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Nachrichten - Era Vadalis

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"Wir sollten keine Zeit verlieren. Da unser gesammeltes Halbwissen nun sicher scheinen lässt, dass die Widersacher im Dunkeln sehen können, bin ich ebenfalls für einen baldigen Aufbruch", teilt sie ihre Meinung mit. "Wozu sollten wir ihnen einen Vorteil zuspielen, wenn es nicht nötig ist?" Era zieht ihre Sense aus dem Matsch und betrachtet das schmutzige Ende. Mit einem kräftigen Ruck schmiert sie mit ihrer Hand den Dreck von dem Stil und schleudert ihn zurück zum Boden. Ihre Hand wischt sie sich erst an ihrem Hintern ab, und reicht sie Midra. "Eine weitere Mitstreiterin", sagt Era fast aufmunternt. "Na dann mal Herzlich Willkommen. Mein Name ist Era Vadalis. Falls Euer...Zaubertrick bei unserem Vorhaben nützlich sein könnte, so seid so frei ihn zu beschreiben, Midra", fügt sie hinzu. Dann blickt sie wieder die anderen an und erwartet einen baldigen Aufbruch.

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Behaltet Eure Blicke für Euch, gerne machen wir das hier auch nicht. Seid lieber dankbar dafür, dass jemand für Euch in diesen Zeiten das Leben riskiert, denkt sich Era verdrossen, als sie die unangebrachten Blicke der Meute bemerkt. Schon lange ist ihr die unmoralische Einstellung der Menschen ein Dorn im Auge. Blickt in das Land, das ihr einst das Juwel Khorvaires nanntet. Ist es euch noch nicht Lehre genug? Muss erst der ganze Kontinent versinken wie Xen'Drik, damit es einigen Geschöpfen dämmert?

Sie muss sich selbst eingestehen, dass sie mit ihren Gedanken etwas abgeschweift ist, als sie sich wieder der Gruppe zuwendet. "Dämmerung hin oder her", sagt sie schließlich. "Ich bin mir nicht sicher, ob die Gegner nicht über eine Sichtweise verfügen, die der unseren um einiges überlegen ist. Tar, ihr seid ebenfalls bewandert auf den Wegen unserer Mutter. Wisst ihr nichts dazu?", will sie von dem Waldläufer wissen. Dann wandert ihr Blick über das sich zurückziehende Lager, und wieder kehrt Trauer zurück auf ihr hübsches Antlitz.

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Weiß ich etwas über die Fähigkeit von Hobbos im Dunkeln zu sehen?

Wiss Nat 1d201d20+4 = (7) +4 Gesamt: 11

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Eberron - Rattenfänger / [OOC] Zum Hinkenden Blindfisch
« am: 20.01.2010, 16:54:06 »
Hallo!

Mein Umzug in heimatliche Gefilde steht dieses Wochenende an. Das heißt ich muss morgen mein Wohnheimzimmer räumen, bin dann noch 2 Tage bei nem Kumpel untergebracht, da ich erst wirklich am Samstag fahre und komme dann abends in Deutschland an. Deshalb werde ich wohl nicht mehr bis dahin posten (ich hoffe jedoch wenigstens für diese Runde es arrangieren zu können, da es hier nen Kampf gibt). Leider gab es wie in Frankreich so oft unerwartete Zwischenfälle, deshalb die kurzfristige Abmeldung.  ::)

LG Razzy

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Hallo!

Mein Umzug in heimatliche Gefilde steht dieses Wochenende an. Das heißt ich muss morgen mein Wohnheimzimmer räumen, bin dann noch 2 Tage bei nem Kumpel untergebracht, da ich erst wirklich am Samstag fahre und komme dann abends in Deutschland an. Deshalb werde ich wohl nicht mehr bis dahin posten (wahrscheinlich nicht, wenn ich Zeit finde doch). Leider gab es wie in Frankreich so oft unerwartete Zwischenfälle, deshalb die kurzfristige Abmeldung.  ::)

LG Era

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Hallo!

Mein Umzug in heimatliche Gefilde steht dieses Wochenende an. Das heißt ich muss morgen mein Wohnheimzimmer räumen, bin dann noch 2 Tage bei nem Kumpel untergebracht, da ich erst wirklich am Samstag fahre und komme dann abends in Deutschland an. Deshalb werde ich wohl nicht mehr bis dahin posten (wahrscheinlich nicht, wenn ich Zeit finde doch). Leider gab es wie in Frankreich so oft unerwartete Zwischenfälle, deshalb die kurzfristige Abmeldung.  ::)

LG Makotash

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Era verrollt die Augen. Einerseits ist sie entnervt von dem Übereifer einiger ihrer männlichen Begleiter, andererseits mag sie den merkwürdigen Humor Sorannas nicht ganz nachvollziehen. Wer am lautesten Schreit, kommt nicht dran? Denkt die Gute, wir befinden uns hier im Kinderhort?
"Ich melde mich freiwillig", sagt sie schließlich leise. "Ich sollte meinen, meine scharfen Sinne und die Fähigkeit spuren zu lesen könnten bei einem solchen Unterfangen hilfreich sein." Sie steckt ihre Sense entschlossen neben sich in den Matsch und faltet die Hände und blickt die anderen um sie herum an, auf weitere Reaktionen wartend.

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Era lässt ihre Lungen ihren angehaltenen Atem ausspülen und zieht sogleich einen neuen Zug frischer Luft ein, dass ihre Nasenflügel beben. Erleichtert ist, dass der Hobgoblin endlich von Hannah abgelassen hat. Doch scheint die Auseinandersetzung noch nicht vorrüber. Era, die mittlerweile jegliche Hoffnung auf einen Informationsgewinn durch den Wilden aufgegeben hat, ist aufgebracht von der weiteren Entwicklung, die die Szenerie nimmt. Zwietracht und Streit sind das letzte, was die Gemeinschaft brauchen könnte.
"Bei Arawais goldenem Schoß, haltet ein!", mischt sie sich in das Gespräch zwischen Hannah und den kampflustigen Männern ein. "Wenn sie ihm sein Wort gegeben hat, sollten wir das respektieren!" Sie blickt dem Hobgoblin nach, denn eigentlich weiß sie, scheinbar im Gegensatz zu Hannah, was er tuen wird, wenn er wieder Hunger bekommt, nämlich wieder unschuldige Reisende überfallen. Allerdings ist dies nichts anderes als der Lauf der Natur, der immer so weiter geht, bis der Schwächere stirbt. "Lasst ihn ziehen", sagt sie zu den Männern, als sie den Hobgoblin außer Hörweite währt. "Weit wird er eh nicht kommen, und wir sollten unsere Kräfte schonen. Ob Ihr ihn tötet, oder er von den Mächten unserer Mutter dahingerafft wird, sei gleich."

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So, hoffe ihr habt alle schöne Weihnachtstage verbracht und wünsche euch einen guten Rutsch. Ich gehe über Silvester Ski fahren, werde also bis schätzungsweise zum 2.1. nicht hier sein (+/- 1 Tag).

Viele Grüße!

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Etwas widerwillig gab Era den Proviant an Tar weiter, denn normalerweise wollte sie die Sache nicht aus ihren Händen gleiten lassen. Dennoch muss sie den gewissen Pragmatismus an dieser Sahe eingestehen, denn der Waldläufer schien sicherlich stärker als sie zu sein, und demnach schwerer zu überwältigen.

Gebannt verfolgt sie die Szenerie, und innerlich wartet sie bereits auf eine Eskalation. Sollte der Hobgoblin eine falsche Bewegung machen, wäre Era sofort bereit, ihre Kräfte gegen ihn einzusetzen. Doch soweit müsste es nicht kommen, auch wenn sie innerlich ihren Durst nach Rache ebenso unterdrücken muss wie sicherlich jeder andere in der Runde.

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Era blickt um sich, auf er Suche nach dem nächsten Wagen, von dem sie etwas proviant nehmen könnte. Sie geht langsam darauf zu, und wirft Soranna, sollte sie sie sehen, einen bedeutungsvollen Blick zu. "Ich hole mehr Proviant, Hobgoblin". Sie kramt etwas in den Vorräten herum, um absichtlich etwas schon angedorbenes zu finden, was vielleicht nicht mehr wirklich apptitlich aussieht. "Hier", ruft sie, und hält den Proviant hoch. "Aber zuerst lässt du sie los. Danach bekommst du dein Essen. Und Wasser, so viel du willst. Doch zuerst wirst du sie freilassen!" Era selbst hätte keine Skrupel, den Hobgoblin zu töten, nachdem er Hannah freigelassen hat. Ihre Hoffnung, dass er eventuell wertvolle Informationen für die Karawane bereithält, ist geschwindet, wenn auch noch nicht ganz verloren.

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Möchte Era vielleicht noch etwas zu ihrem Wurf sagen? "Reagiert" hat der Hobgoblin schon, also heißt es etwas neues Versuchen ;)

Ja kommt beim nächsten Post ;-)

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Diplomatie: 1d201d20 = (14) Gesamt: 14

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Era ist wahrlich zufrieden, als es endlich weitergeht. Die Unterbrechung hat die Gesellschaft lange genug aufgehalten, und auch wenn sie sich durchaus bewusst ist, dass das Weiterziehen für sie alle keineswegs eine Verbesserung der Sicherheit darstellt, so bedeutet es doch, dass sie ihr Ziel schneller erreichen - sollten sie jemals ankommen.
Doch auch ihre Stimmung wird von den Zuständen auf ihrem Weg gedrückt. Die zerstörten Dörfer sind es nicht, die sie quälen, denn man wird sie wieder aufbauen, und das wäre im Zweifelsfall schnell möglich. Vielmehr beunruhigt sie der Zustand der Natur, denn ihre Narben heilen langsam, wenn überhaupt.
Die plötzliche Unruhe versetzt die junge Vadalis in Alarmbereitschaft. Sie zückt unmittelbar ihre Sense, um für einen eventuellen Kampf gewappnet zu sein. Als sie die Quelle der Störung wahrnimmt, schreitet sie ohne zu Zögern los, um die anderen zu unterstützen, jedoch bemerkt sie den schlechten Zustand des Hobgoblins. Warum mag er in solche einer Verfassung sein? Er scheint außer seines Verstandes zu sein, sollte man es so nennen können. Sie versucht, mit dem Hobgoblin zu kommunizieren, denn sie ist zu sehr interessiert daran, was ihm widerfahren ist, als dass sie es schätzen würde, ihn sofort zu töten. Dabei hält sie jedoch einen gehörigen Abstand, und macht sich für einen Angriff bereit. "Wast hast du hier verloren, Hobgoblin? Was ist mit dir passiert?", will sie fordernd wissen.

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Perception: 1d201d20+9 = (7) +9 Gesamt: 16

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