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Light and Shadow, Night and Day / Erwacht in den Schatten
« am: 20.01.2014, 17:13:17 »
Na da haben sich ja zwei gefunden, wie Pech und Schwefel! kommt es Lemiro in den Sinn, während er der Unterhaltung zwischen dem Alchimisten und dem, augenscheinlich, zielstrebigen Zwerg lauscht. Gekonnt umgeht er die Versuchung, Rogrims Einstellung gegenüber der Rasse der Grünhäute zu widersprechen und erinnert sich und sein Gewissen daran, dass es manchmal einfach auch viel gesünder sei, sich zurück zu halten. Auch wenn es, sollten die Goblins noch keinen Weg aus dem Verlies gefunden haben, bisweilen etwas brenzlich werden könnte. Zumindest für das Gefühlsleben des Barden.
Doch als Rogrim seine Frage stellt, äußert sich Lemiro kurz nachdenklich zu Wort. "Interessant, dass ihr fragt, werter Herr Zwerg! Mir muss wohl etwas ins Getränk gemischt worden sein. Ich habe absolut keine Ahnung mehr, wie ich hier gelandet bin oder was ich davor getrieben habe. Ich hab meinen Kopf wohl noch nicht ganz beisammen, tut mir Leid."
So folgt er weiter seinen neuen Gefährten von einem Gang zum nächsten, darauf vertrauend, dass die Legenden und Erzählungen über das natürliche Gespür der Zwerge für den Stein um sie herum nicht an den Haaren herbei gezogen waren. Die Armbrust geschultert, da er sich in mitten der durchaus gut bewaffneten Gruppe mittlerweile recht sicher fühlt, überlegt er kurz, ob er die Stimmung - hauptsächlich seine - nicht mit einem Lied etwas zu erhellen vermag. Doch bevor er sein im Geiste ausgewähltes Lied, die Arie vom Monsterjäger Geruld von Trivien, anstimmen kann, erschrickt Lemiro und verschluckt sich beinahe erneut.
"War da.. War da gerade eine Stimme aus dem Raum mit den Zellen?" denkt er laut nach, während er sich, um die Frage zu unterstreichen, an seinem linken Spitzohr kratzt.
Doch als Rogrim seine Frage stellt, äußert sich Lemiro kurz nachdenklich zu Wort. "Interessant, dass ihr fragt, werter Herr Zwerg! Mir muss wohl etwas ins Getränk gemischt worden sein. Ich habe absolut keine Ahnung mehr, wie ich hier gelandet bin oder was ich davor getrieben habe. Ich hab meinen Kopf wohl noch nicht ganz beisammen, tut mir Leid."
So folgt er weiter seinen neuen Gefährten von einem Gang zum nächsten, darauf vertrauend, dass die Legenden und Erzählungen über das natürliche Gespür der Zwerge für den Stein um sie herum nicht an den Haaren herbei gezogen waren. Die Armbrust geschultert, da er sich in mitten der durchaus gut bewaffneten Gruppe mittlerweile recht sicher fühlt, überlegt er kurz, ob er die Stimmung - hauptsächlich seine - nicht mit einem Lied etwas zu erhellen vermag. Doch bevor er sein im Geiste ausgewähltes Lied, die Arie vom Monsterjäger Geruld von Trivien, anstimmen kann, erschrickt Lemiro und verschluckt sich beinahe erneut.
"War da.. War da gerade eine Stimme aus dem Raum mit den Zellen?" denkt er laut nach, während er sich, um die Frage zu unterstreichen, an seinem linken Spitzohr kratzt.