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Nachrichten - Turandil

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Eberron - Against the Giant / Der letzte Vorposten
« am: 31.01.2009, 19:21:54 »
Nein, sie ist bisher nur als Anführerin in Erscheinung getreten, nicht unbedingt als Schamanin. Wer allerdings Ahnung von den Dunkelelfen Xen'driks hat erkennt das an Klamotten, Kriegsbemalung etc.

EDIT: Dass die Einteilung in die Himmelsrichtungen innerhalb einer laufenden Maschine natürlich eigentlich quatsch ist ist natürlich klar, gell? ;)

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Eberron - Against the Giant / Der letzte Vorposten
« am: 31.01.2009, 19:12:19 »
Alles gesagte ist wahr und richtig. :D

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Eberron - Against the Giant / Der letzte Vorposten
« am: 31.01.2009, 18:44:55 »
@Beeltok: Nett! Bitte einen Berührungsangriff auf Entfernung würfeln!

Der Tod

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Gegen den Kreis / [ooc] die Herberge "Zur Waldlichtung"
« am: 31.01.2009, 17:19:37 »
Hörst du etwa schon wieder auf oder wie?  :o Jetzt Klausueren etc. ist mir aber irgendwie lieber als in 3 Jahren dann nur eine einzige Chance zu haben und vor vollendete Tatsachen gestellt zu werden, d.h. zu bemerken dass man vor 1-2 Jahren mal besser aufgepasst hätte.

Veleri

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"Es scheint unsere einzige Möglichkeit zu sein." stimmt Turandil tonlos krächzend zu. Die eindrucksvolle Bewahrheitung seiner Vision und das aufflammen des verzehrenden Mals in seinem entstellten Gesicht haben den Valenar stumm und düster werden lassen. Sein Körper jedoch ist gestrafft und tödliche Entschlossenheit umgibt ihn. "Lasst uns keine Zeit verlieren. Wir müssen dort hinein." Was dann werden würde, dazu äußert Turandil sich vorerst noch nicht.
Schließlich ist er sich selbst noch nicht im klaren, wie sein Schicksal aussehen wird, jedoch ist er bereit es so anzunehmen wie es ausfällt, und sein eigener Tod erscheint dem Getriebenen dabei als eine der gnadenvollsten Varianten. Die wenige Hoffnung auf einen Sieg wurde durch das Zurücklassen des Drachens nur noch geschmälert und selbst die Male würden erweisen müssen, ob sie schließlich zum rettenden Segen oder doch zum vernichtenden Fluch der Helden werden würde.
Dem Valenar ist dies weitgehend egal. Er suchte das Ende. Den Richtspruch. Die einzige Gewissheit auf die er noch hoffen kann.

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Eberron - Against the Giant / Der letzte Vorposten
« am: 21.01.2009, 19:59:02 »
Na dann soll er das auch in seinen Charbogen übertragen! :P

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Zitat von: "Orkschamane"
Gut, wir haben uns ja auch nun ausgesprochen
Freut mich echt, sorry nochmal. :)
 Ich würde auch sagen wir stehen jetzt zu unserem Vorhaben, reagieren auf die Veränderung und ziehen das weiter so durch wie wir das auch vorher die ganze Zeit gemacht haben. Helden sind schließlich Helden weil sie sich dem Schickal stellen, oder? :)

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"Nein!!" presst Turandil durch die Lippen als sich der Himmel verfinster. Gerade war er mit kriegerischer Absicht aufgesprungen und schon halb über die Böschung gestiegen, doch nun sind selbst seine elfischen Augen blind in der Dunkelheit. Frustriert, fassungslos und mit sich selbst hadernd bleibt er Valenar stehen. "So kann ich nicht kämpfen! Aber wir brauchen diesen Drachen!!" rast ihm durch den Kopf. "Kann einer von Euch uns Dunkelsicht verleihen?" fragt er zischend in die Runde, ohne jedoch die Hoffnung auf eine positive Antwort zu bekommen. "So können wir sie nicht bezwingen!"

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@Orkschamane: Aber dafür entschuldige ich mich ja auch. Ich war da eben etwas gereizt. Und ich werde micht da jetzt raushalten und weiterspielen, da ich absoulut keine Zeit und Lust auf diese Diskussion habe im Moment.

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Turandil lässt ein frustriertes Zischen durch den entstellten Mund hören, ehe er, immer noch abgeduckt, weiter auf die Gefährten einredet. "Ich würde mich bereiterklären in aller Heimlichkeit den Drachen zu befreien während die Kreaturen damit beschäftigt sind ihr kurzes Leben zu feiern." schlägt er einen etwas weniger direkten Angriff vor. "Allerdings würde dies bedeuten, dass wohl noch mehr Gefangene den Tod finden ehe wir es verhindern können." gibt er zu bedenken. Dann strafft er den Körper und schiebt sich wieder etwas weiter an die Kante heran, achtsam spähend ob die Gruppe vielleicht schon entdeckt wurde. Seine Hände liegen dabei griffbereit auf den Messern. "Aber wofür wir uns auch entscheiden: Wir sollten es JETZT tun!"

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"Nein!" schaltet sich nun Turandil ein, der schweigend mitmarschiert war und nun wie ein Tier auf der Lauer gegen einen Felsen gedrückt liegt um die Szenerie im Tal zu beobachten. "Wir müssen angreifen!" Seine Stimme klingt entschlossen, trotz der noch immer schädigenden Wirkung des entstellenden Mals. Gewandt und ohne Zeichen einer Anstrengung erhebt er sich und begibt sich zu den anderen und außer Sichtweite des Dorfes. "Hört ihr dieses Brüllen? Dort unten scheint ein Drache zu sein - ein Drache der gefangengehalten wird!" erklärt der Valenar rasch und eindringlich.
"Wenn es uns gelingt ihn zu befreien hätten wir einen mächtigen Verbündeten in diesem feindlichen Land! Und jemand, der sich hier auskennt! Etwas dass wir gut gebrauchen könnten..." ergänzt Turandil leiser mit Seitenblick auf den verstorbenen Barbaren. "Gleiches gilt für die andern Gefangenen dort. Es ist riskant, aber nötig wie ich meine. Vielleicht haben wir Glück und die Menschen haben durch die Feier an Reaktionsgeschwindigkeit eingebüßt. Doch die Zeit drängt!"

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Gebts Kezz. Ich könnte es zwar regeltechnisch, aber irgendwie...naja. ;)

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Der glücklose Rettungsversuch des Stammeshäuptlings berührt Turandil, auch wenn er die entbrennende Streiterei unkommentiert lässt. "Wir bringen tatsächlich den Tod." geht es ihm düster durch den Kopf, während er auf die Leiche herabblickt und sich fragt, ob bei dieser Sache von Sekunden die Unsterblichen nicht ihre Finger im Spiel hatten um ihm die Vergeblichkeit seines Strebens vor Augen zu führen. "Wenn Greebo nun tatsächlich an einem anderen Ort sein sollte, werden wir ihm unsere Grüße wohl bald persönlich ausrichten können." ist Turandils nicht wesentlich fröhlichere Antwort auf Kezzesekzas Aufforderung.
In der Tat geht es dem Elf etwas gegen den Strich, dass die Goblinoide der Meinung zu sein scheint, ein großes Wort führen zu können, da sie sich aus irgendeinem Grund für eine Auserwählte irgendeiner Wesenheit fühlt. Turandil sagt jedoch auch dazu nichts weiter, Wichtigeres steht bevor. "Der Weg ist richtig." meint der eilig vorangehende Valenar knapp. Er erkennt die Landschaft aus seiner Vision, von der er immernoch nicht weiß, ob sie nicht viel eher der Herold seines Todes als ein hilfreicher Wegweiser ist.

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@Alanna: Ich kämpfe schon gegen den selben wie du, nur durch den Schlamm und die zwei Gegner will selbst ich es nicht wagen, durch beide durchzuturnen um ne Zange aufzumachen!

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Eberron - Eyes of the Lich Queen / Gemetzel
« am: 12.01.2009, 00:05:39 »
Die Drachenmenschen hatte entscheidende Vorteile, doch war es - zumindest für den Moment - nicht genug um die Helden niederzustrecken. Ein verächtliches und beinahe enttäuschtes Schnauben ist von Turandil zu hören. "Schickt eure Götter gefälligst persönlich wenn ihr nicht in der Lage seid, das Wort des Schicksals zu vollstrecken!" speit der entstellte Valenar den Drachenmenschen aufgebracht entgegen, als würde er sein eigenes Überleben als persönliche Beleidigung auffassen. Von Zorn und innerem Durst getrieben schleudert Turandil sich noch im selben Atemzug wie ein lebendiger Klingensturm in seinen Feind, wobei er mit Entschlossenheit und Gnadenlosigkeit wett macht was ihm im Vergleich mit Atalante an Anmut fehlt.
Free: 1 SW
Full: Vollen Anriff gegen Mr. Grey (bzw. Mr. White falls dieser wieder Erwarten fallen sollte)
Swift: Dancing Mongoose mit drauf

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