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Nachrichten - Idoriel

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Genau lass mich erst mit ihnen reden, damit ich dann genauso dumm aus der Wäsche schauen kann wie die Ketzer. :P

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Idoriel erschrickt und zuckt zusammen als der Schuss ertönt und ihrem Flügel zwei Federn raubt, welche sanft zu Boden schweben. Doch zum Glück ist ihr nichts passiert, doch die Worte der Ketzer treffen sie noch mehr und lassen ihre Gedanken kurz taumeln.
"Warum tun sie so etwas? Warum bringen sie sich gegenseitig um? Die Kirche ist doch gütig, was haben sie ihnen denn jemals getan? Warum greifen sie uns an? Gibt es wirklich so missratene Manschen? ob sie vom Herrn der Fliegen besessen sind? Nein sicherlich ist es nur ein Missverständnis. Genau, es lief nur alles aus dem Ruder, sicherlich kann man mit ihnen reden."
Während Idoriel den Gedanken und Entschluss fasst, unterbreitet Sereniel seine Bitte.
Sie nickt nur eifrig und flüstert.
"Ich, ich versuche es, bestimmt sind sie nur etwas verwirrt oder es gibt ein Missverständnis."
Sie dreht sich wieder um und versucht einen Augenblick zu überlegen, doch dann dreht sie sich noch einmal um und sagt zu ihm leise.
"Aber pass auf dich auf."
Dann wartet sie bis Sereniel weg ist und ruft den Ketzern zu, um ihre Gründe zu verstehen. Ihre Stimme klingt, dabei ungewöhnlich fest, doch auch sehr sanft, fast so als würde sie verständniss für die LEute haben.
"NEIN, BRINGT IHN NICHT UM. NIEMAND MUSS STERBEN. WIR MÖCHTEN EUCH HELFEN. WARUM, WARUM TUT IHR DAS ALLES? WAS IST EUCH WIEDERFAHREN; DASS IHR SO ETWAS TUT?",

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Wünsche ich euch auch allen. :)

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Deine Ideen sind gut, rein aus der Kämpferperspektive, aber wieso versuchen wir nicht einfach mal mit ihnen zu reden. :)
Was anderes würde Idoriel wahrscheinlich auch nicht versuchen, aber derweil könntest du dich, falls es einen alternative Eingang gibt, dort hinschleichen und ohne mein Wissen zu schlagen. :twisted:

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Idoriel erschrickt als sie den Knall des Schusses hört. Allerdings kann sie gerade noch die Hände vor den Mund nehmen, um den Schrei zu unterdrücken. Doch sie ist im ersten Moment völlig überfordert, doch wenigstens sieht sie, dass Sereniel nicht verletzt ist, was ihr wenigstens ein beruhigendes Gefühl gibt.
Tortzdem kreisen in ihrem Kopf Hunderte von Gedanken, warum überhaupt auf sie geschossen wird, was sie denn dazu treibt und warum mit diesen gottlosen Waffen?
Doch als Sereniel sie zu sich winkt, ist sie sofort da und nickt zögerlich bei seinem Vorschlag. Dann hält sie sich auf sein Zeichen bereit, um ihm wie abgesprochen zu helfen, auch wenn sie sich dabei sehr unsicher fühlt und Angst hat, etwas falsch zu machen.

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'Was, was haben sie denn? Warum haben sie Angst vor uns? Haben sie etwas dem Menschen da drin etwas getan? Aber wieso?' Ist das erste was Idoriel durch den Kopf schießt, da sie sich wirklich fragt, was diese Menschen dazu bringen kann. Doch sie hat leider keinerlei Ahnung und Sereniel scheint ihr auch jegliche Initiative zu nehmen. So kann sie nur noch zu schauen und darauf warten, was passieren würde, wenn Sereniel die Tür durchtreten hat.

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Hm, jetzt wird es spannend, weiß nur nicht, was Idoriel wohl am dümmsten macht. Aber mir fällt schon was ein.
Ansonsten Sereniel, hast du da was durcheinander gebracht?
Zitat von: "Sereniel"
'Also doch Ketzer!' Blitzte es Sereniel durch die Gedanken bevor die Türe vor seiner Nase zugeschlagen wurde. Zorn flackerte in seinem Inneren auf und die Zeichnung Gottes auf seiner Haut begann erneut zu kribbeln als Idoriel auf die Türe zuschritt, den Türknauf packte und herunterdrückte. Idoriel spürte wie die Kraft Goliaths sich heiss und schnell in seinem Körper ausbreitete. Mit Wucht und Schnelligkeit öffnete er die Tür ohne sie aufschlagen und zurückschnellen zu lassen.


~Goliaths Kraft~


Ansonsten muss ich auch eine Karte ziehen? Aber wofür? :wacko:

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Idoriel wird etwas überrascht vom dem Schrei und ehe sie überhaupt irgendwie reagieren kann, ist Sereniel schon auf halben Weg mit seinem flammenden Schwert. Idoriel, welche noch nie an einem echten Kampf teilgenommen hat und bei den Schulungen sich lieber mit einigen Zeichnungen abgelenkt hat oder gar ganz ausblieb, ist im ersten Moment völlig verunsichert, was sie machen soll.
Doch der Schrei rüttelt auch wieder eine ihrer dringlichsten Pflichten in ihr wach. Sie spannt sich ungewollt etwas an und versucht dann Sereniel zu folgen, wobei sie darauf achtet ihm weder zu nahe zu kommen, noch zu weit zurück zu fallen, da sie wohl so muss sie sich eingestehen im Kampf nutzlos ist. Doch immerhin ist da drinnen ein Mensch, welche Schmerzen leidet und dies kann sie immerhin ändern.
Sie beeilt sich also hinter her zu kommen und dem kriegerischen Engel zu folgen. Allerdings kann sie ihrer Unsicherheit kaum verbergen, denn ihre Schritte wirken etwas zittriger als sonst, ihre Hände angespannter und ihr Gesicht ungewöhnlich Ernst.

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Idoriel zuckt bei den Worten des Gabrieliten stärker zusammen als durch die Berührung des grässlichen schuppigen Wesen.
'Was, was habe ich denn falsch gemacht? Da war etwas und was wenn es doch etwas gefährlicheres gewesen wäre? Ach warum trittst du nur immer in die Fettnäpfchen seid du mit ihm unterwegs bist?' denkt Idoriel betrübt.
Sie landet wieder, wobei sie ihm weiter vorsichtig folgt und sich ein schmollender Ausdruck auf ihrem Gesicht abzeichnet. Doch ihr Blick bleibt nicht starr nach vorn oder zur Seite gerichtet, sondern sie dreht sich immer wieder um, da sie hofft vielleicht noch mal einen Blick auf das Wesen zu erhaschen.

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Während Idoriel sich langsam der Kathedrale nähert, schaut sie konzentriert in sein Inneres und hält ihren Atem unbewusst vor Spannung an. Sie bereitet sich innerlich darauf vor, etwas gruseligen oder tolles in ihrem Inneren zu erblicken, doch dann spürt sie plötzlich dieses glitschige, schuppige Ding an ihrem Knöcheln. Sie schreit ungewollt auf. "IIIIIIIIH"
Sie schaut mit einem Mal nach unten und stößt sich in die Luft ab, um dem Wesen zu entkommen und es in Ruhe betrachten zu können.

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Idoriel nickt aufmerksam bei den Worten des Gabrieliten, auch wenn dies überhaupt nicht ihre Neugier befriedigt, aber irgendwie würde sie auch einfach rein gehen und nach schauen, aber sicherlich hat Sereniel mehr Erfahrung entscheidet sie für sich und folgt ihm geschickt in einem kleinen Abstand, wobei sie sich immer wieder umsieht und darauf achtet nicht schon wieder im Schlamm zu versinken.

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Idoriel schaut Sereniel ungeduldig bei seinen Beobachtungen über die Schulter und fragt sich insgeheim, was er wohl sucht, denn mehr als Sumpft und die alte Kathedrale kann sie beim besten Willen nicht entdecken. Sie würde am liebsten mit ihrer Frage heraus platzen, doch möchte sie ihn nicht schon wieder unnötig verärgern. Allerdings fällt ihr das mehr als schwer und ihre unruhige Art würde auch einem Blinden verraten, was sie will.
Doch so wartet sie einfach ab und platz fast vor Aufregung.

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Idoriel beobachtet aufmerksam die Kathedrale, auch wenn sie die Ignorierung von Sereniel etwas verstimmt und nervt, doch sie sagt lieber kein weiteres Wort und wartet auf sein Zeichen. Als er dann endlich zur Landung ansetzt, will sie schon hinterher, doch sie bemerkt noch rechtzeitig seine Anweisung und dreht noch ein paar Runden ehe sie ihm folgt und ebenfalls landet. Sie schaut sich um und schweigt, etwas sehr seltenes bei ihr.

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Idoriel lässt Sereniel im ersten Moment vorbei ziehen und bewundert das uralte Bauwerk.
'So sieht also diese Kathedrale aus, ganz schön versunken. Hoffentlich spukt es wirklich da drin und wir finden nicht nur alte Räume und noch mehr Wasser. Wenigstens wären wir nicht mehr im Regen.'
Sie versucht wieder mit dem Gabrieliten gleich zu ziehen, was ihr allerdings etwas schwerer fällt, als er erwartet, doch nach einigen mühevollen Augenblicken schafft sie es doch und fliegt lächelt neben ihn, wobei sie einen respektvollen Abstand zu seinem Schwert wahrt.
"Wollen wir landen oder willst du noch einige Runden drehen? So spannend sieht sie ja nicht aus, aber wer weiß, was wir tollen im Inneren finden." fragt sie völlig ausgelassen und sich keiner Gefahr bewusst.

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Idoriel folgt Sereniel mit einigen hastigen Schritten und nickt zustimmend auf seinen Vorschlag.
"Gut, dann werden wir mal diesen Kathedrale aufsuchen in welches es spuken soll. Ich bin schon ganz aufgeregt. Also kommen schon."
Sie schwingt sich in den Himmel und rast mit einem Bauch voller Schmetterlinge in Richtung der Kathedrale, da sie endlich etwas aufregendes erleben wird. Sie versucht dabei selbstsicher den Weg zu finden und beschreitet diesen ohne einen Moment zu zörgern.

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