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Nachrichten - Rahu Na'Kephat

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Viel Spaß morgen bei LoF am Tisch :) Du hast meinen Neid!

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Pathfinder Chronicles - Aashügel / Angst und Schrecken
« am: 22.05.2010, 12:19:19 »
Rahu ist sichtlich erfreut, dass sich das Gesetz in dieser Stadt nicht mit seinem strikt und eng gefassten Kodex beißt. Denn eine offizielle Erlaubnis des Bürgermeisters und dazu ein hehres Ziel, welches es zu erreichen gilt ist mehr als Grund genug für den exotischen Paladin erleichtert aufzuatmen. Zu oft war er in Gewissens- und Interessenskonflikte geraten. Derer überdrüssig und müde hat er die Weltenwunde dann endgültig verlassen.
Es war Tag vierhundertachtundvierzig. Ein denkwürdiger, grausamer und doch guter Tag. Eine neue Geburt und doch so viele Träume, die ich zurück ließ...
Für den Bruchteil einer Sekunde wirkt Rahu abwesend und setzt dann eine dankbare Miene auf. Mit leicht gesenktem Haupt spricht auch er seine Zustimmung dem Angebot des Bürgermeisters aus:
"Im Namen meiner ewigen Herrin Pharasma, werde ich mich dieser Aufgabe widmen. Als ein Paladin der Herrin der Toten ist es mir ein Wunsch und meine Pflicht, mich um das Seelenheil ihrer Schar zu sorgen. Wisset, dass ich alles in meiner Macht stehende tun werde, um dem Übel Einhalt zu gebieten."
Langsam hebt Rahu seinen Kopf wieder und schaut den Bürgermeister kurz an und nickt dann seinem Freund Garnug zu. Zuversicht und Hoffnung stehen in seinen Augen.

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Pathfinder Chronicles - Aashügel / Angst und Schrecken
« am: 20.05.2010, 18:00:31 »
Rahu sagt vorerst jedoch nichts, denn die letzte Konversation hatte ihm erneut gezeigt, dass seine hehren Motive nicht immer als diese wahrgenommen werden. Und Garnug zeigt mehr Sensibilität im Umgang mit Menschen und der erforderlichen Etikette.
Innerlich bereut Rahu zutiefst, dass er nicht den Pfad der Diplomatie eingeschlagen hat, denn seit jeher und aus den alten Tagen eines käuflichen Kämpfers, war er derjenige, der die Fragen stellt. Hochnotpeinlich oder mit Gewalt. Letzterem, darüber ist er mittlerweile sehr froh, hat er abgeschworen, als er sich der Herrin des Todes zuwandte und seinen Sinn im Leben gefunden hatte.

Ein undeutbares Lächeln umspielt die Lippen des Halbelfen, als er vorgestellt wird und auch er verneigt sich kurz und knapp. Seine Blicke sind für den Moment beim Bürgermeister, doch sobald sich dieser wieder Garnug zuwendet, beobachtet Rahu weiter die Umgebung und auch seine Gefährten. Misstrauen. Neugier.

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Pathfinder Chronicles - Aashügel / Seltene Feiertage
« am: 19.05.2010, 07:46:42 »
Rechnet bitte nicht vor morgen mit mir.

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Gute BEsserung, Chef ;)

Wie wir sehen, ist die Postingrate nicht außer Kraft gesetzt  :twisted:

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Sense sagte, er hat nen dicken Knöchel und kann deshalb die vielen Treppen zum IT-Bereich seiner Uni nicht gehen.
Aber das Schmerzmittel wirkt und er ist schon wieder in der Spur ;)

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Hallo Ihr Lieben,

im Namen unseres Großmeisters soll ich diesen für eine handvoll Tage abmelden, da er in seinem jugendlichen Leichtsinn Elan 4 Treppenstufen auf einmal genommen hat... inklusive Abkürzung.
Daher wird er bis circa Mittwoch nicht unbedingt an die Rechner an der Uni kommen können.

Aber es ist nichts Schlimmes, wie er mir versicherte, um mal etwas Ernst in die Sache zu bringen. Abgesehen davon ist es wahrscheinlich eine Sensemannabmeldung ;D

Lieben Gruß vom Sensemann,
gez. Nadir

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Pathfinder Chronicles - Aashügel / Angst und Schrecken
« am: 17.05.2010, 20:29:55 »
"Und verzeiht bitte meine Unfreundlichkeit, werte Wachleute. Zu lange war ich im Kampf gegen das Böse an der Weltenwunde und habe in der Schlacht meine Manieren verloren. Ich versichere Euch, ich hege keinen Unbill in meinem Herzen gegen Euren Herren, diese Stadt oder einen von Euch. Mein Name ist Rahu Na'Kephat, ich bin ein Knochenritter Pharasmas aus dem Herzen der Wüstenlande und war auf einem langen Kriegspilgerzug um mich im Angesicht meiner Herrin zu beweisen."

Rahus Gesichtsausdruck ist kühl, distanziert und undurchschaubar. Garnug weiß um den Stolz des Wüstensohnes, und die tiefe Verletzung, die der Wachmann dem Paladin angetan hat. Doch demütig hält Rahu seinen Geist und Stolz ruhig, wie er es in den langen Tagen und Nächten an der Weltenwunde gelernt hat. Denn diese Lektion ist seine schwerste und zugleich größte gewesen. Er hat seinen Stolz besiegt. Ein hehres Ziel für einen Mann mit Rahus Abstammung.

"Und wie Hugy bereits sagte, stellen wir unsere Fähigkeiten dieser Stadt zur Verfügung, Euch von großem Unheil zu befreien."
Rahu positioniert sich, mit vorgereckter Brust in seiner vollen Montur vor den beiden Wachmännern und hält deren prüfenden Blick aufrecht stand, wartend dass sich der Rest der illustren Runde ebenfalls selbst vorstellt.

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Umbenennung ist für mich okay!

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Und Rahu hat so herrliche Schwüre für mich. :)

Danke Herrin  :holy:

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Status ist aktuell und entschuldigt bitte meine längere Abwesenheit hier :)

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Pathfinder Chronicles - Aashügel / Angst und Schrecken
« am: 16.05.2010, 11:07:55 »
Am frühen Morgen sieht Rahu seinen halborkischen Gefährten und Freund einen Augenblick lang an, bevor auch er von seinen finstren Träumen berichtet.
"Wir sollten unseren Göttern danken, dass sie uns diese Visionen schickten. Wir sind hier richtig."
Rahu lächelt Garnug kurz an und beginnt sein Gebet an Pharasma. Erst stehend, die Handflächen nach oben gerichtet, intoniert er seine heiligen Gebete. Dann auf einem Knie kniend, die Handflächen auf dem Brustkorb, leise singend. Und zuletzt auf beiden Knien, den Oberkörper weit vorgebeugt und die Handflächen auf dem festen Boden, beendet er sein Gebet mit seinem Schwur.

"Fides, Honestas et Officium adjutare
Treue, Ehre und die Pflicht zu helfen.


Ich gelobe im Angesicht meiner Göttin Pharasma, ihre Gebote zu achten und nach ihnen zu leben. Ich schütze in Ihrem Namen den Glauben, Ihre Tempel und Ihre Schützlinge. Ich verteidige die Schwachen in der Not und werde nicht zögern, auch unter Einsatz meines Lebens, schützenswertes Leben anderer zu behüten. Ebenso bewahre ich die toten Körper meiner Feinde in Pietät und Achtung, denn an ihnen ist Gerechtigkeit geübt und kein Frevel soll ihnen im heiligen Tode widerfahren.
Mein Treueeid gilt dem Land, der rechtmäßigen Krone und ihren Untertanen. Ich werde nicht aufhören, die Feinde meines Schwurs zu bekämpfen. Auch in dunklen Tagen und im Angesicht des eigenen Todes. Mutig und ehrenvoll verteidige ich die Ideale, für die ich einstehe. Ich erfülle die Pflichten des Ritterlichen Konzils, solange sie nicht gegen die Belange meiner Göttin Pharasma stehen. Mein Wort gebe ich nicht leichtfertig. An das einmal gegebene Wort bindet mich meine Ehre.
Ich kämpfe voller Hingabe für das Recht des Ewigen Kreislaufs, gegen die Ungerechtigkeit und gegen das Böse. Feinde des Ordens der Ritter Pharasmas sind vom Angesicht Golarions zu tilgen.
Dieser Schwur gilt Dir, Pharasma, deren gerechter Vollstrecker und Diener ich bin. Ich werde ihn in Deinem Sinne leben und in Deinem Sinne sterben."


Zwischen dem Himmel und der Erde stehe ich, Herrin. Ein Bauer auf Deinem unendlichen und undurchschaubaren Spielfeld. Segne mich mit Deiner Liebe und Aufmerksamkeit. Dies allein soll mir zum Leben genügen.

Nach seinem allmorgendlichen Ritus beginnt er sich zu waschen und zieht bedächtig und ordentlich seine Kleidung an. Zuletzt lässt er sich von Garnug in die schwere Rüstung helfen und hilft diesem im Gegenzug.
Seinen schweren Schild und das Langschwert, welches am Schild befestigt ist, in der Linken, sein Hab und Gut in der Rechten, begibt er sich nach einem kargen Mahl auf den Weg zur Festung.

Die Stadt selbst erregt Mitleid und Mitgefühl. Und doch gibt es ein größeres Übel, von dem diese Stadt befreit werden muss. Also zügelt er sein Verlangen, den Armen und Schwachen unmittelbar zu helfen. Ihm ist klar, dass dieses nicht seine Aufgabe hier sein wird.
Andere werden kommen. Und ich werde dafür Sorge tragen!

An der Festung angekommen, geht er kurz die paar Minuten und einige Meter weiter zur Kirche seiner Göttin und verneigt sich ehrfürchtig eine Gedenkminute, seine rechte Hand am Herzen. Dann wendet er sich und kehrt zum bunten Haufen an Abenteurern und Reisegefährten zurück und bemerkt selbst auch die Hexe vom Vorabend. Das Gespräch zwischen ihr und den Wachen versteht er zwar nicht, doch sieht er den Hohn und Spott in den Gesichtern der Wache.
An die Wachen gewandt spricht er dann:

"Wir führen keine Untaten im Schilde, werte Königswachen."
In der Hoffnung ihnen ein wenig zu schmeicheln und somit ihre Aufmerksamkeit zu bekommen tritt Rahu vor, seine Stimme ist freundlich und doch sehr bestimmt.
"Selbstverständlich werden wir unsere Waffen ablegen, wenn der König einen Angriff auf sein Leben befürchtet."
Diplomatie ist keine Stärke von Rahu, das weiß Garnug. Doch gibt er sich sichtlich Mühe, freundlich zu bleiben.
"Dennoch, sagt mir, wie ich eine schriftliche Genehmigung erhalten kann. Als Paladin der Herrin der Toten wäre es mir ein großes Übel, meine Waffe ablegen zu müssen, welche meinen Glauben, diese Stadt und zu guter Letzt auch mich verteidigen wird."
Mit einer leichten Verbeugung tritt er wieder einen Schritt zurück und wartet auf die Reaktion der Wachen.

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Du hast mir übrigens eine Frage nicht beantwortet, Rahu :wink:

Stimmt  :D

Kann es uneingeloggt sehen. Komisch  :suspicious: Aber was solls... ich mag das Bild  :twisted:

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Schieben klingt gut ;)

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Pathfinder Chronicles - Aashügel / Angst und Schrecken
« am: 11.05.2010, 21:11:20 »
"Es ist gut, stets viele Sprachen zu beherrschen."
Antwortet Rahu dem zwergischen Gelehrten und nickt diesem zu, als sich der zur Bettruhe verabschiedet.

"Ein weiser Mann." Befindet der halbelfische Paladin an Garnug gerichtet. "Er spricht einige Sprachen, auch meine Heimatsprache. Es tut gut, sich seiner Heimat ab und an zu besinnen. Er hat mir ohne sein Wissen einen großen Dienst erwiesen."
Es ist Rahu deutlich anzusehen, dass er in Gedanken erneut in der Vergangenheit schwelgt.
Bis dieser verfluchte Tag neununddreißig alle kaputt machen musste!
Verbittert ballt Rahu eine Faust und entspannt sich erst langsam wieder. Dann sieht er der jungen Hugy länger in die Augen und schüttelt dann lediglich sein exotisches Haupt.

"Morgen Hugy, haben wir wichtige Dinge zu erledigen und an einem Abend, wie diesem ist mir nicht danach Cayden zu huldigen."

Da sich sowohl Eichenherz, als auch Garnug bereits um das Geschehen mit der jungen Frau, welche wirklich befremdlich gewirkt hatte, kümmern, ist Rahu entspannt. Er ist sich der besonnenen Art und der rhetorischen Künste Garnugs sehr sicher und überlässt diesem die Situation. Ein weiterer Koch würde das Essen nur verderben.

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