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Eberron - No One Lives Forever / Kapitel 1: Ein verdorbenes Herz
« am: 17.11.2010, 00:58:32 »
Bis jetzt still ergreift Dayn nun das Wort, da eine für ihn eine offensichtliche Methode zur Erkennung von etwas abnormalem ausgelassen wurde:
"Auch wenn eure Wächter nicht für so etwas ausgebildet sind, so werden sie doch sicher erkennen, wenn etwas unnormale oder seltsam erscheint. Ich denke fast jeder eurer Wächter wird hier wohnen und schon selbst an den örtlichen Festlichkeiten teilgenommen haben.... Schärft ihnen das einfach ein ohne ihnen mit den Einzelheiten wie diesen Leichen hier übermäßig Angst zu machen. Verschweigt ihnen was sie nicht wissen müssen, ein einziger Hinweis könnte uns schon helfen auf die Fährte der Verantwortlichen für dies hier zu kommen."
Um seinen Punkt zu unterstreichen deutet er auf die geschundenen Körper der vor ihnen aufgebahrten Leichen.
Dayn's Blick ruht währenddessen auf dem Kriegsgeschmiedeten...Was lässt ihn Entscheidungen treffen, wie entscheidet jemand wie er über Richtig oder Falsch? Wurde ihm das bei seiner Schöpfung vorgegeben oder musste er selbst und eigenständig lernen zwischen diesen Dingen zu unterscheiden? Macht er das überhaupt oder hält er sich nur sklavisch an die Gesetze dieser Stadt und lässt keinen Platz für Spielraum?
Viele weitere dieser Fragen schießen Dayn durch den Kopf, aber er verdrängt sie langsam(und mit nicht wenig Mühe!), da es im Moment viel wichtigere Dinge gibt um die es sich zu kümmern gilt.
Sein Blick gleitet über die verstümmelten Körper und ihn überkommt plötzlich das dringende Verlangen sich selbst zu schützen.
"Hauptmann Block? Hättet ihr eine weitere freie Fläche auf der ich kurz eine meiner Apparaturen zusammenbauen kann? Sie ist weitesgehend ungefährlich...", beim letzten Teil des Satzes kann er sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen.
"Auch wenn eure Wächter nicht für so etwas ausgebildet sind, so werden sie doch sicher erkennen, wenn etwas unnormale oder seltsam erscheint. Ich denke fast jeder eurer Wächter wird hier wohnen und schon selbst an den örtlichen Festlichkeiten teilgenommen haben.... Schärft ihnen das einfach ein ohne ihnen mit den Einzelheiten wie diesen Leichen hier übermäßig Angst zu machen. Verschweigt ihnen was sie nicht wissen müssen, ein einziger Hinweis könnte uns schon helfen auf die Fährte der Verantwortlichen für dies hier zu kommen."
Um seinen Punkt zu unterstreichen deutet er auf die geschundenen Körper der vor ihnen aufgebahrten Leichen.
Dayn's Blick ruht währenddessen auf dem Kriegsgeschmiedeten...Was lässt ihn Entscheidungen treffen, wie entscheidet jemand wie er über Richtig oder Falsch? Wurde ihm das bei seiner Schöpfung vorgegeben oder musste er selbst und eigenständig lernen zwischen diesen Dingen zu unterscheiden? Macht er das überhaupt oder hält er sich nur sklavisch an die Gesetze dieser Stadt und lässt keinen Platz für Spielraum?
Viele weitere dieser Fragen schießen Dayn durch den Kopf, aber er verdrängt sie langsam(und mit nicht wenig Mühe!), da es im Moment viel wichtigere Dinge gibt um die es sich zu kümmern gilt.
Sein Blick gleitet über die verstümmelten Körper und ihn überkommt plötzlich das dringende Verlangen sich selbst zu schützen.
"Hauptmann Block? Hättet ihr eine weitere freie Fläche auf der ich kurz eine meiner Apparaturen zusammenbauen kann? Sie ist weitesgehend ungefährlich...", beim letzten Teil des Satzes kann er sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen.