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Nachrichten - Y'heena

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Bevor Y'heena zur Versammlung aufbricht, verabreicht sie Vanrir ein leichtes Sedativum, damit der Kundschafter sich besser von seinen Verletzungen ausruhen kann und sich nicht vor Tatendrang übernimmt. Dann streift sie den Ärztekittel ab und begibt sich in die Cantina.
Instinktiv nimmt die Togorianerin in der Nähe von Jeena Platz - so wie sich menschenähnliche Wesen in einem gemischten Umfeld eher beieinander aufhalten, so gilt das auch für die katzenartigen. Die Ärztin findet Cathar ihrer eigenen Spezies nicht sehr ähnlich, aber immer noch weitaus ähnlicher als alle anderen Bewohner von Dantoora.
Bei der Reaktionen auf Luras Ansprache muss Y'heena knurrend den Kopf schütteln. Sie kann Waz nur Recht geben - die meisten scheinen sich nur darum Sorgen zu machen, wer den größten Batzen vom Fisch abzwackt. Das ist für die ehemalige Piratin zwar nichts Neues, aber sie hätte in einer jungen und aufstrebenden Kolonie doch etwas mehr Zusammenhalt erwartet.
Solange keine eine Waffe zückt und eine Schießerei oder Prügelei anzettelt, wartet die Katzenfrau zunächst ab, als würde sie wie auf der Jagd lauern und den richtigen Augenblick abpassen. "Erst fängt man den Fisch, dann teilt man ihn," murmelt die Medizinerin nur vor sich hin und wechselt schulterzuckend einen Blick mit Jeena.

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Y'heena nimmt Gazlo-Maas Kommentar anlässlich ihres Eingreifens nur mit einem Schnauben hin. Es ist nicht das erste Mal, dass irgendein Hitzkopf ihr die Schuld für etwas gibt, weil sie ihn von einer überstürzten Aktion abgehalten hat.
"Sobald du hier raus bist," greift die Ärztin Vanrirs Worte auf, indem sie zu dem liegenden Menschen schaut, "Das wird in deinem Zustand aber noch 'ne Weile dauern. Und sobald du jemandem von uns Bescheid gesagt hast." Die Togorianerin stellt sich Vanrirs Plänen nicht direkt auf den Weg, möchte aber, dass irgendjemand, dem Dantoora mehr am Herzen liegt als persönliche Interessen, sich der Suche anschließt.

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"Mich geht es nichts an. Dantoora geht es an," erwidert Y'heena dem Menschen mit einem leisen Schnauben. Sie ist keine Altertumsforscherin, Kunstsammlerin oder dergleichen, und ihr wäre es in der Tat egal, was es mit dem antiken Anwesen auf sich hat, wären da nicht ein paar Leute, die sich deswegen Schießereien liefern. Dieses Mal mag ja noch ganz harmlos ausgegangen sein, aber wahrscheinlich ist Vanrir nicht einmal bewusst, wieviel Glück er gehabt hat.

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Y'heena hält sich zu Beginn des Gespräches eher im Hintergrund. Sie lehnt sich mit verschränkten Armen an die Kante eines freien Krankenbettes und hört zunächst einfach zu, was Vanrir zu berichten hat. Dabei passt die Ärztin einerseits auf, dass der verletzte Mensch sich nicht übernimmt, und andererseits, dass die Besucher dem Patienten nicht zu sehr zusetzen. Dennoch macht sie die Art, wie der Kundschafter von der Ruine redet, stutzig.
"Mal ganz langsam," schaltet sich die Togorianerin ein, nachdem Gazlo-Maa sich voller Enthusiasmus Vanrirs Sache angeschlossen hat. "Was hat es mit dieser Ruine auf sich, dass sie den Ärger wert ist?"
Die Kolonieärztin stellt fest, dass sie sich in ihrer ersten Annahme, es handle sich über eine persönliche Fehde, geirrt hat. Anscheinend geht es um den Inhalt der Ruine. Und obwohl sie an der Seite ihres Vaters und dessen Piratencrew schon dem einen oder anderen Schatz nachgejagt hat, glaubt die Katzenartige, dass es nur wenige Dinge gibt, für die man bereit sein sollte, seinen Kopf hinzuhalten.

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Y'heena stemmt die Hände in die Hüften, überlegt etwas und nickt Lura zu. Die Ideen der Twi'lek klingen sehr vernünftig, und die Togorianerin würde diese Vorhaben auch unterstützen.
"Wir sollten eine Versammlung einberufen. Eine Freiwilligenwache gründen, so etwas. Und was die Technik angeht, kann Waz bestimmt helfen. Der hat aus Schrott eine Erntemaschine gebaut, einen Funkturm kriegt er garantiert auch hin," ist die Ärztin sich da sicher.
Bei Neg'ners Frage schaubt die Katzenartige mit einer hochgezogenen Lefze. "Wie immer - soviel wie du willst," antwortet sie dem Devaronianer. Sie verlangt nie feste Preise für ihre Dienste, außer für kostspielige Medikamente, sondern überlässt es jedem Patienten, eine Spende nach eigenem Ermessen zu hinterlassen - bisher hat das System in der kleinen Siedlung, in der jeder jeden kennt, ganz gut funktioniert.
Schließlich geht die Togorianerin noch einmal zu Lura hinüber und beugt sich leicht vor, um leise zu sprechen. "Komm' heute nachmittag wieder, gegen fünfzehn Uhr. Dann reden wir mit Vanrir," bittet sie die Frau. Als sie sich wieder aufrichtet, schaut sie zu Gazlo-maa. "Nicht jetzt. Später," lautet die Antwort der Ärztin.

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"Bis heute Nachmittag, und du kommst dann jeden Tag zum Verbandswechsel," antwortet Y'heena Murko. Sie ist sich sicher, die schwere Verletzung des älteren Rodianers im Griff zu haben, will den Heilungsprozess aber dennoch mitverfolgen.
Nachdem sie Neg'ner versorgt hat, steht die Ärztin auf und wäscht sich die großen Hände. "Das war's. Ja, es wird noch ein paar Tage weh tun. Damit musst du leben," informiert sie den Devaronianer lakonisch. Wieder richtet sich ihr katzenhafter Blick auf Vanrir. Sie würde mit ihm ein ernstes Wörtchen reden müssen - wenn Glupors Geschichte stimmt, und Y'heena geht nicht davon aus, dass der einfach gestrickte Rodianer lügt - ist das Vorgehen des Menschen sehr unverantwortlich gewesen. Und sehr ineffektiv, denn er hat sich maßlos übernommen und seine Rivalen nicht einmal besiegen können.
Trotzdem bleibt Vanrir ein Patient, dem die Togorianerin ein gewisses Maß an Verpflichtung gegenüber empfindet. Sie würde den Mann nicht in seinem argen Zustand einfach hinauswerfen. Aber vielleicht würde sie ihn am Nachmittag doch versuchen zu wecken.

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Y'heena wirkt nicht gerade glücklich darüber, dass Lura Murko einfach hinauskommandiert. "Ich habe ihn noch nicht entlassen," meint sie zur Twi'lek und schaut dieser fest in die Augen. Im Grunde stimmt die Ärztin deren Vorhaben zu, aber es mißfällt ihr, dass jemand in ihrer Klinik ihre Patienten ungefragt herumdirigiert.
Nach zwei Sekunden unangenehmer Stille gibt die Katzenartige einen leisen Knurrlaut von sich und hilft dann dem alten Rodianer hinaus in den Warteraum, wo sie ihm einen Stuhl hinschiebt. "Wer hier Stunk macht, fliegt raus," versichert die Togorianerin Murko, dass niemand seinem Enkel etwas antun würde.
Den inzwischen im Foyer aufgetauchten Waz und Gazlo-Maa nickt die Kolonieärztin zu, ehe sie wieder im Behandlungszimmer verschwindet. Dort bereitet sie Salben und Bandagen für Neg'ner vor und hört dabei Glupors Geschichte zu. Völlig unwillkürlich gleitet ihr Blick dabei zu Vanrir. Ja, es kann durchaus eine Fehde sein, die nicht erst auf Dantooine angefangen hat.
Ohne Neg'ners sauertöpfische Miene oder seine etwaigen Kommentare zu beachten, fängt die Katzenfrau schließlich an, die einen Tag alten Wunden des Devaronianers zu säubern, mit frischem Wundgel zu bestreichen und zu verbinden.

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"Morgen," nickt Y'heena in Murkos Richtung und antwortet Glupor ganz in dessen Stil: "Hallo, kleiner Rodianer." Routiniert prüft sie die Vitalwerte ihrer Patienten und klopft Murko auf die Schulter. "Was habe ich gesagt, ihm geht's hervorragend," meint die Ärztin den jüngeren Rodianer, auf den sie mit einer Kopfbewegung deutet.
Die Togorianerin überlegt, erst auf Vanrirs Aufwachen zu warten und dann mit allen Kundschaftern über den gestrigen Vorfall zu sprechen, dann aber fällt ihr Blick auf Glupor. Vielleicht würde der einfach gestrickte Kerl ja Details, die Vanrir oder Murko verheimlichen wollen, ausspucken, ohne vorher nachzudenken.
Bevor Y'heena irgendwas zu ihren wachen Patienten sagen kann, vernimmt sie Tumult aus dem Vorraum, und dann platzt Neg'ner ungeniert ins Behandlungszimmer. Die Katzenfrau lässt sich von der dreisten Art des Devaronianers nicht stören. "Setz' dich hin und mach' nicht so viel Lärm," begrüßt sie den ungeduldigen Patienten, ohne vom Befüllen von Vanrirs Tropf aufzusehen. Sie weiß ganz genau, wie schwerwiegend Neg'ners Wunden sind, und auch, dass ihm zehn Minuten Wartezeit nicht schaden würden.

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Y'heena hat nach dem anstrengenden Tag doch sehr ruhig geschlafen. Es ist bei weitem nicht der bedeutendste oder aufregendste Tag in ihrem bewegten Leben gewesen, und sie ist kräftig und trainiert genug, um sich nach dem gelaufenen Weg schnell wieder zu erholen.
Die Togorianerin erfrischt sich mit kühlem Leitungswasser, kleidet sich an und läuft herunter ins Erdgeschoss, um nach ihren Patienten zu sehen. Im Vorraum wird sie von Adamat abgefangen, einer Person, von der sie nicht so recht weiß, was sie von ihr halten soll. Einerseits weiß die Ärztin die Bemühungen der Ithorianerin zu schätzen, andererseits versteht sie deren eigenartige Denkweise einfach nicht.
"Hallo Adamat. Du kannst gleich mit ihnen reden. Erst muss..." Y'heena bricht ab, als Lura das Foyer betritt. Grüßend nickt sie der Twi'lek zu. "Morgen. Mhh, danke," nimmt sie die Nachricht über die frischen Früchte durchaus dankbar zur Kenntnis und schaut zwischen ihren beiden Besucherinnen. "Du kannst Adamat was davon anbieten," der Blick der Ärztin wandert von Lura zu der Ithorianerin. "Wenn du mit den dreien reden willst, kannst du hier warten. Wir schauen, ob sie schon ansprechbar sind," will die Katzenartige das Krankenzimmer nicht überbevölkern, zumal sie selbst der Meinung ist, dass die Späher nicht unbedingt einen Seelsorger brauchen. Ohne weitere Umschweife betritt die Ärztin den Raum und nimmt als erstes ihren weißen Kittel von einem Haken nahe der Tür ab, um ihn überzustreifen.

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Zuhause fühlt sich Y'heena deutlich entspannter, auch wenn ihre Arbeit noch nicht getan ist. Aus dem Pflichtgefühl heraus misst sie Saluns Vitalwerte, ehe sie den Mon Calamari entlässt. "Nimm heute Abend die übliche Dosis. Wenn du noch zur Cantina gehst, sag den anderen, dass die drei nicht in Lebensgefahr sind," zeigt die Katzenfrau mit einem Daumen auf die drei verletzen Späher hinter ihr im Raum. Gerüchte über die Fremden bei der Ruine will sie nicht streuen, sondern die Sache in einer Versammlung direkt besprechen.
Gazlo-maas Hilfe schlägt die Ärztin aus, nicht jedoch, weil sie dem Herglic böse ist, sondern aus rein praktischen Gründen - eine Helferin reicht ihr schon vollkommen. "Danke, Lura und ich kommen schon zurecht. Wenn du was Gutes tun willst, hilf Salun zur Cantina, oder nach Hause, je nachdem was er vorhat," entgegnet sie dem Cantina-Türsteher. Dabei wirkt die Katzenartige nicht nachtragend wegen dem Vorfall früher am Tag, nur das leichte Zucken ihrer Schweifspitze verrät, dass sie noch nicht gänzlich ruhig ist.
Als nächstes widmet sich Y'heena dem schwierigen Patienten - Murko. "Mit Glupor ist alles in Ordnung, morgen ist er wieder fit," versichtert sie dem älteren Rodianer. "Und jetzt leg' dich endlich hin, sonst kann ich ihn nicht gescheit behandeln."
Mit Luras Hilfe versorgt die Togorianerin gründlich die Verletzungen der drei Späher, kühlt deren Prellungen und verpasst Murko und Vanrir sogar einen Tropf mit Schmerzmitteln und anderen Medikamenten. Allerdings scheint sie überhaupt nicht daran interessiert zu sein, die Bewußtlosen vorzeitig wach zu bekommen.

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Die Ärztin atmet sichtlich angestrengt, als die kleine Gruppe endlich die Kolonie erreicht. Es ist ein langer Marsch gewesen, und Vanrir besteht nicht bloß aus Luft.
"Alles wunderbar, keiner tot," entgegnet Y'heena der versammelten Menge beim Ausatmen, ohne anzuhalten. Als erstes macht sie sich direkt in Richtung Krankenzimmer auf und dirigiert Gazlo-maa und Murko mit hinein. Die Bewußtlosen werden auf den Betten deponiert, und die Togorianerin weist den angeschossenen Rodianer an, sich ebenfalls hinzulegen.
"Salun, war alles in Ordnung den Tag über?," erkundigt sich die Medizinerin bei ihrem regelmäßigen Patienten. Den Rest scheucht sie unwirsch raus, wenn die Leute nicht auf Luras Rat hören wollen. "Wenn ihr keine Beschwerden habt, dann räumt das Gelände. Los, los."
Die angebotene Hilfe der Twi'lek nimmt die Katzenartige nickend an. "Okay. Holst du mir fünf Kühlpackungen aus dem Vorratsraum?," hat sie gleich eine Aufgabe für ihre Assistentin. Derweil organisiert sie diverse Diagnosegeräte, um ihre Patienten gründlich zu untersuchen, sowie Schmerztabletten für Murko.

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Sofern das in Ordnung geht, setze ich Coercion gegen Gazlo-maa ein. Selbst wenn das an der endgültigen Aktion des Charakters nicht ändert, möchte Y'heena trotzdem so viel Wirkung ausüben, wie sie kann.

swsw1a1p1d = Ability Die  Proficiency Die  Difficulty Die  =   Success Threat Triumph

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Gerade als Y'heena gedacht hat, die Sache wäre endlich gegessen, entscheidet sich Gazlo-maa plötzlich, für ein paar Uraltteile seinen dicken Kopf zu riskieren. Der Ärztin wird das zu bunt.
Mit einem lauten raubtierhaften Brüllen wirbelt die Togorianerin herum. Dabei ist sie geistesgegenwärtig genug, Vanrir, der über ihrer linken Schulter hängt, gut genug festzuhalten, damit der bewußtlose Mensch sich nicht verletzt oder gar runterfällt. Mit der rechten Pranke packt sie den Herglic an der Schulter. Ihre Krallen berühren zwar seine schwarze Haut nicht, sind aber ausgefahren und sehr gut sichtbar.
"Hast du nicht zugehört?!," knurrt die Katzenartige den Archäologin an. Ihre spitzen Zähne sind gebleckt, die Ohren angelegt und die Augen finster zusammengekniffen. "Das ist eine Sache der Kolonie, du Held. Wir haben gerade zwei solche Typen rausgehauen, und das reicht. Willst du auch wie ein Sandsack nach Hause geschleppt werden? Oder lieber verrecken wie Murko? Wundkleber für Egomanen ist heute alle."
Nicht nur Y'heenas Tonfall, sondern auch die Tatsache, dass sie dem hochgewachsenen Herglic ohne Probleme in die Augen sehen kann, verstärken die bedrohliche Wirkung ihres geknurrten und gefauchten Apells.

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Die Togorianerin lässt sich vom frechen kleinen Rothäuter nicht aus der Fassung bringen. Dabei sieht sie durchaus ein, dass Neg'ner in dem einen oder anderen Punkt recht haben mag, aber seinen Anfall von Adrenalinsucht, oder was auch immer den Cantinabesitzer gerade antreibt, würde sie nicht unterstützen.
"Du hast es erfasst. Es betrifft Dantoora - und es wird in Dantoora entschieden. Wir können die Kerle immer noch zur Rede stellen, ohne hier 'ne dämliche Schießerei anzufangen. Ende der Diskussion," hat Y'heena im Gegensatz zu Lura nicht vor, ausführlich zu argumentieren, bis die Sonne untergeht.
Unverwandt dreht sich die große Katzenartige um und nimmt sich des bewußtlosen Vanrir an, den sie hochhebt und zum Tragen über ihre Schulter legt. Auffordernd schaut sie Gazlo-maa an, in Erwartung, dass der Herglic den Rodianer mitnimmt. Für die Ärztin gibt es hier an diesem Ort nichts weiter zu bereden.

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Y'heena ist von der Idee des zurückgeschlichenen Neg'ner alles andere als begeistert. Erfreut stellt sie hingegen fest, dass ihre Mitkolonisten sich ebenfalls nicht für diesen völlig überstürzten und egoistischen Plan hinreißen lassen, auch wenn sie berechtigte Zweifel an der Motivation der Fremden hegen.
Die Katzenartige baut sich zu voller Größe auf und stemmt die prankenartigen Hände in die Hüften.
"Dann haben wir's ja geklärt, oder?," stiert sie den Devaronianer von schräg oben an. Ihre Haltung und ihr Tonfall lassen keinen Zweifel aufkommen, dass ihre Frage, im Gegensatz zu der von Lura, rein rhetorisch gemeint ist.
Eine Sekunde später dreht sich die Ärztin auch schon um. "Gazlo-maa, nimm' du Glupor, ich nehme den Menschen," schlägt sie eine 'Arbeitsteilung' bei dem Abtransport der Bewußtlosen vor. Sie wäre sich nicht zu schade, notfalls auch beide Patienten zu schleppen, ist aber der Meinung, dass der stämmige Herglic sich auch mal nützlich machen sollte.

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