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Nachrichten - Dayn

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Eberron - No One Lives Forever / Zum einfüßigen Gelehrten
« am: 04.10.2010, 15:55:46 »
@Ghart:

Willkommen zurück :)

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Überrascht aber beruhigt durch die kameradschaftliche Geste, nickt Dayn, Redril zu und fragt sich durch die einzelnen Gruppen durch ob sie einen einzelnen älteren Mitreisenden vermissten, mit welchem sie sich vielleicht unterhalten hatten oder ihnen sonst in irgendeiner WEise aufgefallen ist.
"Ich WUSSTE, dass es kein einfaches Attentat war.", Dayns Gedanken verschlingen geradezu diese neuen Informationen um sich geistig in das Puzzle einzufügen welches sich vor seinem inneren Auge ausbreitet, "Nach und nach erhalten wir jetzt Informationen die uns vielleicht helfen können, den nächsten Angriff besser zu überstehen.....". Auch wenn der Orien Mann nicht besonders sympatisch gewesen war, so hatte Dayn sofort den Stolz in seiner Arbeit und das Pflichtbewusst sein welches er an den Tag legte erkannt. Als Handwerker versteht Dayn diese Einstellung nur zu gut. Und nur weil man jemanden nicht mochte so war es selbstverständlich dass diese Person nicht den Tod verdiente. Dayn ist es leid, verstümmelte Attentäter zu sehen und deren Opfer zu begraben.
So etwas verunsichert, ja verängstigt ihn sogar.....

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Dayn beobachtet Redril und Remus und kann seine Neugier kaum zügeln und spielt geistesabwesend mit seinem Dolch. Erleichtert stellt er währenddessen mit, dass sie der Attentäterin keine Gewalt angetan haben um Informationen zu erhalten. Leise verflucht er seine Neugierde und andererseits bereut er es auch nicht in Hörweite zu sein. Auf diese Weise hin und hergerissen, erwartet er ungeduldig bis die beiden sich dem Rest wieder anschließen und berichten was sie erfahren haben....

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Als die Gefangene, Remus einen Tritt verpasst, muss Dayn unwillkürlich zusammenzucken. Erleichtert darf er dann aber feststellen, dass der Druide noch in der Lage ist seine Verletzungen zu heilen. Auch wenn er sagte er wolle nicht Teil daran haben so interessiert es ihn doch, ob die beiden etwas herausfinden. Eine leichte Schuld beschleicht ihn deshalb, da er aus Überzeugung nicht Teil daran haben will, aber dennoch an den Informationen profitieren wird, sollten sie etwas herausfinden...
Auch wenn es der Situation nicht angemessen war so musste er unwillkürlichen grinsen wie die Gefangene nun kopfüber am Baum hing. Anscheinend konnte man jeder Situation etwas komisches abgewinnen, so morbide es in dieser Situation auch war. Hoffentlich würde dies bald ein Ende finden.
Denn all dieser Tod und diese Gewalt, dass ist keine Welt, welche Dayn kennt.

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Eberron - No One Lives Forever / Zum einfüßigen Gelehrten
« am: 23.09.2010, 13:18:23 »
Mag sein, dass nun allerdings dann auf mir rumhackt wird ich würde wohl die Posts nicht lesen, finde ich jetzt nicht gerade prickelnd. Besonders nachdem die anderen Meinungen wohl auch einfach Auslegungssache waren.

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Eberron - No One Lives Forever / Zum einfüßigen Gelehrten
« am: 23.09.2010, 13:01:26 »
ich frage mich ob keiner meine Posts ließt...

Remus möchte nicht foltern und wird eine Folter weder unterstützen noch zulassen.

Und das hat er klar gesagt... nur irgendwie interessiert es keinen.

Öhm, ich habe auch mit keinem Wort erwähnt dass Remus es in Erwägung zieht jemanden zu foltern, allerdings hat Redril dich doch um Hilfe gebeten? Ihr beiden tragt sie doch abseits und verhört sie? Und mein Post über die Folter bezieht sich auf das Gespräch zwischen Redril und Shesara und die Aussage von Remus, "dass man nochmal drüber reden könnte". Also ich weiß ja jetzt nicht wo ich da etwas falsch gelesen haben könnte denn Gedankenlesen kann ein Magieschmied nachwievor nicht, denn dass Remus nur jemanden hinhalten möchte wird da meiner Meinung nach einfach nicht ersichtlich.

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"Wir ziehen Folter in betracht.....", kamen die Worte leise, langsam und mit bedacht über die Lippen. Die Tatsache, dass diese Möglichkeit in Erwägung gezogen wird erschreckt den jungen Magieschmied. Was ihn allerdings noch mehr erschreckt, ist die Tatsache dass er selbst auch die Argumente für und gegen Folter abwägt. Ist es wirklich ihre einzige Möglichkeit Informationen aus der Frau zu kriegen`? Waren diese Informationen so wichtig, dass Folter gerechtfertigt würde? Und wer sagte ihnen, dass sie wirklich Sinnvolle Informationen erhalten würden.
Dayn räusperte sich leise und wandte sich an seine Mitstreiter: "Wenn wir uns wirklich dafür entscheiden, so müssen wir alle die Konsequenzen tragen. Und ich rede nicht nur von den offensichtlichen Konsequenzen. Wenn wir uns dafür entscheiden in ihren Verstand einzudringen oder ihr gar Schmerzen zuzufügen und trotzdem nichts erfahren...haben wir uns mit einer Tat befleckt die moralisch sehr verwerflich ist ohne auch nur ein einziges Leben gerettet zu haben. Ich habe selbst kaum ein Leben gelebt um so etwas zu entscheiden. Auch wenn es für euch feige klingt... ich möchte dieser Frau kein Leid antun. Auch wenn sie gefährlich ist und wahnsinnig zu sein scheint. Wenn ihr euch trotzdem dazu entscheiden solltet, so kann und will ich dann darin keinen Part spielen."
Er lässt Remus und Redril wortlos gewähren als die Attentäterin weggetragen wird, macht aber keine Anstalt zu helfen setzt sich etwas abseits hin um selbst ruhen zu können.
Es war soviel schreckliches Geschehen in der letzten Zeit. Auf einmal schien ein ruhiges Leben an Meister Graltor's Seite kein so schlechtes Schicksal mehr zu sein.

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Die Gedanken des jungen Magieschmieds, drehen sich was ihre Angreifer und die Morde angeht nur im Kreis. Um dieser Frustration zu entkommen, nimmt er sich die Pläne welche er für seinen Ziehvater gekauft hat aus ihrer Schutzhülle und macht sich daran, die darunterliegenden Schemata zu entziffern. Wenn er schon das Rätsel ihre Angreifer betreffend nicht lösen konnte, so wollte er zumindest seinem Verstand eine Herausforderung bieten, welche er auch bewältigen konnte.

Es war nicht so, dass Dayn schnell aufgeben wollte, nur war er zum Schluss gekommen, dass ihnen einfach wichtige Informationen fehlten um eine Aussage zu machen die einen Sinn ergeben würde. Auch wenn in seinem  Hinterkopf immernoch die Gedanken über die entstellte Attentäterin spukten, so versuchte er sie so weit es ging zu verdrägnen um sich auf seine andere Aufgabe zu konzentrieren.

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Dayn beobachtet stumm wie die Attentäterin gefesselt wird. Es läuft ihm kalt den Rücken runter, als er ihren geschundenen Körper sieht und er kann nicht umhin und sich fragen wer ihrem Körper das angetan hat. War sie das selbst? War es irgendein Kult? Anstatt Antworten zu bringen, wirft die Gefangenahme der Frau mehr Fragen auf. "Ich bezweifle, dass wir aus ihr freiwillig nicht besonders viel herausbekommen werden.... wenn ich es so sagen darf. Ich glaube wer zulässt dass seinem Körper so etwas angetan wird, der muss total Irre sein."
Angewidert verzieht Dayn seine Miene, entfernt sich etwas vom Blut welches ihre Gefangene ausgespuckt und nach einiger Zeit wendet er sich ganz davon ab und Remus zu: "Ich glaube ihr solltet euch etwas ausruhen Remus.... ein paar dieser Wunden sehen selbst nach Herrin Medani's Heilung nicht besonders gut aus und wir sollten es vermeiden, dass ihr euch weiter verletzt."
Der Magieschmied ist froh, dass Redril nun versucht die Dinge in die Hand zu nehmen, da er selbst zu erschöpft und zu verstört ist um einen klaren Gedanken zu fassen.
 Falls, jemand Hilfe benötigt, wird er gerne vortreten um sich mit etwas körperlicher Arbeit von den verstörenden Gedanken abzulenken.

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Dayn beugt sich keuchend und nach atem ringend vor, all diese kurzen Sprints zehren an seiner Ausdauer und es war schon die zweite Aktion innerhalb solch kurzer Zeit. Der Magieschmied wandte sich an Remus und fragte besorgt: "Seid ihr in Ordnung? Ihr seht teils etwas übel zugerichtet aus....". Während er seine besorgnis zum Ausdruck bringt, schießen ihm die anderen durch den Kopf. Waren sie in Ordnung? Waren noch mehr Angreifer ins Lager geschlichen? Er horcht in die Dunkelheit und hofft keine Schlachtgeräusche mehr zu vernehmen. Nach einigen hektischen Atemzügen beruhigt sich Dayn etwas und machte sich daran die Leiche ihres Angreifers zu untersuchen. Dieser konnte sich nicht auf die brutale Weise verstümmeln wie auf dem Dach der Blitzbahn...vielleicht hatte er etwas bei sich was einen Aufschluss über die Herkunft oder den Auftrag des Attentäters bringen könnte.

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Eberron - No One Lives Forever / Klinge und Mantel
« am: 06.09.2010, 20:44:25 »
Mit einem leichten fluchen stoppt Dayn. Sein kurzer Sprint hatte ihn leider etwas zu weit getragen und er kann nun nur unklar ausmachen was auf der anderen Seite des Busches geschieht. Der Magieschmied macht auf dem Punkt kehrt, läuft um die Hecke herum und feuert sobald der Attentäter in Sicht ist einen Armbrustbolzen auf ihn ab.
Move: auf das Feld 2 Felder nördlich (wenn nötig umkreise ich die Hecke komplett...sollte von der Bewegung ausreichend sein.)
Angriff auf den Attentäter.

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Eberron - No One Lives Forever / Eiswürfel
« am: 06.09.2010, 20:43:19 »
Ap auf den AN´ngriff:

1d6d6 = (1) Gesamt: 1

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Eberron - No One Lives Forever / Eiswürfel
« am: 06.09.2010, 20:42:40 »
Angriff: 1d20d20+3 = (7) +3 Gesamt: 10

Schaden: 1d8d8+1 = (2) +1 Gesamt: 3

Miss Chance(Hoch ist gut): 1d100d100 = (24) Gesamt: 24

mit verz. Armbrust

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Eberron - No One Lives Forever / Zum einfüßigen Gelehrten
« am: 04.09.2010, 01:18:14 »
Gerade nach Hause gekommen und Post abgesetzt ;)

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