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Pathfinder Chronicles - Unter Piraten / Seemanns-Geschichten
« am: 09.10.2012, 20:03:56 »
Als Amon geht, verwirklicht Syl ihre Pläne. Niemand würde sie einach so abweisen. Die Piratenbraut denkt zur Zeit nur noch an Rache. Sie verstreut an Bord folgende Gerüchte, nachdem diejenigen Crew-Mitglieder zu Ende gegessen haben, an welche sie ihre Worte richten will: Es sind nicht Männer oder Schweine, mit denen es Amon am liebsten treibt, sondern in Wirklichkeit volltrunkene, minderjährige Gnominnen, weil er diese vermutlich am leichtesten rumkriegen kann. Sie erzählt dann davon, was sie gesehen hat und was im Vorfeld wohl passiert sein mag. Und an diesem Abend hat Amon ihr außerdem wirklich ziemlich in die Karten gespielt, wie es Conchobhar so schön ausdrücken würde. Syl erzählt an verschiedenen Tischen, an denen sie vorbeikommt und nicht weiter stört, auch noch, dass Amon und Taeren nicht zu trauen ist. Man müsste bei der Enterung eines anderen Schiffes aufpassen, dass sie einem nicht in den Rücken fallen und zur Gegenseite überlaufen; zuzutrauen wäre es den beiden wohl. Syl passt auf, wem sie das ganze mitteilt. Sandara und ihren Anhängern eher nicht und auch den anderen Neuen nicht. Auch an den Tischen, wo ein Ansprechen von ihrer Seite her eine Belästigung wäre, lässt sie es bleiben die Gerüchte zu verstreuen. Doch es gab wenig Sachen, die lange geheim blieben auf der Wurmholz. Dafür hat Syl außerdem schon zu vielen davon erzählt an Bord. Selbst das Leisereden von Worten an dem ein oder anderen Tisch nach dem Abendessen kann auf der Wurmholz manchmal eine gefährliche Sache sein.