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Nachrichten - Areo

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301
Aradan - Stadt der Toten / Spiel des Lebens
« am: 10.09.2013, 16:10:25 »
1d201d20+12 = (3) +12 Gesamt: 15 Wahrnehmung.

302
Aradan - Stadt der Toten / Apokalyptisches Geplauder
« am: 08.09.2013, 19:58:09 »
Kein Problem, ich würde allerdings den Wahrnehmungswurf erst im nächsten Post hinzufügen. Aktuell wäre es ihm sowieso nicht aufgefallen, denke ich ^^. Hoffe ich hab mich richtig entschieden, den Überlebenspunkt zu verwenden... Aber ganz ehrlich, wieso nicht. Mehr als sterben werd ich eh ned können und was hilfts dann, wenn ich auf dem Punkt sitze und tot bin ;)!

Bange nur um den armen Ain. Irgendwie hab ich ja schon zwei Schwächen, den Schutzbefohlenen und die Behinderung ! *thehehe*

303
Aradan - Stadt der Toten / Die Nacht des Blutes
« am: 08.09.2013, 19:55:35 »
Der stechende Schmerz ließ Areo straucheln. Brennend lähmte die Wunde den Druiden für einen Moment. Sein Überlebensinstinkt war das Einzige, was ihn in jenem Augenblick auf den Beinen hielt! Er wusste, wenn er nicht reagieren würde, wird sein Weg und damit das Schicksal seines Volkes hier enden. In diesem dunklen Zimmer. Weit ab der Wildnis, welche Areo so sehr vermisste. Er bemühte sich, bei Bewusstsein zu bleiben. Sein milchiger Blick glitt über den Fußboden, während er sein Gewicht auf den Stab stützte, um wieder sicheren Stand zu erlangen. Zwischen ihm und der Bestie lagen blutverschmiert die Blumen, mit denen das Mädchen einst so liebevoll und stolz versuchte, den Bürgern Aradans ein wenig Schönheit zu schenken. Es waren Lilien und einige Feilchen.

Beide Pflanzen standen in der Symbolik der Natur für Hoffnung.

Ain hüpfte wütend auf und ab, versuchte, die geistigen Ketten des Wunsches seines Freundes zu brechen, mit welcher seine Ehre ihn zwang, sich zurück zu halten. Areo wollte dem Wesen nicht mehr Schaden, als unbedingt nötig! Doch wie konnte er nur ahnen, dass sie sein Leben bedrohte! Ein weiterer dieser Schläge mit ihren zu Krallen gekrümmten Händen würde ihm endgültig das Bewusstsein rauben!

Zuflucht findest du im Wahn, und die Wildnis kennt nur noch den Tod.

Areo biss sich schmerzhaft auf die Unterlippe, bis er süßlich sein eigenes Blut schmeckte. So lenkte er seine Gedanken kurz von der lähmenden Wunde an seinem Rücken ab und schaffte es, sich erneut zu konzentrieren. Wir müssen weg hier! Schoss es ihm durch den Kopf. Er öffnete seine Faust und schnippte mit den Fingern. Damit signalisierte er Ain Folge mir! Schützend hob er den Stab, fasste ihn mit beiden Händen, hielt und vor die Brust und spannte all seine Muskeln an. Schwach schimmerte das Licht des Flures hinter der Kreatur und der Druide konzentrierte sich auf diesen einzigen, in Frage kommenden, Ausweg.

Er legte all seine Kraft, seinen Mut und seine Hoffnung in diese eine Bewegung und sprang in Richtung Tür.

In die Freiheit.[1]

Ain folgte ihm.[2]
 1. Überlebenspunkt verwendet. Akrobatik 16.
 2. Akrobatik 14.

304
Aradan - Stadt der Toten / Spiel des Lebens
« am: 08.09.2013, 19:55:01 »
1d201d20+3 = (11) +3 Gesamt: 14 Akrobatik Ain!

305
Aradan - Stadt der Toten / Spiel des Lebens
« am: 08.09.2013, 19:52:52 »
1d201d20+2 = (14) +2 Gesamt: 16 Akrobatik.

306
Aradan - Stadt der Toten / Apokalyptisches Geplauder
« am: 02.09.2013, 10:02:24 »
Eh, aber du musst verstehen Sterni, ich will ja wissen wie es weiter geht!  :lol:

Was besseres ist dabei jetzt nicht rumgekommen, ich hab beschlossen den Angriff zu erwidern. Hab mir lange überlegt was Areo am Besten tun sollte... Hm, zumindest würde er sich jetzt nicht kampflos auffressen lassen!

307
Aradan - Stadt der Toten / Die Nacht des Blutes
« am: 02.09.2013, 09:59:30 »
Die abgebrochenen Fingernägel des Wesen rissen eine tiefe Furche in seinen linken Unterarm. Areo biss sich schmerzerfüllt auf die Lippe. Ihm wurde bewusst, dass er handeln musste. So einfach würde es nicht werden, sich und Ain an der Verwundeten vorbei zu bringen. Ihm blieb wohl nichts anderes übrig, als sich zur Wehr zu setzen. Verzweifelt, verwirrt oder nicht. Die Frau bedrohte eindeutig ihr Leben!

Zuflucht findest du im Wahn, der Wald kennt nur noch den Tod. Hallte es durch Areos Gedanken. Was auch immer in dieser Welt geschehen sollte, es hatte begonnen.

So sehr er Mitleid für das Geschöpf empfand, so sehr wurde ihm gleichsam seine Verantwortung bewusst. Er musste es tun. Es gab kein Zurück. Selbst wenn er Hilfe hätte holen können, die Wunden waren zu tief. Ihm blieb letzten Endes nur noch der Glaube daran, dem Blumenmädchen einen Gefallen getan zu haben, indem er ihre Schmerzen beendete.

Areo schloss für einen Augenblick die Augen. Er holte mit dem Stab weit aus und schlug damit nach der Tollwütigen. Er hoffte, sie zumindest auf Abstand zu bringen, damit er mehr Raum gewinnen könnte.[1]

Ain sprang auf und ab und wollte eingreifen, so sehr war sein Wille seinem Freund zu beschützen! Jedoch hatte er den Befehl zum Rückzug erhalten und seine Ehre als Hund der westlichen Wälder verlangte, diesem Kommando folge zu leisten. Areo würde ihm nicht gestatten, der Frau die Kehle zu zerreissen, wollte er ihr doch kein allzu qualvolles Ende bereiten.
 1. Angriff : 7, falls getroffen Schaden : 2

308
Aradan - Stadt der Toten / Spiel des Lebens
« am: 02.09.2013, 09:56:44 »
1d201d20 = (7) Gesamt: 7 Angriff auf das Blumenmädchen.

1d61d6 = (2) Gesamt: 2 Schaden.

309
Aradan - Stadt der Toten / Apokalyptisches Geplauder
« am: 01.09.2013, 21:01:10 »
Hey! Ich wollte grade eigentlich wieder posten, jedoch musste ich schmerzlich feststellen, dass ich heute einfach keinen einzigen, passenden, Satz zusammenbringe. Tut mir Leid, für Ain und Areo wirds wohl frühestens morgen wieder weitergehen. Dennoch wünsch ich euch allen einen schönen Sonntag noch!^^

Versucht, bis morgen am Leben zu bleiben! :suspicious:

310
Aradan - Stadt der Toten / Die Nacht des Blutes
« am: 31.08.2013, 10:05:55 »
Erschrocken, jedoch darauf vorbereitet, wich der junge Druide von dem Wesen zurück. Dabei versuchte er sich nicht zusehr in die Ecke drängen zu lassen, was bei dem kleinen Zimmer, welches er gemietet hatte, weit schwieriger war als mein meinen sollte. Gleichsam musste er darauf achten, nicht über die Bettkante zu stolpern.

Er musste handeln. Sollte er die Verletzte angreifen, sich zur Wehr setzen? Was, wenn sie einfach nur verwirrt war und durch ihre schweren Wunden nicht mehr Herr über ihre Sinne? Sollte er sie versuchen nieder zu ringen, um sie Notfalls mit Gewalt zur Ruhe bewegen, damit er sich um sie kümmern konnte? Dazu, befürchtete Areo, hatte er eindeutig nicht die nötige Statur. Würde das Fenster eine Fluchtmöglichkeit ergeben? Niemals würde er Ain zurück in diesem Zimmer mit jener Wahnsinnigen lassen! Seine Gedanken schnellten von einer bitteren Wahlmöglichkeit zur nächsten. Seine Augen fassten die blutigen, zu Boden gefallenen Blumen ein. Im wurde schmerzlich bewusst, dass er in seiner momentanen Situation diesem Geschöpf nicht weiter helfen kann. Vielleicht könnte er versuchen, an ihr vorbei zu gelangen und sie im Zimmer einzusperren? Dann hätte er Zeit genug - wenn ihre Wunden IHR noch genügend Augenblicke schenkten - Hilfe zu holen!

So griff er mit der Linken nach seinem Rucksack, welcher ihm in dieser grauenhaften Nacht als Kopfkissen dienlich war, während er mit der Rechten versuchte, die Frau mit seinem Wanderstab in Schach zu halten. Als der Riemen an seiner Schulter halt fand, nutzte er die nun freie Hand um damit fest auf seinen Oberschenkel zu klopfen.[1] Sofort reagierte Ain, zwar scheinbar unter Protest, lies von dem zerrissenen Rock der Frau ab und wich zurück, zu Füßen seines Freundes. Er drehte den Kopf, um Areo genauer ins Visier zu nehmen. Er würde, sollte der Elf auch nur eine Bewegung machen, ihm bis in den Tod folgen.

Einen Augenblick streiften sich die Blicke der beiden Gefährten. Areo zwinkerte Ain zu, gab ihm zu verstehen, dass er ihn lobte, für seine Gehorsamkeit. Ihr Ziel war nun, aus diesem verfluchten Raum zu kommen. Vorbei, an dieser Frau, welche zweifellos nach ihrem Leben trachtete.

 1. Bonustrick: Zurückziehen.

311
Aradan - Stadt der Toten / Apokalyptisches Geplauder
« am: 31.08.2013, 09:51:52 »
Hm, ich denke Areo wird trotz der Situation die Frau nicht umbedingt schädigen wollen. Er wird versuchen, an ihr vorbei zu gelangen. Die Frage ist jetzt nur, auf was sollte ich dabei würfeln? Wenn ich sie zur Seite stoßen möchte? Müssten wir da einen richtigen Kampf einläuten oder reicht da ein Check? :x

312
Aradan - Stadt der Toten / Die Nacht des Blutes
« am: 30.08.2013, 09:38:04 »
Areo näherte sich dem Blumenmädchen, das offensichtlich unter Schock stand. Sie sah ihn mit leeren Augen an, als er nach ihr griff - und streckte dann ihrerseits ihre Hand nach ihm aus. Als sie den Arm des jungen Druiden zu greifen bekam, stellte er fest, dass ihr Griff außerordentlich fest war - zu fest für ein junges Mädchen. Der Druck ihrer Finger bereitete ihm Schmerzen.

Dann, plötzlich, stand Ain neben ihm, und zerrte am Kleid der jungen Frau. Er zog so fest, dass sie ins Stolpern kam - und Areo nur knapp verfehlte. Verfehlte? Sie hatte gerade versucht, ihn in den Arm zu beißen!

Mit schmerzverzerrtem, zweifelnden Gesichtsausdruck wich Areo vor dem Blumenmädchen zurück. Im ersten Moment wollte er Ain noch rügen, für den Angriff auf die Frau. Doch, als er realisierte, dass sie nach seinem Arm schnappte, als wäre sie ein tollwütiger Wolf, wurde Areo die Gefahr bewusst, welche von seinem Gegenüber ausging. Der Schock und der kalte Schauer, riefen seine Sinne zurück in diesen Raum, der ohne Ausweg nun eher einer Falle als einem Schlafgemach ähnelte. In Sekundenbruchteilen schnellte sein Blick durch den Raum, wobei er versuchte, die Frau nicht aus den Augen zu lassen. Da, sein Stock! Er glich zwar eher einem verstärkten Wanderstab als einer Waffe, jene Eigenschaft war aber zweifellos seiner Hauptaufgabe, eben dem Reisen, zu schulden. Ain, immer noch verbissen in dem Rockzipfel der Frau, schüttelte den Kopf fest nach links und rechts. Er wollte seine Beute totschütteln, als hätte er gerade einen Hasen gerissen. Nach wie vor stand die Frage im Raum, wieso die schwerstverletzte Frau angriff. Doch den Gedanken, sie wäre nur verwirrt und bräuchte Hilfe, schob Areo einstweilen zur Seite, denn er wurde das Gefühl nicht los, er hätte seinem Freund schon eher Vertrauen geschenkt in dieser schwarzen Nacht. Sodenn wich er weitere zwei Schritte zurück und griff nach dem verstärkten Stecken. Seine Augen musterten die Umgebung um, sollte er die Frau nicht schleunigst zur Vernunft bringen können, hier schnell zu verschwinden![1]
 1. Wahrnehmung, natural 1 + 12 = 13 :(

313
Aradan - Stadt der Toten / Spiel des Lebens
« am: 30.08.2013, 09:36:42 »
Wahrnehmung, den Raum mustern ob gegebenenfalls ein weiterer Ausweg existiert! (Fenster, eine angrenzende Tür, etc.)

1d201d20+12 = (1) +12 Gesamt: 13

314
Aradan - Stadt der Toten / Apokalyptisches Geplauder
« am: 29.08.2013, 22:35:58 »
Zeichnen ist nicht so schwer, wie man sich das immer vorstellt. Jeder Mensch hat die Veranlagung, doch wie bei einem absoluten Gehör z.B. muss man sich dessen bewusst sein und sich darauf konzentrieren können. Und darin liegt meiner Meinung nach die eigentliche Schwelle. Dann braucht man den Willen, seine Umgebung bewusster in sich auf zu nehmen. Ruhe und Konzentration...

Und sau viel Übung :-)

315
Aradan - Stadt der Toten / Die Nacht des Blutes
« am: 29.08.2013, 22:31:52 »
Areo sprang von seinem Platz auf, als er die schweren Wunden des Blumenmädchens sah. Die Hände hielt er vor seinen Ohren und schüttelte symbolisch den Kopf. So versuchte er mit zu teilen, dass er sie nicht verstehen könne! Alsbald er jene Geste beendete, wollte er auf sie zulaufen und versuchen, schützend ihre Schultern zu packen. Er wollte sich um das arme Mädchen kümmern! Zwar bemerkte er die schwere ihrer Wunden, jedoch wollte er keinen Augenblick auch nur daran denken, von vorne herein auf zu geben. Kurz bevor er jedoch zu griff, bemerkte er erneut die Anspannung seines Freundes.

Tiere merken die Schmerzen anderer Lebewesen viel natürlicher und intensiver. Sei es Trauer, Wut oder körperlich bedingt. Niemals würde ein Hund einen schwer verletzten Menschen anknurren, selbst wenn dieser sein Revier betrat. Niemals. Schnuppern? Vielleicht. Vorsichtig mustern? Wahrscheinlich. Aber knurren oder gar bellen? Nur, wenn Gefahr droht.

Verwundert wandte sich Areo erneut der Verletzten zu. Gut möglich, dass Ain etwas anderes störte, vielleicht war ihr Peiniger auf dem Weg nach hier Oben! Er versuchte es also, näherte sich jedoch langsamer, um nicht aufbrausend zu wirken und das arme Geschöpf zu ängstigen. Er streckte die Arme aus um nach ihren Schultern zu greifen.

Er würde sie auf sein Gemach legen wollen, Licht machen und zumindest versuchen, ihre Schmerzen zu lindern.

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