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Nachrichten - Gamalon Idogyr

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Die Zahnräder der Revolution / Ich bin dann mal weg!
« am: 10.10.2011, 22:02:23 »
jep , ich wollt auch nicht hetzen, sondern nur nen Pieps von mir geben. ^^

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"Ich werde zurück zur kathedrale gehen und dabei Ausschau nach dem Sheriff halten." verabschiedete sich Vater Zanthus von Marcellus und Bleewyn. "Solltet ihr etwas herausfinden, benachrichtigt ihn oder mich bitte, oder wendet euch an Bürgermeisterin Deverin. Ich habe ein ganz ungutes Gefühl. Ameiko war...ist sicher eine der wehrhafteren Bürger Sandspitzes, ich kann nur hoffen, dass ihr nichts zugestoßen ist."

Kurze Zeit später erreichten Marcellus und der Gnom das Eckhaus in der Festgasse. Zu ihrer Überraschung standen ein paar Soldaten etwas ratlos vor der offenen Türe.


...

Fasziniert beobachteten Anshali und Varish das kaum erkennbare Heben und Senken des Katzenkörpers. Angesichts des Zustandes des kleinen köpfchens war es kaum vorstellbar, dass das Tier noch leben sollte, aber offenbar war es so.

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Tut mir leid dass es sich nochmal verzögert hat, aber die letzten Tage gings etwas drunter und drüber und jetzt ist zu allem Überfluss auch noch meine Frau krank geworden, so dass ich statt frei die Kinderbetreuung an der Backe habe. Ich versuch trotzdem heute abend und morgen Vormittag was zu schreiben, denn eigentlich wollte ich ja mal eine flüssige Runde (oder wenigstens nicht selbst die Schuld haben, wenns nicht so flüssig läuft).

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ok, ich reagier morgen vormittag drauf. Und welcome back :)

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Joah, wissen Sie, sie wissen nichts ;)

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Hemlock setzte ein etwas gequält wirkendes Lächeln auf. "Ich glaube, Kaye würde es mir ziemlich übel nehmen, wenn ich in ihrer Anwesenheit das Gespräch auf andere Frauen brächte. Ich wäre aber doch dafür, dass wir uns lieber naheliegenderen Angelegenheiten zuwenden." Er wandte sich Anya zu.

"Hmm, vielleicht habt ihr gar nicht so unrecht. Ich kann mich einnern, dass es früher das ein oder andere Gerücht darüber gab, dass der Vater des alten Kaijitsu in Schmuggeleien verwickelt gewesen sei und dass es unter der Stadt geheime Tunnel gebe, die zu diesem Zweck verwendet würden. Das war aber, bevor ich zum Sheriff ernannt wurde und ich hatte nie einen Anhaltspunkt, an der Gesetzestreue der Kaijitsu zu zweifeln. Aber immerhin, irgendwie müssen die Orks ja in die Stadt gekommen sein, vielleicht ist also an diesen Gerüchten sogar etwas daran. Hat jemand von euch beiden schonmal ähnliche Gerüchte vernommen?"[1]
 1. Legt mal bitte jede von euch beiden einen Wurf auf Wissen (lokales) oder ersatzweise Intelligenz ab.

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nur so als kleine Zusammenfassung des Stands der Dinge:

@Anshali: Für dich ist es natürlich gerade ein wenig ungünstig, da Varish sich ja bis zum 2.10 abgemeldet hat. Aber das sind ja nur noh 2 Tage ^^

@Bleewyn und Marcellus: da warte ich noch auf Bleewyns Reaktion, dann würde ich je nachdem etwas vorspulen.

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Mein Fehler, ich hatte in meinen Post nur auf die ausgesprochene Frage geantwortet, und die andere im Eifer des Gefechts vergessen.

Ja, du hast sie tatsächlich gesehen. Sie war dir mittags beim Fest schon als Gewinnerin des Kochwettbewerbs aufgefallen. Während des Angriffs begleitetest du eine Gruppe Milizsoldaten in Richtung Hafen, als sie in Begleitung eines dir unbekannten Mannes an eurer Gruppe vorbeilief und ein Eckhaus (Ecke Feststraße-Rabenweg) betrat.

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1d20d20 = (2) Gesamt: 2

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Während  Anshali ihr Gebet verrichtete, ließ Varish noch einmal den Blick über den Raum schweifen, das tote Kätzchen vorsichtig im Arm haltend, in der Hand den seltsamen Anhänger haltend, den er bei der Leiche des Orks gefunden hatte, eine handtellergroße Nachbildung einer Katzenpfote.

Plötzlich stutzte er. Der Gegenstand schien sich zu erwärmen, gleichzeitig hatte er das untrügliche Gefühl, nicht mehr alleine mit Anshali zu sein. Für einen Moment schien er leise Musik zu hören, das Stimmengewirr einer Taverne. Der Duft eines exotischen Parfums stieg ihm in die Nase. Eine Tänzerin, nur leicht bekleidet, wirbelte mit wehenden Schleiern um ihn herum, ihn dabei unablässig aus ihren katzenhaft geschminkten Augen verheißungsvoll anlächelnd, sich immer näher an ihn herandrehend, bis ihre Lippen beinahe die seinen berührten...

Dann war wieder alles normal. Varish stand wieder in dem Kinderzimmer, zusammen mit der Frau, die gerade ihr Gebet zu Ende gebracht hatte, vor der Tür die Leiche des Orks, im hinteren Teil des Zimmers der leblose Körper eines Mannes, vielleicht dem Besitzer des Hauses. Auf seinem Arm das in einen Umhang gewickelte tote Kätzchen.

Und dann durchfuhr es Varish wie mit einem Stromschlag. Plötzlich wurde ihm klar, dass das Pochen in seinem Arm gar nicht von seinem eigenen Puls herrührte. Was er spürte, waren die schwachen, aber regelmäßigen Herzschläge des kleinen Wesens, dass er darauf gebettet hatte.



„Ameiko würdet ihr sofort erkennen, wenn Ihr sie seht.“, antwortete Zanthus dem Gnom. „Ihre Familie gehört zwar zu den Gründern der Stadt, stammt aber ursprünglich nicht aus Tethyr, sondern weit aus dem Osten, dem Shou-Imperium, falls Ihr davon schon mal gehört habt. Ihr würdet sie also sofort an ihrer Gesichtsfarbe und den schrägen Augen erkannt haben, wenn sie euch über den Weg gelaufen wäre.“
„Was den Sheriff angeht, vermute ich ihn irgendwo im Hafen. Die Miliz hatte den Auftrag, die Stadt von Norden nach Süden zu durchkämmen und Belor gehört nicht zu den Leuten, die andere die Arbeit für sich machen lassen, es würde mich also wundern,  wenn er sich nicht daran beteiligt hätte. Wenn ihr euch von hier aus am Ufer entlang in Richtung der Glasfabrik aufmacht, würde es mich also wundern, wenn ihr ihn nicht unterwegs treffen würdet.“



Nun war es an Sheriff Schierling zu erröten. „Nun, natürlich gehört es auch zu meinen Aufgaben, im Feenkätzchen nach Recht und Ordnung zu schauen“, erwiderte er steif. „Und Madame Tesarani ist eine äußerst ehrbare Frau und sehr angenehme Gesprächspartnerin, zu der ich auch privat ein gutes Verhältnis habe. Aber eigentlich wollte ich ja von Anya wissen, warum sie hier einzudringen versucht hat. Wie wäre es also,“ er brachte das Thema eine kleine Spur zu schnell wieder auf Anyas Vorhaben zurück, „wenn du mir erzählen würdest, welche Beobachtungen dich dazu veranlasst haben.“
„Und Ihr habt recht“, wandte er sich an Amaara, „ ich kenne Anya, um genau zu sein, arbeitet sie für mich. Aber vielleicht wäret ihr so freundlich, mir euren Namen zu nennen, damit ich weiss, wie ich Euch ansprechen muss, Frau...“.

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Darf ich an der Stelle nochmal auf den Leichnam verweisen, den ihr gefunden habt, bevor ihr von dem Ork angegriffen wurdet? So ganz spurlos scheinen die bewohner nämlich nicht verschwunden zu sein :D

edit: nebenbei verweise ich nochmal darauf, dass für die normale Rede einfache Anführungszeichen ausreichen, Fettdruck wäre schon lautes Rufen. :)

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Alles klar. Danke dir fürs Bescheid geben. :)

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So ich hoffe, dass die "Weibchen" jetzt nur einen Einzeiler bekommen haben, reicht als Widerlegung aus.

@Varish: bei dir und Anshali warte ich eigentlich noch auf deine Reaktion auf ihre Frage.

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Bethanas Wangen nahmen langsam wieder Farbe an. "Vielen Dank, mein Herr, das hat mir gut getan." bedankte sie sich bei Bleewyn. Auch Zanthus, der sich bisher beobachtend im Hintergrund gehalten hatte, nickte dem Gnom beifällig zu. "Dann beantworte uns doch bitte nun die Fragen, Herr von Liktenborns, meine Liebe."

Bethana nickte, während sich ihre Augen wieder mit Tränen füllten.

"Ihr kennt die Herrin, und wisst, dass sie sich im Bürgerkrieg einer Gruppe von Abenteurern angeschlossen hatte. Inzwischen hat sie sich zwar hier in Sandspitze niedergelassen, aber offenbar hat sie sich ihr heißes Herz bewahrt. Jedenfalls, als gestern die ganze Katastrophe begann, hatten wir hier gerade Hochbetrieb. Plötzlich kamen ein paar Orks durch die Türe, der Herrin und einem der Gäste gelang es aber, diese wieder hinauszutreiben. Sie rief mir noch zu, ich solle die Gäste beruhigen, dann sind die beiden nach draußen verschwunden, wohl um sich der Verteidigung der Stadt anzuschließen. Ein paar der anderen Gäste folgten ihrem Beispiel, und wir anderen verschanzten uns hier im Drachen.

Ich habe die ganze Nacht darauf gewartet, dass die Herrin zurückkäme, und als siebeim beginnenden Sonnenaufgang immer noch nicht wieder eingetroffen war, habe ich gedacht, dass sie vielleicht im Haus ihres Vaters eingekehrt sei. Aber als ich dort hin bin, hat niemand geöffnet. Ich bin nochmal hierher zurück, in der Hoffnung, dass wir uns verpasst hätten, aber sie ist immer noch nicht da.

Und dann ist auch schon der gnädige Herr zur Tür hereingekommen, als ich mich gerade auf die Suche nach dem Sheriff machen wollte."

...

"In der Tat kenne ich Anya," schmunzelte Schierling, " wir hatten schon das ein oder andere Mal miteinander zu tun. Aber sagt", er fasste die Elfe genauer ins Auge, "habe ich Euch nicht auch schon mal gesehen?"

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Der Sheriff schaute zwischen den beiden Frauen hin und her. Für einen Moment schien es ihm die Sprache verschlagen zu haben. Dann überzog ein breites Grinsen sein dunkles Gesicht.

"Soso, Ihr seid also die Freundin von ... Klara. Finde ich sehr ehrenwert von Euch, so für Eure Freundin einzustehen. Ihr werdet aber dennoch verstehen, dass ich ein paar Fragen an Klara habe. Zum Beispiel diese hier: Sag mal, Klara", er gluckste leise, "wenn ich dich nach dem Namen deiner Freundin frage, sagst du mir dann auch den falschen?"

Inzwischen grinsten sogar die Ohren mit.

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