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Nachrichten - Fujinuki

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Dreams hab ich mir notiert. Vielen Dank.
Von mir noch mal Dreams an alle. Ist grad so eine schöne Runde.

Feedback kommt demnächst.

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Fujinuki ist froh, das Kitsuko auch an ihn gedacht hat und nicht nur "fertiges" Essen für Menschen mitgebracht hat.
Schnell hat er sich den gereichten Fisch geschnappt und knabbert genüßlich dran herum. Wobei er nicht vergißt, auch ab und zu von den Früchten zu naschen, die neben ihm liegen. Wie könnte er auch anders; es ist einfach zu lecker.
Dabei kugelt er mit dem Fisch vor dem Bauch im Gras hin und her, fast so als würde er mit diesem ringen.
Ja, es ist eindeutig, daß der Tanuki das Essen genießt.
Und so entgeht ihm auch die Besucherin, die am Rande der Lichtung steht.

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Bin leider wieder bis Montag weg.
Fujinuki kann gerne übernommen werden.

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Fujinuki hat sich wohlweislich zum Nicht-Mitgehen in die Stadt entschlossen. Das ganze Essen hätte ihn nur dazu verführt, sich den Bauch richtig vollzuschlagen. Er wartet lieber am Schrein auf die anderen und läßt sich die Sonne auf den Pelz scheinen. Gemütlich döst er vor sich hin und träumt schon von den Leckereien, die ihm gleich gebracht werden.

Als Kitsuko, Piri und Arisu endlich zurück sind, hoppelt Fujinuki ungeduldig um sie herum und versucht, zu erschnüffeln, was sie mitgebracht haben. Kaum steigt ihm der Essensgeruch in die Nase, gibt es für ihn kein Halten mehr.
Fröhlich tanzt der Tanuki in dem feinen Regen um seine Freunde herum, um zu zeigen, wie froh er über das Gebrachte ist.[1]
Danach plumpst er erschöpft einfach wieder ins Gras und reckt seine Schnauze in Kitsukos Richtung.
Neugierig schaut er, was sie ihm wohl zum Naschen geben wird. 
 1.  Tanuki Dance: Jeder bekommt 3 Dream und muß lachen, es sei denn er möchte sich mit nem Adult-Check wehren.

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Bin bis Montag weg.
Fuji kann gerne übernommen werden.

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Ich setze Piri und Kitsuko jeweils auf 2. Das kostet dann insgesammt 10 Dream.

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Thunfisch?!
Thunfisch?!
Fujinuki ist sich sicher, dieses Wort gehört zu haben.
Gerade hat er es sich als Stein gemütlich gemacht und sich durch die Sonnenstrahlen, die durchs Blätterdach fallen, den Rücken wärmen lassen, als er aufhörcht.
So gut er kann, versucht er sich zu erinnern, was er da im Halbschlaf gehört hat.
Thunfisch und Körbchen!
Ooooh, was würde er dafür geben, daß zu bekommen. Mühsam unterdrückt er ein Magenknurren, um nicht schon wieder die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, auch wenn er es normalerweise genießt. Aber ein knurrender Stein? Nein, lieber nicht!
Aufmerksam schaut er sich, so gut es geht, um. Die anderen sind immer noch da, machen sich aber wohl für den Aufbruch bereit. Es macht den Eindruck, als sein inzwischen alles geklärt worden.
Als er endlich allein ist und nur noch Gesprächsfetzen hört, verwandelt er sich endlich zurück. Mit schnellen, hopsenden Sätzen eilt er seinen Freunden hinterher. Sie einzuholen, fällt ihm dabei nun wirklich nicht schwer, schließlich kommen sie nicht aus so einem Gelände.
Allerdings bleibt er lieber noch ein wenig hinter ihnen. Kein Grund sich jetzt schon Kitsuko zu zeigen. Denn dann würde sie nur länger an seine Eskapaden vom heutigen Tag denken.

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Ich hab die nächsten drei Wochen viel zu tun.
Es kann also passieren, daß ich recht unregelmäßig schreiben kann (wie leider auch die letzten Wochen.  :().
Wenn nötig, kann mein Char aber gerne übernommen werden.

Können wir vorher noch Dream für die Verstärkung von Kontakten ausgeben?

Und auch von mir noch mal wieder einen Dream an alle. Wirklich schön gelöst und gespielt.  :D

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Fujinuki kann leider im Moment nicht mehr machen als liegen zu bleiben.
Nun bedauert er es doch, sich nicht verwandelt zu haben, als Kitsuko ihn dazu aufforderte.
Auf der anderen Seite kann er bestimmt auch in seiner normalen Form nicht viel tun. Denn er kann weder Katzisch reden, noch ist er erpicht darauf, mit Ken zu kuscheln, wie es Arisu gerade macht.
Gespannt verfolgt er, wie sich die Situation weiter entwickelt.

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Ich würde erst mal mit der Erklärung warten, bis wir wissen, was Kei gegen Ken hat.
Vllt. vergißt er es ja auch über die nächsten Ereignisse.  :)

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Als die Hunde sich endlich verziehen, würde Fujinuki am liebsten aufatmen. Doch das fällt ihm als Stein wirklich schwer, also läßt er es bleiben.
Vergnügt beobachtet er, wie Arisu Kei aus seinem Bau lockt und anfängt mit dieser zu spielen und zu kuscheln.
Auf Kitsukos geflüsterte Worte reagiert ganz so, wie es seiner Rolle als Stein entspircht. Nämlich gar nicht.
Den leicht tadelnden Ton nimmt er zwar wahr, aber hat die Hoffnung, daß sie sich, bis er ihr wieder gegenüber tritt, beruhigt hat.
So bleibt er erst einmal gemütlich auf dem Boden liegen und wartet darauf, das sich die kleine Suchmannschaft mit ihrem Fund auf den Rückweg zum Schrein macht.

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Auch ein Dream von mir an alle.
Die Rollen find ich sehr schön ausgespielt.

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Kann man als Stein eigentlich die Umgebung wahrnehmen?

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Fujinuki ist etwas darüber erschrocken, daß er nicht weiter mit Kei-chan entkommen konnte.
Und als jetzt auch noch die Hunde auf sie zustürmen, bleibt auch ihm kurz das Herz stehen.
Irgendwas muß er tun! Wild flattert er mit den Flügeln, das nur so die Federn fliegen.
Flügel?
Fast hat der Tanuki vergessen, daß er sich ja verwandelt hat.
Ja, verwandeln! Das ist auch jetzt eine Möglichkeit, wobei er vergißt, daß Ken-kun zuschauen könnte.
Er stülpt sich, während er schon wieder die Gestalt wandelt über das kleine Kätzchen, das er normalerweise leicht unter sich begragen könnte. Aber er bleibt nicht bei seiner pelzigen Erscheinung, sondern wandelt sich gleich weiter. Er wird grau und sehr hart.
Ein großer Stein, mit einer Aushöhlung etwas größer als ein Kätzchen, liegt auf einmal über Kei-chan. Es gibt eine für sie zu kleine Öffnung auf der von den Hunden abgelegen Seite, so das Luft herein kann.

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Fujinuki hat die Szene schon eine ganze Weile verfolgt. Und so sehr er auch von Piris Auftritt begeistert ist, macht ihm die Lage von Kei-chan doch große Sorge, als sie anfängt an einem Ast herunterzuhängen.
Obwohl er einig Fähigkeiten besitzt, fällt ihm spontan nichts ein, das helfen könnte.

Piri hat schon für etwas Entspannung gesorgt, aber noch immer  ist Kei in Gefahr und zwei der Hunde lechtzen noch nach ihrem Fleisch.
Plötzlich kommt ihm doch ein Gedanke. Vor einiger Zeit ist ihm jemand begegnet, der fliegen konnte. Ein Vogel-Henge, der sich Kaze nannte. Er kann sich noch gut an diese bemerkenswerte Begegnung erinnern und so fällt es Fujinuki nicht schwer dessen Form anzunehmen, wie er es schon ein paar mal getan hat. Denn Fliegen zu können, ist einfach eine besondere Erfahrung.
Schon fühlt er, wie sich seine Vorderläufe verbreitern und zu Schwingen werden, sein Pelz fedrig wird und seine Hinterläufe dünn und krallig werden.
Noch hat er nicht die Erfahrung eines natürliches Fliegers, aber er versucht alles um solche zu erlernen.
Und da helfen ihm seine  vorherigen Proben.
Und doch ist es nicht leicht, sein Vorhaben in die Tat um zu setzen.
Aus dem Dickicht erhebt er sich, flattert probeweise mit den Flügeln, gewöhnt sich an die veränderte Fortbewegung  und fliegt auf Kei-Chan zu.
Es bedarf zwar einiges Geschicks, aber der als Vogel verwandelte Tanuki schafft es doch das Kätzchen im Geäst zu packen. [1]
Und auch wenn es kläglich mauzt und Fujinuki dabei  das Herz schwer wird, läßt er es nicht einfach los.
Stattdessen krächzt er einmal auffordernd in Richtung seiner Mitstreiter, um sie zum Mitkommen zu bewegen.
 1. Probe nach Maßgabe des SL; würde alles mögliche ausgeben, um die zu schaffen

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