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Nachrichten - Blazanar

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"Gut gemacht!", lobt Blazanar Kwartz. "Ich glaube es sollte reichen, wenn wir schleunigst von hier verschwinden und uns jetzt um den Rest unserer Geefährten kümmern. Für meinen Teil reicht es über die Scheibe zu wissen, dass er sie haben will. Möglicherweise lässt sich in dem Buch noch was finden. Diejenigen die es brauchen sollten sich in den angenehmeren Vierteln mit Proviant versorgen, bevor wir schlafen gehen. Anschließend sollten wir ein wenig schlafen um dann unsere Freunde zu befreien und ihr Gepäck abzuholen."

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Da ist ja so ziemlich alles schief gelaufen was schief laufen konnte!
"Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist. Wir sollten entweder auch dem Halbork oder aber Skaahl und Abaster folgen... Verfluchter Mist, das aber auch alles schief läuft! Ich bin für den Halbork, der Rest ist ja auch schon hinterher. Das Gefängniss wird wohl leichter zu finden sein. Kommt ihr?"
Blazanar macht sich auf den Weg dem Rest zu folgen, vobei er sich so gut es geht am Rand langquetscht und immer wieder versucht ein Blick auf die vorrausgeeilten zu erhaschen.

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Nachdem Blazanar in der Stadt ist, wartet er auf den Rest, es scheinen sich jedoch Probleme zu ergeben, so dass er sich umdreht, um auf die Aktionen seiner Gefährten reagieren zu können.

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"Ich suche ein Quartier für die Nacht und einen warmen Platz zum Trocknen", plaudert Blazanar darauf los, um seinen Freunden noch ein wenig mehr Zeit zu verschaffen. "Was zu versteuern? Ich glaube nicht, was müsste ich den versteuern, wenn ich fragen darf? Das würde es mir einfacher machen die Frage zu beantworten."

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Blazanar bereitet sich ebenfalls auf die Kontrolle der Ausweise vor und holt sie aus seiner Tasche. "Wir sollten auf jeden Fall versuchen diesmal kein Aufsehen zu erregen. Vielleicht sollte ihr einfach versuchen die Wachen zu bestechen oder es ergibt sich eine Möglichkeit in der Nacht ungesehen einzudringen... Obwohl viel helfen werd ich euch wohl grad auch nicht", flüstert er den Beiden zu.

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Verfluchter Mist! Blazanar wechselt entnerft zum zweiten Mal innerhalb kürzezter Zeit seine Kleider. Die Kleidung die ihm der Ork anbietet ist zwar trocken und warm, nur leider dabei viel zu lang. "Ich hoffe es macht euch nichts aus, wenn eure Kleider ein wenig über den Boden schleifen, jedoch reich ich nicht ganz an eure Größe Herren. In Zukunft lass ich dass Springen sein und lass mich werfen!" Blazanat hofft noch heute auf ein Eintreffen in Greywall, um möglichst bald wieder seine eigenen Sachen zu tragen und um sich auch von Innen aufzuwärmen.

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"Entweder ich schaffe dies mal den Sprung selbst oder ich lasse in Zukunft das Springen bleiben. Geworfen werden will ich jedenfalls nicht...", lehnt Blazanar die Hilfsangebote ab."Aber falls ich noch einmal reinfalle komme ich glaub ich doch noch mal auf das Angebot mit der Jacke zurück."
Dann nimmt Blazanar Anlauf und springt konzentriert ab.

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"Solange ich dabei nicht ins Wasser falle, soll es mir recht sein", erwidert Blazanar halb ernsthaft halb scherzhaft auf die Aussage des Orks, der deutlich redseliger zu sein scheint als der andere. Anschließend grübelt er darüber nach, wieso um alles in der Welt immer er derjenige ist, der wen es darauf ankommt Pech hat.

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Allein zwischen Orks, komisches Gefühl...
"Sollten wir uns nicht erstmal wieder mit den anderen treffen, bevor wir weiterziehen?", fragt Blazanar den voranstampfenden Ork. "Oder heisst es jetzt jede Gruppe für sich?"

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"Nein danke, ich hab noch trockene Kleidung im Rucksack", erwidert Blazanar auf die freundliche Frage einer der beiden Orks. Er verschwindet kurz hinter einem Busch und kommt dann mit einem frischen Satz Kleidung hinaus. Er ist zwar noch ein bisschen nass, jedoch wird auch das wieder trocknen. Er beschließt, dass es erstmal das Beste ist zusammen mit den Orks den Rest zu finden.

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[i]Verdammte Scheiße!  Warum muss ausgerechnet mir sowas passieren![/i] denkt sich Blazanar, während er auf das hoffentlich sichere Ufer zuwatet. Wenigstens scheint der größte Teil der Gruppe mittlerweile doch der Meinung zu sein, das eine Flucht angebracht ist.


[Volle Aktion]: Bewegen durchs Wasser und falls möglich noch an Land

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Blazanar nimmt Anlauf, um über den Fluss zu springen. Für ihn ist der Wald die Rettung, in der er sich verstecken kann um sich wieder mit dem Rest zu treffen um die Flucht gemeinsam fortzusetzen. [i]Olladra lächel auf mich herab[/i], ist sein letzter Gedanke vor dem Sprung.


[Volle Aktion] := Rennen + Springen

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[i]Wieso bei allen Sechs, kommt er auf die Idee, dass Angriff gegen so ein Riesenvieh hilft. Wir hätten uns gleich in die Büsche schlagen sollen.[/i]
Blazanar rennt weiter um genug Abstand zwischen sich und den Troll zu bringen. Erst anschließend kommt ihn der Gedanke, dass der Rest gar nicht folgt, sondern kämpft-und zwar ohne seine Hilfe. Deswegen riskiert er kurz ein Blick um zu sich zu vergewissern, dass der Rest ihm folgt oder in eine andere Richtung läuft.


[Volle Aktion] :=  rennen
[Freie Aktion] := denken und umdrehen

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Spätestens der Ruf des Ork bringt Blazanar dazu seine Vorsicht zu vergessen und wegzulaufen. Auch er hat schon von den gewaltigen Kriegstrollen gehört, die angeblich ganze Regimenter von Soldaten getötet haben.


[Volle Aktion]: Rennen, in die Richtung, wie der Rest auch.

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Das sieht nach Ärger aus, großen Ärger! Was haben die nur mit ihm gemacht? Ich war schon immer der Meinung, dass die beste Taktik darin liegt den Gegner zu überraschen und dann abzuhauen. Das geht wohl jetzt erstmal nicht mehr.
Blazanar beschließt in Deckung zu bleiben und sich Richtung Wald zurückzuziehen. Seine Pässe verschwinden erstmal wieder in der Tasche während die Dolche weiterhin in seinen Händen ruhen.

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