Beiträge anzeigen

Diese Sektion erlaubt es ihnen alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachten sie, dass sie nur solche Beiträge sehen können, zu denen sie auch Zugriffsrechte haben.


Nachrichten - Blazanar

Seiten: 1 ... 21 [22] 23 24
316
"Es ist wohl vernünftiger wenn wir mitfahren." Auch wenn ich drauf achten muss auf keinen Fall erkannt zu werden. Eigentlich sollte ich mich fragen, was schlimmer ist, auf die ein oder andere Art hier getötet oder aber in Breland in Haft bis zum Todesurteil. Um nicht erkannt zu werden, zieht er sich die Kapuze über den Kopf, sodass der Schatten sein Gesicht verdeckt.  Wenn auch nur wiederwillig, so schließt sich Blazanar dem Rest der Gruppe an und begibt sich zu den Kutschen. Ein Dolchpaar hält er jedoch immer noch für den Fall der Fälle gezogen.

317
"Vielen Dank für die Heilung. In euch steckt mehr, als man vermuten möchte. Wie ich bereits sagte, ihr könnt meine Rationen unter euch aufteilen. Ich brauche keine."
Anschließend wartet er, bis Kaer einigermaßen wieder bei Kräften ist. "Erzählt, was ist passiert. Seid ihr überfallen worden?  Ist Ethundeas etwa tot?"

318
"Wir sind angegriffen worden. Sie haben sich scheinbar mit Magie getarnt um auszusehen wir ihr und uns dann angegriffen. Im Laufe des Kampfes haben wir zwar alle getötet, jedoch ging auch Skaahl zu Boden. Ich weiß nicht was er hat, den rein äußerlich fehlt ihm nichts." Mit dem Auftauchen Williams wird ihm klar, dass sie nicht vollzählig sind. "Ihr seid nicht zufällig Ethundeas oder Kaer begegnet? Seid sie aufgebrochen sind, sind sie noch nicht wieder aufgetaucht und das ist schon ein Weilchen her."

319
Da seine Gegnerin direkt vor ihm steht, bleibt Blazanar nichts anderes übrig, als in den Nahkampf zu gehen. Schnell zieht er seine beiden dafür vorgesehnen Dolche aus seinen Unterarmschienen. Mit verschieden Kombinationen aus Schlägen und Stichen versucht er seine Gegnerin zu besiegen.

320
"Mehr Geld hab ich nicht", antwortet Blazanar unwillig den Rest preiszugeben.Wieso müssen wir ausgerechnet nach Breeland, dass mag die sicherste Rute sein, zumindest für den Rest, aber es ist nicht die Kürzeste. Es war eine blöde Idee in den Westen zu fliehen, nur weil es das Unwahrscheinlichste war! "alles was ich brauche wäre noch warme Kleidung, bei dem Wetter weiß man ja nie, ob es nicht plötzlich schneit. Ansonsten höchstens noch ein Platz in einem Zelt, mehr brauch ich für die Reise nicht."

321
Mal sehen, was hab ich den noch? Dabei kramt Blazanar in seinem Rucksack und Beuteln herum. Schließlich holt er noch zwei weitere Drachen hervor und legt sie neben 20 Galifar. Den Rest des Goldes gehält er als eiserne Reserve zurück. Schließlich weiß er nicht, ob ihm mal die Dolche ausgehen, ein Wächter bestochen oder ein Wirt bezahlt werden muss.

"Ihr müsst nichts für mich einkalkulieren. Selbst wenn ihr es macht, werde ich nichts davon essen. Ich bin zwei Wochen durch dieses Land geirrt, ohne einen Bissen zu mir zu nehmen oder gar einen Schluck zu trinken. Mein Ring wird was das angeht für mich sorgen- da bestehe *ich* drauf."

322
Ob die Skaahl meinen? Oder ist das eine Falle?
"Wenn es sich bei den Ork um Skaahl handelt, sollten wir ihn herholen. Er war uns ein guter Führerer hierher und seine Fähigkeiten im Kampf sind auch nicht zu verachten", flüstert Blazanar den Rest zu. Dabei schiebt er sich trotzdem so hin, dass er freies Wurffeld hätte, sollte es zum Kampf bei der Tür kommen.

323
Anduir-so gut wie jedes andere Land. Letzten Endes liegt zumindest ein Teil auf den Weg nach Hause. Zum erstaunen des Rest beteiligt sich Blazanar nicht an der Mahlzeit. Sein Ring wird für ihn sorgen und wenn er dann noch isst, wird er nur zu dick.

"Wir sollten uns für die Reise hier nur mit dem nötigsten eindecken, um schneller vorwärts zu kommen. Sind wir erst einmal in Breeland sollten wir sicherer sein als hier. Zumindest ein Teil unserer Jäger scheint ja für die hissige Armee zu arbeiten. An den Reisekosten werde ich mich natürlich beteiligen, auch wenn ich selbst nicht viel brauche."

Dabei legt er zwei Drachen auf den Tisch. Er hat sich erstmal entschieden mitzugehen. Er hofft, dass sie nicht lange in Breeland verweilen sondern dort angekommen sich schnell nach Norden wenden. Ob er sich bald darauf Richtung Heimat trennt, ist ihm noch nicht klar, jedoch ist das Reisen mit mehreren auf jeden Fall sicherer.

324
Nach einem kurzem aber denoch erholsamen Schlaf wacht Blazanar wieder auf. Er bleibt erst noch ein Weilchen liegen, bevor er aufstehtund sich seine getrocknete Kleidung wieder anzieht und den zweiten Satz in seinem Rucksack verstaut. Anschließend metitiert er ein Weilchen um seine Gedanken zu orden und über alles erlebte nachzudenken.

Ihm stellen sich immer noch viele Fragen, jedoch scheinen nur zwei Menschen antworten ztu können - zum einen der im Moment tief schlafende Ethundeas, zum anderen William. Jedoch scheint es als wüsste William deutlich mehr. Morgen wird er also Antworten bekommen, da ist sich Blazanar sicher.

Nach der Meditation setzt er sich neben Bulwark und übernimmt mit die Wache. Das dieser im Moment im Moment nicht sehr redselig ist, kommt ihm sehr entgegen, während er auf den Morgen wartet.

325
Wer zum Khyper ist das den? Die anderen scheinen ihn zu kennen, also ist es wohl besser, wenn ich ihnen folge. Blazanar schließt sich dem Menschen an und rennt hinterher. Das grad hinter ihm einer seiner Gefährten von Blitzen zerrissen wurde, während ein anderer den Halbork köpfte, hat ihn schon sehr schockiert. Jedoch sieht er derzeit seine einzige Chance in der gemeinsamen Flucht. Aber er nimmt sich fest vor, den Rest zu fragen, was es mit all dem auf sich hat, warum er von einem Abenteuer ins nächste schlittert. Erst dann wird er wohl entscheiden, ob er auch in Zukunft den Rest begleitet.

326
Kann man solch ein Wesen den töten? Noch bevor Blazanar die Frage endgültig für sich geklehrt hat, entscheidet er sich für den Angrfiff. Schell überwindet er den letzten Schritt zwischen sich und dem Unbekannten. Dabei schafft er es sogar seine beiden guten Dolche zu ziehen, mit denen er immer im Nahkampf kämpft. Da Bulwark auf der anderen Seite steht, schafft er es eine kleine Unaufmerksamkeit auf Seiten seines Feindes auszunutzen und auf empfindliche Stellen zu zielen.

327
Verfluchter Mist, der war eben doch noch nicht da!Blazanar versucht schnell die Situation einzuuschätzen. Sollte es zu einem Kampf kommen, haben sie wahrscheinlich nicht nur den Vorgesetzten des Halborks gegen sich, sondern wohl auch den Troll. Daher entscheidet er sich dazu alles zu versuchen, um den Kampf zu vermeiden.

"Euer Untergebener hat eine kleine Dummheit begangen. Er hat uns bestohlen, was wir bemerkten. Da er uns unser Eigentum nicht zurückgeben wollte, mussten wir ihn ausschalten. Da wir ihm nicht weh tun wollten, haben wir ihn außer Gefecht gesetzt. Wir wollten ihn grade zur nächsten Wachstation bringen."

Blazanar entscheidet sich mit seiner Geschichte mäglichst nah an der Wahrheit zu bleiben, um glaubwürdiger zu klingen. Allerdings gibt es auch ziemlich viele Unbekannten in seiner Geschichte, von denen erhoffen muss, dass sie geglaubt werden.

328
"Wir scheinen Besuch zu bekommen, ein Troll nähert sich uns. Scheinbar ist er dabei sich zu betrinken", informiert Blazanar den Rest der Gruppe, während er bereits ein Paar Wurfdolche bereit macht. Wenn jemand ihn ablengt, bekommt er wahrscheinlich nicht mit, was wir hier machen, nur wie?

329
Na das kann ja heiter werden. Unsere Gefährten versauern in einem Verlies und er befragt in aller Seelenruhe einen Halbork und bringt ihm am Ende wahrscheinlich um.
Nervös wartet Blazanar in der Gasse. Als er es dort nicht mehr aushält, gesellt er sich zu Ethundeas und sichert die Gasse mit ab.

330
Zu spät. Jetzt müssen wir ihm die Zunge rauschneiden oder gleich umbringen-was beides schlimm genug ist, auch bei einem, der auf der anderen Seite steht. Blazanar wartet, dass die anderen den Gefangenen befragen, während er sich selbst in den Hintergrund zurückzieht. Er ist nicht scharf darauf, seine Beschreibung in Ermittlungsberichten wiederzufinden.

Seiten: 1 ... 21 [22] 23 24