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Nachrichten - Hens von Apothekopolis IV

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Tod dem Tyrannen / Kapitel 1
« am: 13.12.2010, 22:58:01 »
Hens hörte sich die Worte der beiden ruhig an und blieb dann einen Moment verwirrt bewegungslos, ehe er sich fing. Er hatte von beiden so ziemlich das Gegenteil erwartet, doch dann freute er sich darüber. Rhonin kannte er schon länger und immerhin hatte er ihn einst gerettet.
Entsprechend schaute er fortan auch lediglich zu Rhonin und Norkas als er wieder sprach:
"Zumindest euren Worten nach wünschen sich also zwei von euch Dreien, dass ich euch wieder begleite, das freut mich zu hören. Und ich habe versprochen, dass ich mich nun nicht quer stellen werde. Bleibt mir, mir persöhnlich, die Hoffnung, dass nicht nur der Dritte seine wahren Absichten offengelegt hat. Ich hoffe allerdings inständig, dass deine Worte Norkas und besonders deine Rhonin genau so gemeint waren.
Nun dann ihr zwei, erklärt mir doch den Plan, während wir von hier fortreisen, bei welchem göttliche Unterstützung gerne gesehen ist? Bedenkt aber, dass ich im Moment all meine Kräfte verbraucht habe."

Hens konnte den beiden schnell vergeben, ihre Worte waren genau der richtige Anfang, jetzt würde die Zeit es zeigen, wieviel Wahrheit in ihnen steckte. Jerôme hatte ihn stets gelehrt, dass das Ziel das alles Entscheidene war und durch diesen Frieden in der Gruppe war er seinem Ziel die Stadt zu retten näher gekommen, Rhonin hatte wieder einen Runenträger mehr vereint und Norkas..., über ihn wusste Hens noch nicht sehr viel, aber scheinbar war er zufrieden, dass er sich wieder angeschlossen hatte, immerhin hatte er den Aufruf initiiert.
Und Samez..., er hatte Hens entweder nicht zugehört oder er hatte die Worte und den Ernst seiner Worte nicht verstanden, aber das war Hens egal, es konnte nicht jeder über die nötige Intelligenz verfügen, die man benötigt um eine tief verletzte Seele zu erkennen, obwohl sie direkt vor den Augen jonglierend tanzte...

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Tod dem Tyrannen / Kapitel 1
« am: 09.12.2010, 23:50:17 »
Als die ersten Worte an Hens gerichtet werden, erhebt sich sofort eine innerliche Mauer. Der Vorwurf war völlig unangebracht. Doch Hens ließ Norkas zunächst weiterreden und dadurch entspannte er sich wieder, der Verlauf ging in eine andere Richtung. Auch nahm er die Hand und ließ sich aufhelfen, ehe er antwortete.
"Norkas..., eure Worte sind klug und scheinen wohlüberlegt. Dennoch vermag ich euch alle drei nicht richtig einzuschätzen. Dies ist auch der Grund, weshalb ich euch niemals in meinen Plan eingeweiht hätte. Ich hätte Belon hier am morgigen Tage selber rausbringen können und brauchte deshalb in gewisser Weise eure Hilfe nicht. Das wir mit geteilten Kräften schon viel mehr hätten ausrichten können ist ebenfalls klar, doch als ich euch vor dem Kontor Suliras fragte welch helfende Taten ihr für die Stadt vorhabt, gabt ihr mir keine Antwort, die es mir ermöglichte festzustellen, dass ihr an Hilfe für die Bürger interessiert wart. Von daher fehlt mir teilweise euer roter Faden in euer Marschroute. Bisher ist es mal so und mal so. Darüber sollten wir zunächst reden. Ein unterschiedlicher Glauben oder auch gar kein Glauben ist für mich nie ein Grund gewesen jemanden nicht zu mögen. Im Gegenteil finde ich Verhaltensweisen anderer Gläubiger zum Teil sehr interessant, ich erwarte einzig denselben Respekt meiner Gottheit gegenüber, den ich anderen entgegenbringe. Ich möchte offen zu euch sein und mich nicht stur stellen, wenn ihr mit vollem Ernst möchtet, dass ich mich wieder zu euch geselle. Zunächst muss ich aber hören, dass nicht nur du Norkas diesen Wunsch hegst, sondern, dass dies alle tun. Weiterhin möchte ich, dass ihr alle wisst, wie unwohl ich mich bisher in dieser Gruppe gefühlt habe. Norkas und Samez, euch beide kenne ich bisher nicht sehr ausführlich, Rhonin gab mir bisher das Gefühl ein einfaches Puzzlestück zu sein, welchem er keinerlei weiteres Interesse widmen müsse. In einer Gruppe von Runenwaffenträgern, die scheinbar noch viel Wichtiges erreichen soll, was genau wurde mir leider bisher nicht erklärt, erwarte ich einfach gegenseitigen Respekt und eine Berücksichtigung der wichtigsten Gefühle jeder Person. Ich selbst bin da eigentlich sehr einfach zu handhaben. Ich erwarte ledigkich Respekt für meine Gottheit. Und wenn ein Vampir, der Todfeind jedes Klerikers meinen Gott aufs Schlimmste und ohne Grund beleidigt, dann erwarte ich von meiner Gruppe, dass sie Verständnis für meine Reaktion aufbringt und eigentlich erwarte ich dort auch Unterstützung. Alles andere hatte mir damals gezeigt, dass ihr kein großes Interesse an meiner Beteiligung in der Gruppe habt.
Nun gut, dieses beides sind meine Bedingungen, wenn ihr alle drei meint diese ohne Probleme umsetzen zu können, dann werde ich mich erneut euch anschließen und hoffen, dass wir zusammen dieser Stadt Frieden bringen können.
Eben aber da ich bisher alleine für die Sicherheit dieser Männer hier sorgen musste, sind meine göttlichen Kräfte für den heutigen Tag verbraucht, ich müsste also zunächst bis zum morgigen Tag warten oder könnte lediglich meine geistigen und körperlichen Kräfte zum allgemeinen Wohle einsetzen."

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Tod dem Tyrannen / Kapitel 1
« am: 08.12.2010, 19:07:10 »
Hens ist nach den vielen Geschichten ein wenig erschöpft und hat sich ein ruhiges und dunkles Plätzchen gesucht um seinen Gedanken nachzugehen. Sein Speer leuchtet zwar zu hell, als dass es wirklich dunkel um ihn herum ist, aber es ist auch nicht verkehrt, dass Belon weiß, dass er noch da ist.
Sulira scheint also eine wichtige Beziehung zum Vampir zu haben. Womöglich bringt es tatsächlich was, wenn sie uns vermittelt... eine Entschuldigung, eine ernst gemeinte Entschuldigung für die Beleidigung an Jerôme soll mir genügen, dies zusammen mit der Tat der Errettung dieser Stadt vor den Untoten. Wenn er dies beides erfüllt, werde ich ihm verzeihen und werde ihn nicht jagen bis er oder ich zerstört sind..., ja so machen wir es.
WAAS? Was wollen die hier?

Nach Außen zeigt Hens keinerlei Reaktion als die 3 Runenträger im Kontor erscheinen. Er bleibt weiter scheinbar tief in Gedanken versunken in seiner Ecke sitzen, die Neuankömmlinge aber beobachtend.
Hat Sulira sie geschickt? Wer sonst? Vermutlich will sie Belon heute noch frei haben, verständlich..., aber bedauerlich..., und auch sehr verletzend..., nunja, ich werde es ihr sagen müssen, das sie ihr Vertrauen in mich nicht dahingehend auflösen sollte, indem sie immer wieder auf die Hilfe anderer zurückgreift. Geduld ist eine Tugend, besonders in Notsituationen.
Nunja, schauen wir weshalb sie hier sind, ob sie tatsächlich Belon retten wollen oder ob sie womöglich ihr ursprüngliches Ziel die Waffenträger zu vereinen, verfolgen und ob sie dann bereit sind, sich entsprechend zu verhalten.`

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Tod dem Tyrannen / Hens Reise
« am: 02.12.2010, 20:36:38 »
Hens lächelt freundlich zum Abschluss des kleinen Gesprächs. Belon hat ihm doch sehr geholfen.
Fortan erzählt Hens einige Geschichten, wenn dies erwünscht ist, ansonsten wartet er die Zeit ab, ehe er zu Jerôme um Erneuerung seiner Kräfte beten kann.

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Tod dem Tyrannen / Hinter Vorgehaltener Hand
« am: 02.12.2010, 15:52:39 »
ich muss da meinen Mitspielern beisteuern :--)) Mich hat das auch ein wenig gewundert die Schärfe.

Wenn ich mich Recht erinnere hat Hens lediglich Unwissenheit über die Motive der Gruppe geäußert. Eben dieselbe Unwissenheit, die Hens einfach über die Gruppe hat, nach den bisherigen Informationen und Taten.

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Tod dem Tyrannen / Hens Reise
« am: 02.12.2010, 12:33:38 »
"Eure Verbindung? Jetzt spielt ihr selbst dort also auch noch hinein? Bisher verlangte es mich lediglich nach der Beziehung zwischen Sulira und dem Vampirlord" Hens lächelt verschmitzt, aber freundlich.

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Tod dem Tyrannen / Hinter Vorgehaltener Hand
« am: 02.12.2010, 12:29:58 »
naja, wenn mein Gespräch durch ist, dann werde ich auch bis zum nächsten Tag schieben müssen, mehr kann ich ja in der Festung eh nicht machen :--))

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Tod dem Tyrannen / Hens Reise
« am: 02.12.2010, 10:12:43 »
"Suliras ... was? In was für einer Verbindung stehen die beiden? Euer Zögern war unübersehbar und auch in Bezug auf ihre Tochter."


"Was den Kaiser angeht, habt Dank für diese Informationen. Es hilft mir weiter meine Position und Stellung hier zu beziehen. Durch diese Träger war ich im Zwiespalt ob ich auf deren Seite, die eher zum Widerstand tendierten oder auf der Seite von euch Händlerfürsten, die bisher für mich eher auf der Seite des Kaisers standen, stehen sollte. Das ich mich nun weder für Kaiser noch für Widerstand entscheiden muss und meine Anstrengungen lediglich zum Schutz dieser Stadt, wo Widerstand noch Kaiser großen Einfluss zu haben scheinen, ist mir sehr lieb. Vielleicht ist ein erneutes Zusammenspiel mit den Trägern doch nochmal möglich..., wenn sie denn nur offener wären und nicht ständig solch entscheidende Informationen zurückhalten würden..."
Zum Schluss wird Hens immer leiser und es entwickelt sich eher zum Selbstgespräch, was er schließlich komplett im Geiste fortsetzt:
`Hm.. naja schauen wir mal ob sie bereit sind zum Wohle der Stadt ihre persöhnliche Arroganz und Unnahbarkeit ablegen können...
was mich zum nächsten bringt..., wenn Sulira dem Vampir wirklich so nah steht, könnte ein Gespräch mit ihr als Vermittler womöglich etwas bringen. Wenn er tatsächlich Frieden für die Stadt bringt, soll mir eine Ernst gemeinte Entschuldigung für die Beleidigungen an Jerôme reichen....`

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Tod dem Tyrannen / Hens Reise
« am: 29.11.2010, 01:05:48 »
Hens erzählt in gewohnter Weise von der Untotenbelagerung. Von dem Admiral, der die Verteidigung leitet, von den Priestern des Jerôme, die den Bürgern helfen und Hoffnung verbreiten. Er verneint die Frage zum anderen Klerus und erzählt von der Barriere und davon, dass er vermutet, dass dahinter der Klerus entweder gefangen ist oder selbst dorthinter geflüchtet sein könnte.
Schließlich endet er mit folgender Geschichte:
"Auf meinem Weg, den ich seither eingeschlagen habe um die Stadt zu retten, traf ich mittlerweise 3 Begleiter, die Waffen trugen, die ähnlich ausstrahlend sind, wie mein Speer. Ich weiß leider nicht viel darüber, da derjenige, der scheinbar versucht uns Träger wie er uns nennt, in seiner Aufgabe zu scheitern scheint und die Träger eher vergrault als sie für sich zu gewinnen. Nunja, wie dem auch sei, sie streunen hier ebenfalls durch die Stadt und auch wenn sie bisher nichts unternommen haben um wirklich produktiv den Menschen hier zu helfen, glaube ich, dass sie dennoch ein weiterer Hoffnungsschimmer sind. Durch diese ist es mir gelungen Lord Michaelis, der euch vermutlich ein Begriff ist, dazu zu verpflichten, dieser Stadt zu helfen. Ich konnte ihm ein entsprechendes Versprechen abringen, nachdem ich und die anderen ihm geholfen hatten. Ich selbst traue diesem Vampir zwar nicht über den Weg, dass ein Untoter uns gegen Untote beisteht, aber Sulira scheint ihm zu vertrauen."

Sobald die Unterhaltung zu diesem Thema beendet ist,[1] fragt Hens Belon etwas anderes:
"Sagt bitte Belon. Der, der versucht die Träger zusammenzuführen, Rhonin heißt er übrigens, erwähnte mehrfach eine Vermutung, die mir nicht ganz einleuchtet: Hinter dieser Untotenplage soll der König selbst stehen und auch irgendwas von einem Widerstand war die Rede, dem er bereits angehört oder sich anschließen will, da bin ich mir nicht mehr ganz sicher. Was haltet ihr von dieser These? Und was könnt ihr mir über diesen Widerstand erzählen? Wisst ihr irgendwas darüber?"
 1. wir können das ja hier teilen, wenn er noch weitere Fragen hat oder so durch eine Zeile getrennt beide Gespräche führen?

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Tod dem Tyrannen / Hinter Vorgehaltener Hand
« am: 28.11.2010, 02:28:31 »
ja ist mir bewusst. Ich bete ja aber zu bestimmten Zeiten, also eigentlich vorm Schlafen gehen. Da wir noch mitten am Tag sind, sind bis dahin noch einige Stunden, die ich überbrücken muss.

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Tod dem Tyrannen / Hens Reise
« am: 27.11.2010, 02:10:02 »
"Ja, die Priester des Jerôme, die ich hier in die Stadt gebracht habe, kümmern sich um sie. Sie werden bald wieder fit sein.
Wie sieht es aus, soll ich euch ein wenig aus meinen Abenteuern berichten? Das lenkt vielleicht ein wenig ab. Denn bis ich am Abend beten kann um meine Kräfte wieder zu erhalten, sind es noch einige Stunden, aber ich sollte genug Geschichten auf Lager haben. Spannend sind sie allemal. Wenn ihr wollt können wir aber auch gerne über etwas anderes sprechen oder machen, ich bin immerhin hier um euch, die ihr schon viel zu lange hier sein müsst, Abwechslung zu bieten, also will ich euch keinesfalls langweilen, sondern euch erfreuen, und von daher das tun, was ihr gerne möchtet."

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Tod dem Tyrannen / Kapitel 1
« am: 19.11.2010, 17:20:32 »
Hens verneigt sich kurz:
"Es ist mir eine Ehre euch mit allen meinen Fähigkeiten beizustehen. Was den Vampir angeht..., vielen Dank für dieses Angebot, ich muss es mir aber zunächst durch den Kopf gehen lassen...
Ich werde nun zu Belon gehen und den verbliebenen Männern Gesellschaft leisten ehe ich sie ebenfalls hierherbringen werde. Dabei werde ich sicherlich die Gelegenheit haben über euer Angebot nachzudenken."

Wieder verneigt sich Hens und bricht dann auf.

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Tod dem Tyrannen / Kapitel 1
« am: 18.11.2010, 23:04:00 »
"Ah ihr meint die Götter, die diese Stadt im Stich gelassen haben als die Untoten kamen? Die Götter, die ihre Priester und Paladine haben gehen lassen als die Bevölkerung sie am meisten gebraucht hat? Ich habe sie anfangs selbst gesucht, ich kann für diese Priester nur hoffen, dass sie hinter der Barriere gefangen sind. Alles andere würde kein gutes Licht auf sie werfen...
Aber ich möchte nicht mit dir über Götter streiten, jeder glaubt an seine und das ist auch gut so, solange wir im Glauben an sie Gutes tun. Darin sind wir uns hoffentlich einig."
er lächelt freundlich, doch fährt dann fort, umso ernster:
"Ihr solltet sie Sulira nennen, das könnte höflicher sein. Was Rhonin angeht..., nun ich habe bei euch beiden noch nicht die Hoffnung verloren, dass ihr meine Freunde werden könntet. Rhonin erzählt immer von dieser Waffensache und dass die Träger vereint werden sollten, doch sein Verhalten sorgt nicht dafür, dass die Träger beieinander bleiben. Ich bin vielleicht nicht einfach, das gebe ich zu, aber ich bin nicht der einzige, der bisher gegangen ist. Wären wir eine Gruppe gewesen, die Zusammenhalt demonstrieren will, dann hätte Rhonin es nicht zugelassen, dass der Vampir derart herablassend über meinen Gott sprach, du als sehr gläubiger Mensch solltest das nachempfinden können. Rhonin hat sich damals gegen mich entschieden und mich somit aus der Gruppe ausgeschlossen. Ob es ihm in seiner Arroganz bewusst war weiß ich nicht, aber er hat es getan. Ich habe vielfach versucht mehr über diese Waffensache herauszubekommen, doch er hat mir nie etwas Genaueres erzählt. Überhaupt hat er mich nicht wie ein Gruppenmitglied behandelt, sondern von oben herab und es schien ihm egal zu sein, was meine Bedürfnisse sind. Insgesamt alles andere als ein Verhalten wie man es von jemandem, der einen anderen für eine Gruppe gewinnen will, erwarten dürfte, es fehlt einfach jeglicher Respekt und auch wenn ich noch jung bin, ist es zuviel verlangt, dass meine Bedürfnisse und meine Person respektiert wird? Es scheint seine Bestimmung zu sein, die Runenträger zu vereinen, aber er besitzt keinerlei Kompetenz diese Aufgabe zu erfüllen. Ich weiß nicht wie er sich bisher euch gegenüber benommen hat, aber ehe er sich mir gegenüber nicht ändert, werde ich nirgends mit ihm hingehen... dafür hat er mich zu stark verletzt... nicht körperlich, sondern seelisch. Ich hatte versucht in ihm einen Freund zu gewinnen, doch ich war für ihn nur ein Puzzlestück in seiner Bestimmung, dessen Gefühle er nicht wahrzunehmen fähig war.
Sichtlich und ehrlich traurig senkt er den Kopf:
"Bitte entschuldigt mich, auch ich muss Sulira sprechen."
Damit wendet er sich ab und geht schnellen Schrittes zum Kontor, an Rhonin vorbei und direkt in Suliras Zimmer.
Sollte der Diener ihn abfangen:
"Hallo mein Freund, ich habe beinahe alle von Belons Männern befreien können, ich möchte dies Sulira mitteilen, außerdem habe ich einen Brief von ihm für sie.
Achso, meine früheren Begleiter sind hier und wollen sie wohl auch sprechen. Bitte lasst sie warten ehe ich fertig bin mit meinem Gespräch, ich weiß ja, das ich mich auf dich verlassen kann."

Bei Sulira angekommen:
[1]
 1. ich denke hier kannst du meinen letzten Post in meinem Tread nehmen, zumindest ab dem Teil wo ich bei Sulira eintrete und ihr den Brief überreiche

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Tod dem Tyrannen / Kapitel 1
« am: 18.11.2010, 11:38:39 »
`Nanu, keinerlei Fortschritte bei ihnen, die sie zu berichten haben? Sagt bloß der mächtige und neunmalkluge Rhonin hat keinen Plan was er machen soll? Interessant.`
"Nunja, ich tue was ich tun kann. Ob es reicht weiß ich nicht, aber es ist der Wille der zählt und die Tat, die man umsetzt. Dadurch, dass man einem Vampir vertraut, dass er in einer Woche wiederkommt ist den Menschen eine Woche lang nicht geholfen. Wieviele wären in dieser Woche längst umgekommen und oder selber zu Untoten geworden. Es ist einfach unverantwortlich für mich die Menschen hier eine Woche lang im Stich zu lassen..., deshalb tue ich alles in meiner Macht stehende um ihnen zu helfen und bete dafür, dass es reichen wird bis der großartige Held, der uneigennützige Retter dieser Stadt hergeflogen kommt und alles zum Guten wendet...."
Hens kann nicht anders als kopfschüttelnd zu schmunzeln, welch Ironie, ohja, welch traurige Ironie....

Dann ärgerte er sich plötzlich über sich selbst. Er wollte doch nur mit den beiden vernünftig reden... und nun? Nun hatte er schon wieder mit dem Streitthema angefangen..., warum konnte er nicht seinen Mund halten?
Doch genauso schnell war der Ärger wieder verflogen, er zuckte kurz kaum wahrnehmbar mit den Schultern.
`Vielleicht verstehen sie jetzt wenigstens besser den Ernst der Lage und tun etwas... irgendetwas was dieser Stadt für den Moment hilft...`

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Tod dem Tyrannen / Hinter Vorgehaltener Hand
« am: 17.11.2010, 20:37:56 »
ich habe einfach mal bei den anderen reingepostet, dann brauchst du nicht hin und herzukopieren

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