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Nachrichten - Hotaru

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:(

Mein Beileid an Turandil :( Dabei hat der Char durchaus verdient, das Ende zu erleben :unsure:

Ich hoffe, mit meiner Aktion kann ich wenigstens Atalante retten :unsure:

Darum spiele ich wohl so ungerne Nahkämpfer :unsure: Ihre Überlebenschance ist ungleich geringer als bei Zauberwirkern :(

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Eberron - Eyes of the Lich Queen / Gemetzel
« am: 11.02.2009, 01:47:07 »
"Nein!," ruft Hotaru entsetzt, als sie merkt, wie sehr sich die Auserwählten verschätzt haben. Wieder gibt sie sich die Schuld, während Turandils Attacke mit mehreren raschen Fausthieben gekontert wird, die den tapferen Krieger steif und leblos zu Boden schicken. Während Atalante vom Fluch der Syberisverehrerin getroffen wird und hilflos vor einem ihrer Diener liegen bleibt.
"Nein! Bei der Macht Seiryuus und Gokurans, wir sind nicht diesen Weg gegangen, um hier zu fallen!," wehrt sich die Argonesserin gegen die Verzweiflung, die die Feinde verbreiten. Wieder schnellt ein Zauberzettel durch den Raum und bohrt sich in den Boden, wieder schießen steinerne Drachenzähne aus dem selbigen hervor, doch diesmal gelten sie keinem Widersacher.
In einem engen schrägen kuppelartigen Zaun umstellen sie den liegenden Draleus Tairn; durch die Öffnung oben würde sich ein Mensch erst mühsam durchzwängen können, um an den Elfen zu gelangen.
Viel lieber hätte die Adeptin jedoch Turandil gerettet, den einsamen Wanderer, der sein Herz eben erst reinzuwaschen begonnen hat. Innerlich verflucht sie sich für die fatale Fehleinschätzung.


5 Fuß Schritt nach Südwesten
Standardaktion: Steinmauer direkt um Atalante herum zaubern (also keine acht Kästchen sondern "passend", als Kuppel mit ca. 30 cm breiter Öffnung oben

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Eberron - Eyes of the Lich Queen / Gemetzel
« am: 09.02.2009, 22:52:57 »
Langsam und desorientiert öffnet Hotaru in Yorihisas Armen blinzend die Augen. In den ersten Augenblicken sieht sie den Raum und die Helden um sie herum etwas verschwommen, doch mit jeder wohltuenden Woge, die Kezzesekza durch den verzauberten Stab in ihren geschundenen Körper fließen lässt, kehren Kraft und Erinnerung an das Geschehene zurück.
"Vielen Dank. Ich stehe nun in Eurer Schuld," dankt die Adeptin der Hobgoblinfrau. Ihre Lippen fühlen sich noch sehr trocken an. Erleichtert sieht die Argonesserin, dass alle Gefährten überlebt haben, doch der Ausdruck ihres Verlobten bereitet ihr große Sorgen. Sie wischt sich einen Handrücken sauber und streicht damit sanft die Tränen von seinen Wangen.
"Yorihisa-sama... Vergebt mir bitte meine Unvorsichtigkeit," raunt sie schuldig.
Von ihrem Liebsten gestützt, erhebt sich die geheilte Elementaristin. Dankbar nickt sie Kezzesekza zu, als sie feststellt, dass die Schamanin sich bereits um andere Verwundete gekümmert hat. So gut es geht, reinigt die Drachenpriesterin ihre Haut und Kleidung auf die Schnelle von Ruß und beobachet, wie die pulsierende Macht der Drachenmale die letzten Schrammen der Auserwählten flickt.
Im Ungewissen begibt sich Hotaru gemeinsam mit den anderen Helden die Wendeltreppe herauf, zur nächsten Etage, die von einer anderen Naturgewalt regiert wird. Sie muss zusammenzucken, als der Blitz krachend durch den Raum fährt und ist der Goblinoiden über alles dankbar, als diese schnell reagiert und eine Anrufung spricht, die einen schützenden Schleier um die Gruppe legt.
Auch sie selbst bleibt nicht untätig und fasst rasch einen Plan, den sie sogleich in die Tat umsetzt. Ein gezücktes Majufu schnippt die Adeptin wie gewohnt mit Zeige- und Mittelfinger von sich weg, woraufhin das Papier sich wie eine heiße Klinge in den Steinboden neben der Anführerin der Syberismönche bohrt und darin versinkt. Keinen Herzschlag später schießen um diese herum spitze, hohe, an Drachenzähne erinenrnde Felsen aus dem Boden und umgeben sie mit einem dichten Zaun. Die Geisterruferin hofft so, den Kopf der feindlichen Truppe zumindest eine Weile lang zu beschäftigen.


Standardaktion: Steinwand auf die 9 Felder um die Anführerin herum beschwören, Dicke auf 1 Zoll statt 2 reduziert, dafür 3 Meter hoch

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Eberron - Eyes of the Lich Queen / Würfelbecher
« am: 09.02.2009, 17:00:36 »
Und tschüss :(

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Eberron - Eyes of the Lich Queen / Würfelbecher
« am: 09.02.2009, 17:00:10 »
Zähigkeit: 1d201d20+5 = (4) +5 Gesamt: 9

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Eberron - Eyes of the Lich Queen / Würfelbecher
« am: 09.02.2009, 16:57:50 »
+AP: 2d62d6 = (3, 2) Gesamt: 5

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Eberron - Eyes of the Lich Queen / Würfelbecher
« am: 09.02.2009, 16:57:33 »
Wenn ich es richtig verstanden habe:

Reflex: 1d201d20+8 = (8) +8 Gesamt: 16

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Jupp, so ähnllich :) Die Reichweite ist "close"

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Eberron - Eyes of the Lich Queen / Gemetzel
« am: 07.02.2009, 02:57:00 »
Hotaru hat zu der immer fruchtloser werdenden Diskussion nicht mehr viel beigetragen. Beschwichtigend hat sie die Hände gehoben und jedem, der sich am Gespräch beteiligt hat, versöhnliche Blicke zugeworfen.
Der Aufbruch ist in den Augen der Adeptin die beste Entscheidung, doch bevor sie dazu kommt, die wie von der Leine gelassenen Krieger aufzuhalten, um mystischen Schutz auf sie zu legen, haben die ersten schon die Wendeltreppe erklommen und der Drachenpriesterin bleibt nichts anderes, als schnell zu folgen.
Die Kammer, in der die Helden ankommen, wirkt fast ebenso ehrfurchtgebietend wie der Hortraum, doch der Argonesserin bleibt keine Zeit zum Staunen - die ersten Widersacher warten hier bereits auf die Malträger und ihr Gefolge.
Sobald der erste Feind sich unsichtbar macht, reagiert Hotaru sofort. Ein glänzender Majufu wird in Richtung der Stelle geschnippt, wo der Mann soeben zu sehen war, und explodiert in tausend Funken, die glitzernd herunterrrieseln und alles, was sich darunter befinden mag, mit einem funkelnden Teppich bedecken.


Standardaktion: Glitzerstaub wirken, zentriert auf die Stelle wo der jetzt Unsichtbare eben war
(Aufhebung der Unsichtbarkeit - kein RW; Blindheit - Will SG 21)

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"Ja," entgegnet Hotaru dem Halbelfen, während sie den vollblütigen Draleus Tairn mit Nichtbeachtung straft. So aus der Haut fahren, wie Kezzesekza, möchte sie nicht, obwohl ihr die Schamanin durchaus aus dem Herzen spricht. "Es ist eine Ehre. Kein Sterblicher darf hoffen, die Gedanken eines Göttlichen auf Anhieb zu verstehen. Selbst die Weisesten unseres Volkes sind weit von der drakonischen Perfektion entfernt.
Cauniarma-san... Greebo-san... ihre Tode lasten auf meinen Schultern, sind mein Versagen. Kein Drache hat daran Anteil," gibt die junge Frau schuldbewußt, aber ruhig zu. "Es ist weit mehr als ein Spiel, wenn selbst die drakonische Prophezeihung davon spricht, selbst die Monde am Himmel davon künden. Wir sind das Zünglein auf der Waage, in unseren Händen liegt eine große Verantwortung.
Wir dürfen uns nicht zerstreiten, ein Zwist unter uns würde nur unseren Feinden in die Hände spielen," meint die Drachenpriesterin mit den letzten Worten eher Atalante, der sich im Grunde als einziger auf eine ätzende Weise quer stellt und nicht einfach sein Mißtrauen, sei es berechtigt oder nicht, ausdrücken kann, ohne kränkend zu werden.
"Ich danke Euch, Ferathalatril-san, dass Ihr trotz unserer gegensätzlicher Weltbilder darauf verzichtet habt, Yorihisa-samas und meinen spirituellen Weg mit den Füßen zu treten," dankt sie dem Hexenmeister ausdrücklich, auch wenn es unmißverständlich klar ist, wem und was die Aussage eigentlich sagen soll.

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Hotaru verzichtet darauf, über Kezzesekzas Tischmanieren den Kopf zu schütteln - die völlige Andersartigkeit der Hobgoblinin, zumindest die in weltlichen Dingen, hat die Drachenpriesterin akzeptiert. Außerdem ist es nicht die Schamanin, die mit ihren Nerven spielt.
"Es ist bedauerlich, dass eure Respekt und Anstand mit unserer Ankunft in Argonessen mit jeder Stunde schwinden," sieht sie traurig und verärgert die Draleius Tairn an. "Ich fürchte, es wäre zuviel verlangt, die Herrscher des Landes und der Himmel in ihrem eigenen Reich nicht zu verpönen, doch wäre es denn so schwer, auch nur der Höflichkeit halber auf die ständigen Vorurteile zu verzichten, im Angesicht jener, die die Göttlichen achten und zu unterscheiden wissen?"
Die Adeptin klingt völlig ruhig, doch stille Wasser sind bekanntlich tief. Unter der gelassenen Oberfläche wogt eine Spur gerechten Zorns. "Sur'kil-san hat ein Wagnis auf sich genommen und ja, wir sind wenig mehr als seine Werkzeuge. Doch trotz allem Leid, das uns die Male gebracht haben, ist es auch eine Ehre, von den Göttlichen auserwählt zu sein. Nicht am Schicksal zu zerbrechen." Einen Augenblick fragt sich die junge Frau, ob sie sich dessen so sicher ist. Ob diese Ehre es Wert ist, dass Yorihisa die Bürde tragen muss.  "Ich kann mir keine Zweifel erlauben. Jetzt erst recht nicht. Solange Sur'kil am Leben ist, liegt die Entscheidung nicht an uns," ermahnt sie sich selbst.

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Da Alanna sie offenbar mißverstanden hat, schüttelt Hotaru, die sich neben Yorihisa an die Tafel gesetzt hat, den Kopf. "Ja, die Zeichen stehen offensichtlich, dass unser in Schleier des Ungewissen gehülltes Ziel nahe ist. Ich dachte bloß, Rhodin-san weiß etwas über diese Macht, die unsere Male entfalten." Sie zuckt mit den Schultern. "Wahrscheinlich aber hat Sur'kil-san allein Antworten für uns - und unsere Widersacher, doch diese würden kaum das Wissen mit uns teilen."
Mit einer Hand winkt die Argonesserin den wunderlichen Kobolddiener herbei und weist ihn auf Drakonisch an, ihr etwas häppchenweise geschnittenes gegartes Dreihornfleisch mit Gemüseragout zu servieren. Mit einem Blick gibt sie dem Kobold daraufhin zu verstehen, dass er Yorihisa bedienen soll, sollte der Samurai seinen Teller bis dahin nicht selbst gefüllt haben.
"Guten Appetit," wünscht die Drachenpriesterin ihren Gefährten höflich und kommt sich im selbsen Augenblick ausgesprochen merkwürdig vor. Der Schmaus mitten im Hort eines sicherlich nicht freundlich gesonnenen Drachen, kurz vor der Erfüllung des prophezeihten Schicksals ist nichts, was sie jeden Tag erleben würde. Nach ein paar Bissen, so köstlich sie auch sind, hält die Elementaristin für eine Weile nachdenklich inne, bevor sie sich wieder dem Mahl widmet.
"Schaut Euch diesen Hort an," meldet sich Hotaru erneut zu Wort, nachdem ihr Verlobter zu Ende gesprochen hat, "er wird sicherlich nicht herrenlos sein. Wir sind Eindringlinge in der Domäne eines Drachen, zudem noch Träger dieses verfluchten Artefaktes. So bedrückend die Aussicht auch sein mag, sollten wir doch auf die Begegnung mit einem Göttlichen gefasst sein." Die Worte der jungen Frau klingen traurig, aber sie erwähnt den wahren Zweck des dämonischen Artefaktes nicht, um die eifrigen Drachenjäger nicht auf dumme Gedanken zu bringen.

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Hotaru staunt und schaut Kezzesekzas Entdeckung neugierig an, wenn auch nicht ohne Skepsis. "Eine Macht göttlichen Ausmaßes herbeirufen, um ein Festmahl mitten in der Hochburg unserer Widersacher abzuhalten?! Ist es eine Weisung des Schicksals, oder Ketzerei?"
Da es aber noch nicht einmal sicher ist, ob die Helden es schaffen, die in der Rolle geschriebene Magie zu entfesseln, wirft die Drachenpriesterin einen ergründenden Blick auf den Text. Der verstörende Umstand, dass sie dabei auch auf die verstümmelte Hand der Hobgoblinschamanin schauen muss, tritt schnell in den Hintergrund, als die junge Frau mit eigenen Augen den Inhalt der Schrift gewahrt. "Bei Gokuran!"
"Welch anmaßender Versuch, doch vielleicht einer, von dem das Schicksal will, dass wir ihn wagen," schwingt Ehrfurcht in der Stimme der Adeptin mit, als sie sie Hände um die Rolle schließt und gemeinsam mit Kezzesekza mit der Anrufung beginnt.
Mehr als einmal spürt die Elementaristin, wie die gewaltige Kraft, die mit jedem Wort entfesselt wird, zu entgleiten, sich in tausend schmerzende Stiche aufzulösen droht. Mit eiserner Konzentration harrt sie aus, versucht der Schamanin alle geistige Unterstützung die sie aufbringen kann, zukommen zu lassen.
Schließlich ist es vollbracht - alle Macht ist aus der Rolle geflossen und brandet ein letztes Mal über die Priesterinnen hinweg. Hotaru will zuerst der atemlosen Goblinoiden aufhelfen, doch noch während sie sich zu ihr hockt, sieht sie, wie im dämmrigen Licht die prächtige Tafel samt verlockendster Speisen auftaucht; sogar ein Diener ist dabei.
"Der Segen unserer Schutzherren ist mit uns," raunt die Argonesserin leise. Zwar hat sie bereits auf dem Schiff eine zauberhafte Tafel aus dem nichts auftauchen gesehen, dieses Mahl aber übertrifft an Prunk und Üppigkeit jedes Festgelage, das sie bisher hat schauen dürfen.
"Alles in Ordnung mit Euch?," fragt sie die wie benommen da sitzende Kezzesekza und würde ihr, so die Frau es zulässt, auf die Beine und zum Tisch helfen.
Von neuen Kräften erfüllt fühlt sich die Adeptin jedoch, noch bevor sie auch nur einen winzigen Happen probieren kann. Ihr Mal - es pulsiert, aber weniger mit Schmerzen denn mit unbekannter, stärkender Energie. "Rhodin-san? Wisst Ihr, was es bedeutet?," hebt die Elementargelehrte den Kopf in Rhodins Richtung an, als dieser die Veränderung der Male zur Sprache bringt.

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Das kann meine Katze, ich kriege es leider nicht so gut hin :unsure:

Ich habe mein Inplay erweitert und einen Grad 0 Zauber für "Magie entdecken" abgestrichen ;)

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Mh da muss ich mein Inplay ja auch editieren... :unsure: Aber erst sollte ich was essen gehen :)

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