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Nachrichten - Turanak Mroranon

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Turanak wartet noch etwa 2 Minuten nachdem der bleiche Gefährte mit dem Elfen und der Luchsartigen verschwunden ist. Dann wendet er sich an die übrig gebliebenen Ermittlern. Sein Gesichtsausdruck spricht immer noch Bänder was er von dem Manöver des Mannes hält.

" So ich denke wir sollten schnell handeln und das Labor und, wenn wir dazu in der Lage sind, seine Protargonisten darin in schutt und Asche legen "

Ein Schlag der behandschuten Faust des Zwerges in die Handfläche der anderen Hand unterstreicht seine Entschlossenheit

" Musste dieser Mensch diese Wahsinnstat begehen ? Nein aber er glaubte wohl, dass er damit den Respekt eines Elfen bekommen würde der sich so in einer Idee verannt hat, dass er nicht mehr davon abzubringen ist. Irgendwann werden wir uns um den Elfen kümmern müssen "

Nach diesen Gedanken hebt der Kleriker des Onatars seinen Hammer und schaut in die Runde der verbliebenen Streiter. Dann überlegt der Zwerg kurz.

Ich kann keine Zauber zur Hilfe beisteuern. Einzig und alleine meine Kmapfkraft kann ich einsetzen. Irgendjemand noch eine Idee oder eine Fähigkeit, welche sich als nützlich erweisen könnte ? "

Mit neugierigem Gesichtsausdruck schaut Turanak von einem zum anderen.

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Meinte der Elf nicht, dass er keine Sklaven brauchen könne ?

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Na ja, dann wäre ich für rein ins Labor !

@Irial
Kannst du mit kämpfen oder verpflichtet dich deine Niederlage dich herauszuhalten ?


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Was jetzt ?

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Als Turanak die Gründe des bleichen gefährten vernimmt ist er immer noch nicht dessen Meinung, kann aber das Argument mit der Achtung des Elfen nicht zurückweisen. Als dann jedoch die weiteren Worte des Mannes, den er eigentlich für besonnen gehalten hat, seine Ohren und vor allem sein Gehirn erreichen, verschlägt es dem Kleriker des Onatars die Sprache. Zuerst will er wieder Einspruch eheben, besinnt sich dann jedoch eines Besseren und tritt einen Schritt zurück. Mit bekümmertem Gesichtsausdruck wartet er auf die Reaktion des Elfen,

" Der Beleiche muss wissen was er tut. Ich werde nicht zu einer Befreiungsaktion aufbrechen "

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Meine letzten Worte dazu :D

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Turanak schüttelt den Kopf und geht auf den bleichen Schicksalsgefährten zu.

" Irial ich für meine Person werde diesem Handel nicht zustimmen. Falls ihr den Sieg davontragt ist unser Gewinn sehr gering ! Der Elf  "

und nun blickt der Zwerg zu dem Elfen hinüber

" wird diesen Ort verlassen und sein Tun mit den gleichen Schergen irgendwo anders weiterführen ! Was soll das für ein Sieg sein ?  Ich bin noch nicht lange genug bei euch, aber eines weiß ich. Ihr seid klug genug um zu wissen, dass das was ihr tut für unsere gemeinsame Sache nichts bringt ! Also muss etwas anderes dahinter stecken. Und ich werde nicht zulassen, dass ihr unsere Ziele gefährdet nur um etwa eine persönliche Befriedigung zu erlangen. Sollte jedoch etwas wirklich Wichtiges dahinter stecken dann will ich dass ihr ehrlich seid und den Grund offenbart !  Ohne dieses Entgegenkommen werde ich den Ausgang des Kampfes nicht anerkennen. Ich will dass es heute zu einer Entscheidung kommt ! Diese Kreaturen müssen heute zu Khyber fahren "

Dann fährt der Zwerg zu der Wandlerin herum und sein Gesicht ist vor Zorn gerötet

" Und ihr ? Ich dachte auch ihr hättet Ehre. Aber nun bin ich mir nicht mehr so sicher. Ihr müsst doch wissen, dass euer ehemaliger Schicksalsgefährte keine Chance gegen den Elfen hat. Warum hat dieser wohl den Handel nicht vorgeschlagen ? Weil er genau weiß, dass Irial ihm unterlegen ist ! Ihr scheint eure Loyalität zu wechseln wie andere ihre Kleidung "

Schlussendlich dreht sich der Zwerg zum Elfen herum

" Ich habe euch bisher nicht betrogen und betrüge euch auch jetzt nicht. Deshalb biete ich euch noch einmal an, euch dabei zu helfen mit euren Leuten in Frieden zu leben. Und wenn ihr mir euer Ehrenwort gebt diese wahnsinnige Idee nicht weiter zu verfolgen, werde ich eure Existenz aus meinem Gedächtnis löschen ! Ich habe geschworen dieses Khybergeschmeiß von dieser Welt zu tilgen und ich werde es tun oder dabei sterben. Und wenn ihr dabei im Wege stehen wollt dann soll es so sein - Ihr habt die Wahl "

Nach seinen letzten Worten steckt der Zwerg seinen großen Hammer weg, tritt auf den Elfen zu und reicht diesem seine Hand





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Turanak nickt dem Elfen zu

" Ich bin mir sicher, dass eure Fähigkeiten sich von den unseren stark abheben. Ob dies zu einem Sieg für euch führen würde, mag ich nicht zu beurteilen "

Turanak schaut kurz zur Wandlerin hinüber bevor er weiterspricht

" Ich würde mich diesem Duell stellen, wenn euer Gefährte unser Ziel wäre. Da er dies allerdings nicht ist, würde ein Kampf erstens nur wertvolle Resourcen verschwenden und überdies höchstwahrscheinlich unser Ziel warnen. Deshalb werde ich auf euren Vorschlag nicht eingehen "

Dann schaut er dem Elfen fest in  die Augen.

" Ich wünsche euch trotz eures Vorhabens alles Gute wenn ich auch weiterhin hoffe, dass ihr euch noch eurer falschen Einschätzung der Lage bewusst werdet und von eurem Weg abweicht "

Mit einer leichten Verbeugung tritt der Zwerg zwei Schritte zurück und verschränkt die Arme vor der Brust

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Na ja der Zwerg wird wie gesagt auch nichts tun um ihn daran zu hindern. Das wäre ne komische Ehre^^

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Na dann warten wir aml auf die anderen bevors losgeht. Dass er sich zurückzieht glaube ich ja nicht wirklich, bzw. ist es ratsam ihn gehen zu lassen, damit er den Typen im Labor warnt ? Na ja der Zwerg muss das natürlich aber die Söldnerin ja nicht unbedingt - entkommen wird er sowieso. Ich glaube nicht, dass wir ihn halten können.

P.S.
Ich meklde mich mal bis morgen Nachmittag ab. Hab gleich was Privates und heute Abend eine kleine Party, bei der es trüb werden könnte :urgs:

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Wichtig ist für mich, dass der Elf meiner Ansicht nach nicht kapieren will, dass seine Leute nicht reichen werden und dass sein Glaube dass die Drachenmalhäuser es als Verschwendung ansehen, wenn er und seine Leute genug an Zahl sind irre ist ! Selbst der Elf muss einsehen, dass sie das niemals tun werden. Ob die Häuser dies genauso sehen, wenn es sich um ein Dutzend handelt, von dem sie nicht wissen wo sie sind kann man zumindest bezweifeln. Ich kann zwar seine Existenz mitteilen, aber ich weiß ja auch nicht wo die Elfen sind.

Wenn ich Quae gewesen wäre hätte ich M7 darauf hinegwiesen, dass die unmöglich zulassen kann, dass dies geschieht, da ja irgendwie der Gedankenschinder dahinter steht, der auch sie in der Mangel hatte

Fazit : Für mich war das verhalten des Elfen von vorne herein nicht für einen Kompromiss geeignet. Er will Krieg mit den Häusern und er wird ihn bekommen, denn den Kampf mit uns kann er nicht gewinnen und deshalb wird er nochmal abhauen und sich andere Paktierer suchen, die die gewünschten Ergebnisse liefern. Irgendwie bin ich etwas enttäuscht, da ich zu diesem Zeitpunkt der Überzeugung bin, dass wir nie eine Chance hatte !

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Kopfschüttelnd vernimmt der Zwerg die Antwort des Elfen.

" Gut ich sehe wir können euch keine Brücke bauen, da eure wohl angeborene Skepsis euch nicht über euren Schatten springen lässt. Ihr wollt einfach nicht verstehen, dass die Drachenmalhäuser euch nicht am Leben lassen können. Hier geht es nicht um Verschwendung, hier geht es um das Ansehen der Drachenmalhäuser mach außen. Während sie von einem eurer Art keine Notiz nehmen würden, so fern ihr euch entsprechend verhalten würdet, werden die Häuser nicht darüber hinwegsehen, wenn ihr eine, in deren Augen vorhandene, Plage von Bastarden heranzüchtet. Aber für mich sind genug der Worte gewechselt. Ihr habt noch eine Chance euch zu überlegen was ihr wollt. Ich für meinen Fall werde dafür sorgen, dass dieses abscheuliche Treiben jetzt und hier ein Ende findet. Also würde ich euch raten jetzt das Weite zu suchen, außer ihr glaubt wirklich an eine Chance in einer Auseinandersetzung. "

Dann wendet sich der Zwerg an die Begleiterin des Elfen.

" Junge Dame ich bin so arrogant zu glauben, dass ihr nicht wisst wo ihr steht. Sollte dem so sein, dann würde ich auch euch raten jetzt einen raschen Abschied zu nehmen. Wenn ihr überhaupt einen kleinen Einfluss auf den Elfen habt, dann bewegt ihn mit euch zu kommen. Aber ich glaube leider, da er sich so festgebissen hat an seiner Vorstellung einer Armee, er muss sich uns jetzt stellen, denn ich werde nicht zögern den Drachenmalhäusern zu offenbaren, dass eine Gruppe von Verblendeten Elfen gegen ihren Willen in Wirte für einen Traum zu verwandeln sucht "

Die Stimme des Zwergs hat an Endgültigkeit und Schärfe zugenommen obwohl man es ihr nicht anhört, da die Tonlage eher als traurig und resigniert zu bezeichnen ist.

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Na ja vielleicht bekommen wir ihn ja über die Schiene M7. Ich bin mir sicher, dass der Elf einfach nicht sehen will bzw. kann, dass ihn sein Vorhaben mehr Probleme bereiten wird, als wenn er sich alleine oder zu wenigen durchschlagen würde. Wenn du Recht hast Irial und der Elf hat mächtigere Verbündete als unsere Gruppe ( wo ich mir nicht sicher bin ), dann spricht er nur mit uns, weil M7 ihn dazu gebracht hat. Die Situation wurde halt von vorne herein etwas falsch eingschätzt weil übersehen wurde, dass der Elf sehr vorsichtig ist und außerdem anscheinend ne Menge Ehre im Leib hat. Da war es halt ein Fehler einfach für alle zu behaupten, dass wie mit den Drachenmalhäusern nichts mehr zu tun haben - liegt vielleicht auch etwas an mir, da ich sehr lange Zeit passiv war und niemand von mir erwartet hätte, dass ich jetzt so vorpresche^^

Für den Elfen UND seine Hintermänner arbeiten kommt für den Zwerg aber nicht in Frage ! Um dies zu umgehen könnt ihr nur den Zwerg aus dem Verkehr ziehen sprich töten. ( Knebeln und Fesseln geht nicht, da dann der Zwerg dann sicher eurer falsches Spiel aufdecken würde - was ihr nicht wollen könnt^^ ) Wenn das zum Spiel gehört, würde mich das nicht böse machen.

Was Irial betrifft, so würde sich der letzte Besucher der Drachenmalhäuser sicherlich deiner erinnern wenn du ihn hintergehst. Der fasst nämlich den Umstand dass Irial nicht widersprochen hat als EInverständnis auf mit an Bord zu sein. Wenn der sich betrogen fühlt, kannst du dich mit dem Elfen in sein Exil verziehen :P

Der Zwerg würde auch M7 lieber wieder haben, weil sie ihm auf den ersten flüchtigen Blick wesentlich sympatischer ist als Yasine.


Waretn wir mal des Elfen nächste Reaktion ab, dann wird sich das Ganze entscheiden denke ich


Grüße

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hehe ist schon komisch. Jetzt wo ich jetzt wieder etwas reger bin, haben andere weniger Zeit^^

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Der Zwerg überlegt diesmal etwas länger bevor sich wieder seine Stimme erhebt.

" Ich begrüße eure Bereitschaft zu verhandeln, aber zumindest mir fehlt dazu ein Grundlage. Ich habe zwar verstanden was ihr wollt, aber wenn diese Gespräche irgendeine Frucht hervorbringen sollen, müsst ihr noch mehr von euch preisgeben. Denn wenn ihr sicher seid dass die Häuser ab einer gewissen Anzahl es nicht mehr wagen werden euch anzugreifen, dann muss diese Anzahl nach meiner Interpretation eurer Worte doch gewaltig sein. Ich denke wir reden hier mindestens von ein paar tausend eures Blutes. Also.... "

Wieder geht Turanak kurz in sich bevor er weiterspricht.

" Seid ihr sicher dass ihr Erfolg habt, oder hattet ihr diesen bereits  ? Mit welcher Geschwindigkeit bzw. Rate könnt ihr diese Elfen reproduzieren ? Braucht ihr dazu lebende Wirte, oder entstehen die Malträger aus der Retorte ? Und die wichtigste Frage ist nach wie vor was braucht ihr dafür. Denn ich kann euer Vorahaben nur gutheißen, wenn andere nicht unter der Ausführung zu leiden haben und wenn wir eure bisherigen Partner ersetzen können. Es tut mir leid dies so hart sagen zu müssen, aber von meiner Seite könnt ihr erst Engegenkommen erwarten, wenn ich nicht weiß auf was ich mich einlasse. "

Nach einer weiteren Pause lässt der Kleriker des Onatars zum dritten Mal seine Stimme hören

" Abgesehen meiner Offenheit ob eurer Wünsche bin ich nach wie vor der Meinung, dass ihr euch meinen Alternativvorschlag genau überlegen solltet. Ich gebe euch dabei zwei Dinge zu bedenken. Erstens bin ich der Überzeugung, dass ihr niemals Ruhe vor den Häusern haben werdet und was in meinen Augen viel schwerer wiegen dürfte ist die Tatsache, dass ihr jetzt schon jemanden habt, dem an eurem Schicksal offensichtlich etwas gelegen ist "

Während er weiterspricht wandert Turanaks Blick zu der etwas wild aussehenden Fremden neben dem Elfen

" Ich trete euch doch nicht zu nahe, wenn ich eure Beweggründe dem Elfen gegenüber als persönlich motiviert sehe. Um überhaupt hier zu sein, müsst ihr ihn schon mögen, denn für Geld seid ihr wohl kaum bei ihm geblieben, denn wie ich eben sehen und hören konnte misstraut er nichts mehr als einem Söldnerherzen. Wenn ihr euch meine Argumente vor Augen führt könnt ihr vielleicht eurem Gefährten klar machen, dass ich richtig liege und er mehr Chancen hätte wenn er sich auf einen sehr kleinen Kreis besinnt anstatt eine Armee aufstellen zu wollen. Denn eines weiß ich gewiss. Die Drachenmalhäuser werden auf keinen Fall sagen : Die sind so viele, die greifen wir nicht an, da holen wir uns nur eine blutige Nase. Nein die Drachenmalhäuser müssen diesen Krieg beginnen und führen, sonst geben sie sich der Lächerlichkeit preis. Und sollten sie wirklich, wie von eurem Gefährten erhofft, den ersten Konflikt mit einer Schlappe beenden, werden die Häuser nicht rasten noch ruhen bevor dieses Makel, wie sie die Elfen sehen werden, ausgerottet ist. "

" Hoffentlich kann die Frau den Elfen zum Nachdenken bewegen, sonst sehe ich hier schwarz "

Mit traurigem aber zugleich hoffnungzeigendem Blick verfällt der Zwerg nach diesem Redefall wieder in Schweigen

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