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Nachrichten - Ben

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Ben der neben Saen steht nickt zustimmend. "Ihr habt recht. Wir sollten zum Rat gehen. Doch sollten wir zuerst etwas essen, wie Bram gesagt hat. Ich kann mich ihm nur anschließen. Weitere Angriffe wird es so schnell vermutlich nicht geben... Also nichts, was ein ausgiebiges Frühstück verhindern könnte." sagt der Drachenfeueranwärter und dreht sich um um ins Haus zurückzukehren und sich an den Tisch zu setzten, den Bram schon in beschlag genommen hat.

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Ben steht neben Saen als der alternative Sonnenaufgang erscheint. Kichernd meint er: ``Naja, anscheinend müssen wir nicht sehr lange warten`` Als die Druidin dann losläuft bleibt er bei ihr. Dann sieht er Gregor, der hilft die Feuer zu löschen. Ben nutzt die Möglichkeit und löst einen der Helfer ab, der müde aussieht. Doch dann hilft die Druidin beim löschen nach und das viel schneller als die Helfer. Nach geschaffter Arbeit wendet sich Ben an Gregor: ``Kannst du Kontakt zum Stadtrat aufnehmen? Nicht das irgendwo ein Kampf tobt, an dem wir noch helfen könnten.``

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Eberron - Rote Hand des Schreckens / Zum durstigen Zombie
« am: 14.09.2008, 11:06:10 »
jetzt schon....

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Eberron - Rote Hand des Schreckens / Zum durstigen Zombie
« am: 14.09.2008, 11:01:05 »
Wirklich? Naja.. Saen will wieder schlafen gehen.... und Ben wird sich nicht neben sie legen um sich mit ihr da zu unterhalten...
Aber du hast recht... einen Post kann ich noch absetzten....

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"Nein, nicht das Erste.... aber wenn ich mir meinem knurrenden Magen lausche, dann hab ich doch recht viel Hunger... auch wenn der Appetit mir vergangen ist." erwidert er auf Saens Aussage. "Was meint ihr - wann die Rote Hand angreift? Heute Nacht noch, wenn die Soldaten und Bürger sich müde gearbeitet haben? Oder eher in einer der folgenden Tage?" Langsam schüttelt Ben den Kopf. "Es werden noch viele sterben. Und wenn man das Gebäude anschaut, oder besser den Inhalt, dann glaube ich, dass wir eher raus gehen sollten und etwas aufräumen sollten..."

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"Gestohlen habe ich ja nichts..." meint Ben noch zu dem wütenden Wirt. "Aber wenn ich mir schon nichts selbst machen darf, dann bringt mr doch bitte ein Frühstück. Und hört auf mich mit einer Armbrust zu bedrohen. Ich bin doch total harmlos!" meint der ältere Mann während er sich an einen Tisch sitzt.

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"Nicht alter Sack, sondern Ben..." meint der alte Sack nüchtern, während er mit erhobenen Händen sich von der Arbeitplatte entfernt. "Keine Angst, ich hätte für jeden etwas gemacht..." meint er noch, bevor er die Küche verlässt.

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"Ich bezweifle, dass sie auf dich hören werden..." meint Ben zu der jungen Frau. Dann schlägt er mit der Faust leicht gegen den Türrahmen und wendet sich ab. Ruhe kann ich jetzt vergessen. Mal sehen ob ich was zu futtern auftreiben kann denkt er sich und begibt sich in die Küche. Falls niemand dort sein sollte wird er beginnen sich selbst etwas zu essen zu machen und dann jedem etwas abgeben, der will.

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Leises Schnarchen ist von Ben`s Zimmer zu vernehmen, doch er ist woanders. Er ist wieder in Argonessen und sieht mit an, wie ein Freund nach dem anderen stirbt. Immerwieder kommen die Schatten und reisen sie in den Tod. Der Raffer soll diese verdammten Bestien holen denkt sich Ben gerade noch, als ein weiterer Freund durch eine riesite Explosion ums Leben kommt. STOP! Explosion? Bens Gedanken rasen. Wieso sterben seine Freunde durch Explosionen? Dann vergeht ein weiterer Gefährte in einem Feuerball, doch Ben ist nicht mehr dort. Der Alptraum hat sein Ende gefunden und Ben sitzt aufrecht in seinem Bett. Eine weitere Explosion erschüttert das Gebäude und sofort springt der alte Mann aus den Federn zu seiner Hose hin. Schnell schlüpft er hinein und eilt zur Tür. Er hat Glück. Einen halben Meter vor ihm schwingt sie plötzlich auf und Baellanna steht darin und sagt etwas vonwegen Angriff auf die Stadt. Das es keine Handwerker sind, hab ich mir schon gedacht schiesst es ihm durch den Kopf, während er an Baellanna vorbeischlüpft und sich auf den Weg hinaus macht. Draußen angekommen kann er jedoch nur noch den Rückzug der feindlichen Soldaten mitansehen.

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Mit einem breiten Grinsen im Gesicht sagt Ben zu dem weggehenden Jared: "Geht ihr ruhig schlafen..." dann ernster zu den noch sitzenden Helden: "Auch ich werde jetzt gehen. Aber bevor ich gehe, stimme ich der Idee mit den Pferden zu, auch wenn ich etwas anderes gemeint habe. Ich werde mich dazu jedoch nicht äußern, da es sonst in unverständlichem Gebrabbel enden würde, da ich wirklich müde bin. Nun entschuldigt, weckt mich bitte, wenn etwas Ansteht... Ansonsten Gute Nacht!" Damit steht er auf und geht ebenfalls in sein Zimmer. Allerdings hat er im Gegenstatz zu Jared und Lilja vor zu schlafen...

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Eberron - Rote Hand des Schreckens / Zum durstigen Zombie
« am: 05.09.2008, 10:17:13 »
Zitat von: "Sensemann"
@Ben: Gut so :)
Danke, das hab ich hier (in der Kaserne), der Hochburg der Undankbarkeit, gut gebrauchen. :)  :baaa:
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Bei den falschen Worten des gerüsteten Kriegers muss Ben unwillkürlich grinsen, doch schweigt er lieber und freut sich, doch dann sagt Bram es dem Mann und dieser sucht sein Heil in fadenscheinigen Ausflüchtungen.
Ben bringt jedoch alle wieder zum eigentlichen Thema zurück: Die Verteidigung Brindols. "Also wie sollen wir uns verteilen? Wir haben immerhin zwei verschiedene Linien, wo die Rote Hand angreifen kann. Die Brücke über Fluss und die Mauer in Richtung Land. Wir sind jedenfalls zu wenige um effektiv irgendwo etwas in der allgemeinen Schlacht zu bewirken, wir können ja nicht überall sein. Aber wenn wir Boten benutzen oder Verständigungsmagie, dann könnten wir als Kavalarie immer an den Brennpunkten helfen und die Anführer ausschalten."

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``Nein, bisher drehte es sich nur um dich.`` neckt Ben die kleine Totenbeschwörerin. ``Nein, mal im Ernst. Bisher haben wir nur unsere Stärken gezeigt, aber unsere Schwächen verschwiegen. Also mache ich den Anfang. Ich bin in der Offensive recht gut, besonders gegen mehrere Feinde, allerdings bin ich im Nahkampf nicht zu gebrauchen. Ich bin ungerüstet wie ihr seht und deshalb sollte ich vielleicht besser in der zweiten Reihe stehen. Außerdem kann ich, durch einen drakonischen Trick, Magie bannen. Wenn wir es also mit einem feindlichen Magier oder Schamanen zu tun bekommen, werde ich mich auf diesen konzentrieren, sodass er keinen oder wenig ausrichten kann. Ich bin in dieser Zeit jedoch völlig hilflos, kann mich zwar ein paar Schritte bewegen, doch muss ich immer auf einen Zauber gefasst sein.`` sagt der alte Mann ernst und dabei sieht er jedem vor und neben sich in die Augen.

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"Nein, nicht nur an der Nadel. Die Nadel und der Stechende haben sich gegenseitig gebraucht, um solche Meisterwerke zu vollbringen. Ihr kennt ja das Sprichwort: Eine Kette ist nur so stark wie das schwächste Glied in ihr. Genauso ist es auch hier gewesen. Erst die Nadel hat die nötige Präzision geliefert damit er so gut stechen konnte." Dann verfällt Ben in ein Schweigen und der ehemals enthusiastische Gesichtsausdruck, den er bei seiner Erzählung hatte, war wie weggeblasen als Gregor die Expedition ansprach. Doch selbst wenn Gregor noch wartet oder nachharkt in diese Richtung wird Ben nicht nachgeben.

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Ben schaut schelmisch zu Lilja und Jared und meint leise zuden drei neuen Gefährten: ``Daran müsst ihr euchgewöhnen. Das machen sie immer und überall, solange kein Kampf auf Leben und Tod droht.`` Dann zieht er wieder seine robenähnliche Bekleidung bzw.sein Kapuze über sich und meint in normalem Ton: ``Die Drachen und Symbole hat ein alter Freund von mir gestochen. Er war ein wahrer Meister der Stundenlang an mir und anderen seine Kunst perfektioniert hat. Er hat eine Adamantene Nadel benutzt die nicht spitz war sonder zwar spitz zulief, dann aber eine Winzigkleine vertiefung hat. Er hat sie kurz vor der Expedition anfertigen lassen und es hat ihn seine Wohnung und viele seiner Ersparnisse gekostet. Aber das Ergebnis seht ihr selbst.``

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