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Star Wars: Edge of the Empire - Zivilisation ist kein Zufall / Episode 1: Zivilisation ist kein Zufall
« am: 28.10.2014, 00:39:36 »
Bevor Y'heena zur Versammlung aufbricht, verabreicht sie Vanrir ein leichtes Sedativum, damit der Kundschafter sich besser von seinen Verletzungen ausruhen kann und sich nicht vor Tatendrang übernimmt. Dann streift sie den Ärztekittel ab und begibt sich in die Cantina.
Instinktiv nimmt die Togorianerin in der Nähe von Jeena Platz - so wie sich menschenähnliche Wesen in einem gemischten Umfeld eher beieinander aufhalten, so gilt das auch für die katzenartigen. Die Ärztin findet Cathar ihrer eigenen Spezies nicht sehr ähnlich, aber immer noch weitaus ähnlicher als alle anderen Bewohner von Dantoora.
Bei der Reaktionen auf Luras Ansprache muss Y'heena knurrend den Kopf schütteln. Sie kann Waz nur Recht geben - die meisten scheinen sich nur darum Sorgen zu machen, wer den größten Batzen vom Fisch abzwackt. Das ist für die ehemalige Piratin zwar nichts Neues, aber sie hätte in einer jungen und aufstrebenden Kolonie doch etwas mehr Zusammenhalt erwartet.
Solange keine eine Waffe zückt und eine Schießerei oder Prügelei anzettelt, wartet die Katzenfrau zunächst ab, als würde sie wie auf der Jagd lauern und den richtigen Augenblick abpassen. "Erst fängt man den Fisch, dann teilt man ihn," murmelt die Medizinerin nur vor sich hin und wechselt schulterzuckend einen Blick mit Jeena.
Instinktiv nimmt die Togorianerin in der Nähe von Jeena Platz - so wie sich menschenähnliche Wesen in einem gemischten Umfeld eher beieinander aufhalten, so gilt das auch für die katzenartigen. Die Ärztin findet Cathar ihrer eigenen Spezies nicht sehr ähnlich, aber immer noch weitaus ähnlicher als alle anderen Bewohner von Dantoora.
Bei der Reaktionen auf Luras Ansprache muss Y'heena knurrend den Kopf schütteln. Sie kann Waz nur Recht geben - die meisten scheinen sich nur darum Sorgen zu machen, wer den größten Batzen vom Fisch abzwackt. Das ist für die ehemalige Piratin zwar nichts Neues, aber sie hätte in einer jungen und aufstrebenden Kolonie doch etwas mehr Zusammenhalt erwartet.
Solange keine eine Waffe zückt und eine Schießerei oder Prügelei anzettelt, wartet die Katzenfrau zunächst ab, als würde sie wie auf der Jagd lauern und den richtigen Augenblick abpassen. "Erst fängt man den Fisch, dann teilt man ihn," murmelt die Medizinerin nur vor sich hin und wechselt schulterzuckend einen Blick mit Jeena.