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Nachrichten - Blazanar

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Ohne seine Dolche wegzustecken, zieht Blazanar seine Ausweiße hervor. Als ob der Typ lesen kann, der kann nicht einmal vernünftig sprechen! Der will doch nur, dass wir näher kommen. Immer noch seitlich versteckt, nähert er sich langsam und vorsichtig dem Troll.

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Ach du Scheiße, dass sieht nach Ärger aus, wenigstens bin ich nicht mehr allein unterwegs, denkt Blazanar, während er schon instinkthaft zwei Wurfdolche zieht. Dabei bewegt er sich ein wenig seitlich aus der Gruppe heraus, um freies Wurffeld zu bekomme. Zwar hofft er, dass sie den Konflikt noch friedlich entkommen können, jedoch scheinen seine Begleiter bereits feindseligen Kontakt mit den hissigen Truppen gehabt zu haben.

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"Vielleicht sollten wir sie beerdigen, auch wenn uns vermutlich das Werkzeug fehlen wird. Ich kenne sie zwar nicht, jedoch scheinen sie einigen von euch bekannt zu sein. Es tut mir Leid für euch, Ethundeas", teilt Blazanar sein aufrichtiges Beileid mit. Es ist schwer jemanden zu verlieren der einem nahe stand, ich weiß nur zu gut wovon ich rede. Anschließend verfällt er in ein trübseliges Schweigen.

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Ewas verwundert über die komische Vorstellung von Abaster antwortet Blazanar: "Halbling von den Ebenen Talentas. Falls ihr meint, dass ich schockiert sein sollte, nur weil zufällig das Blut irgendwelcher mysteriösen Vorfahren in euch fließt, lasst euch versichert sein, dass dem nicht so ist. Ich beurteile meist nach Taten, nicht nach Herkunft oder Aussehen."

"Ihr braucht mich nicht Halbling nennen, ich weiß, dass ich einer bin", meint Blazanar ein wenig scherzhaft zum Kriegsgeschmiedeten."Wie ihr sicherlich wisst, kämpft nicht jeder Soldat an der Front in der ersten Schlachtreihe. Ich war Soldat hinter der Front für besondere Aufgaben. Mit meiner Gruppe zusammen war ich zuständig um Informationen zu sammeln, Überfälle durchzuführen, kleinere Sabotage Akte durchzuführen oder aber auch Kommandanten kleinerer Kriegsgruppen zu töten."Soll ich ihnen eigentlich meine Lebensgeschichte erzählen, nur weil ich mit ihnen reise? Wenigstens ist die ein Zeichen dafür, dass sie vorsichtig sind.

Als er den wie tot daliegenden Ork erblickt, ist er sich sicher, dass es sich um eine Vergiftung handelt, schließlich hat er selbst oft genug Gift benutzt. Da er jedoch kein Gegengift hat und er sich nicht sicher sein kann, was die Motive des Orks sind, hält er sich zunächst einmal zurück.

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Nachdem der Rest losgegangen ist, schließt Blazanar sich ihnen an. Was soll er auch anderes machen? Die letzten Tage haben ihn gelehrt, das alleine durch die Wildnis zu ziehen nicht immer das Beste ist. Außerdem ist für ihn ein Ziel derzeit so gut wie das Andere.Trotzdem ist er neugierig, so das er schließlich die Frage stellt:"Wohin gehen wir eigentlich?"

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Blazanar ist zunächst verwundert das ein Kriegsgeschmiedeter das Wort an ihn richtet zumal da es sich um eine  persönliche Frage handelt, was er bisher bei Kriegsgeschmiedeten selten erlebt hat.
"Geboren bin ich, wie viele meines Volkes, auf den Ebenen Talentas. Den größten Teil meines Lebens verbrachte ich jedoch in Sharn und auf den Schlachtfeldern dieser Welt."
Anschließend wartet er auf das Erwachen der Gefährten und hängt weiter seinen eigenen Gedanken nach.

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Nach dem er zwei Stunden geschlafen hat, wacht Blazanar dank seines Ringes frisch augeschlafen auf. Anschließend legt er Holz aufs Feuer und übernimmt mit die Wache.
Was sie wohl in letzter Zeit erlebt haben? Sie sind alle erschöpft und das der Ork einfach so aus den Latschen kippt... Was mache ich morgen, ob ich wohl mit ihnen mitziehe oder alleine weiter durch die Gegend streife?

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Grade als Blazanar seinen Schlafsack aus seinem Rucksack holt, sieht er wie Skaal umfällt. Ratlos wartet er bis dieser wieder erwacht.
"Ist alles in Ordnung mit euch? Kann ich euch helfen?"
Währenddessen hat er sich noch näher ans Feuer gelegt um sich vor der Kälte zu schützen.

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"Mein Name ist Blazanar. Wenn ihr wirklich glaubt, dass ich unvorbereitet oder gar unbewaffnet durchs Land ziehe so irrt ihr euch." Bei den Worten zieht er die Hände aus den Ärmeln und entblößt dabei seine versteckten Dolche. "In Zeiten wie diesen kann man nie vorsichtig genug sein." Anschließend setzt er sich ans Feuer um sich daran zu wärmen. dabei wendet er sich kurz an Abaster: "So es euer Wunsch ist, werd ich ruhig sein und meditieren."

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Es sind mehr als ich, sehen aber erschöpft aus und der Wald als Fluchtmöglichkeit. Nicht jede Begegnug muss feindlich sein, dass sollte ich mitllerweile gelernt haben.

Blazanar nähert sich betont langsam und sichtbar der Gruppe die scheinbar grad ihr Lager aufschlägt. Seine Hände hält er jedoch sicherheitshalber in seinen Ärmeln verborgen-an den Griffen der Dolche in den Unterarmschienen.

"Zum Gruße Reisende. Darf ich mich zu euch setzen? Ich bin ein einfacher Reisender vor dem ihr nichts zu befürchten habt." Nach einer genauren Musterung fügt er hinzu:"Ihr seht mitgenommen aus, gibt es eine Möglichkeit wie ich euch helfen kann?"

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