor ihm gab Anweisungen, welche Areo freilich nicht zu verstehen mochte. Wollte die Gruppe immer noch hinein in dieses Gebäude? Anderer seits, was blieb ihnen in dieser Situation wohl noch übrig?
Er hatte den Eingang zu den Gärten bemerkt, welcher zwar schmal war, jedoch konnten sie diese Begebenheit durchaus auch für ihre Verteidigung nutzen. Denn in der Enge war ihre Zahl bedeutungslos. Ihre Verfolger würden sich gegenseitig blockieren und mit etwas Glück befand sich ebenso ein Tor dahinter, was sie verbarrikadieren konnten. Doch was würden sie tun, wenn es bereits verschlossen war?
Der Druide beschloss, dass sie wohl keine andere Wahl hatten. Würden sie versuchen über die Mauern zu klettern wäre die Gefahr zu groß, dass die Priester sie dabei erwischen würden und Hektor selbst würde nicht voraussagen können, zu was diese Kreaturen im Stande waren, wenn sich der Fluch des Untodes mit der mystischen Kraft der Zauberei vermengte. Er konnte sich nicht darauf verlassen, dass die anderen die Möglichkeit ebenso zumindest in Betracht gezogen hatten. Deshalb griff Areo erneut sanft an die Schulter des mutigen Kriegers vor ihm und deutete ausführlich in die Richtung der Gaststätte, direkt auf die schmale, freie Stelle in der Mauer, welche durch das Schild mit der Aufschrift "Tempelgärten" gekennzeichnet wurde.
Er hatte den Eingang zu den Gärten bemerkt, welcher zwar schmal war, jedoch konnten sie diese Begebenheit durchaus auch für ihre Verteidigung nutzen. Denn in der Enge war ihre Zahl bedeutungslos. Ihre Verfolger würden sich gegenseitig blockieren und mit etwas Glück befand sich ebenso ein Tor dahinter, was sie verbarrikadieren konnten. Doch was würden sie tun, wenn es bereits verschlossen war?
Der Druide beschloss, dass sie wohl keine andere Wahl hatten. Würden sie versuchen über die Mauern zu klettern wäre die Gefahr zu groß, dass die Priester sie dabei erwischen würden und Hektor selbst würde nicht voraussagen können, zu was diese Kreaturen im Stande waren, wenn sich der Fluch des Untodes mit der mystischen Kraft der Zauberei vermengte. Er konnte sich nicht darauf verlassen, dass die anderen die Möglichkeit ebenso zumindest in Betracht gezogen hatten. Deshalb griff Areo erneut sanft an die Schulter des mutigen Kriegers vor ihm und deutete ausführlich in die Richtung der Gaststätte, direkt auf die schmale, freie Stelle in der Mauer, welche durch das Schild mit der Aufschrift "Tempelgärten" gekennzeichnet wurde.