Stimmt, verdammt, wir sollten vorsichtiger sein, vielleicht löst sich die Falle, sofern es eine ist, wovon ich schwer ausgehe auch ein zweites Mal aus, wenn wir nicht aufpassen und dann könnte es uns so ergehen wie unseren potentiellen Vorgängern!"

Mit seinen letzten Worten deutet er auf Pellis Lanzenspitze, die gerade einen Sandhaufen durchstochert, um nach Leichen zu wühlen.

Sand, eine unschöne Todesart...

Merun tritt wieder einen Schritt zurück aus dem Raum, an den Anfang des Ganges, dort wo die Schwelle zu dem sandigen Raum ist.

Nur raus aus diesem gruasigen Totenbett, sofern es eins ist...

naja wir werden sehen, zulange sollten sie sich allerdings nciht mehr Zeit lassen, aber ich poste mal nciht weiter, möchte keienm ne >Möglichkeit zum Handlen nehmen.,...

@ ferros.... lesen bitte ich bin schon drin und pellis auch :)

außerdem...wentur öffnet die Tür und sapor unersucht sie??? komisch...

"Geht doch!"

Etwas erstaunt über den so plötzlich eintretenden Erflog Wenturs erstaunt, aber heilfroh, dass er nicht selbst Hand anlegen musste und Gefahr läuft sich zu verletzen.

Was braucht dieser Halbling auch so lang und keiner der anderen sagt etwas dazu, nun gut lass ichs lieber, ich habe hier ja eh nichts zu sagen...

Und mit diesem Gedanken  geht er an Wentur vorbei in die Kammer, er wirft ihm noch ein anerkennendes Nicken zu als er schließlich den Raum betritt, er schaut sich etwas um, überascht schon wieder einen rätselhaften Raum wie diesen hier zu finden.

Sonderbar...

wie wenn du das nicht schon geplant hättext :)

Eine Tür, aus Stein, und ein sandiger Boden, hmm...

"Und nun?",

fragt Merun etwas hilflos, den er hatte sich bisher noch nicht mit solchen Rätseln, oder überhaupt so rätselhaften Dingen außeinandersetzen müssen hier in dem Gewölbe, er blickt weiter überlegend auf die Tür, hält aber einen gewissen Sicherheitsabstand zu ihr.

Eine Falle...Keine Falle...?...

Auch Merun folgt, erhobener, leuchtender, Armbrust Senesta hinterher in den Gang.
Währrend der ersten Meter legt er einen Bolzen ein, obwohl er noch nichts von sie erwartenden Gefahren vernommen hat.

Vorsicht ist besser als hinterher zu sterben...