Yaris vom EichenwaldMännlicher Mensch Barde 3/Paladin 3Erfahrung: 15500/21000
Aktionspunkte 8
Gottheit: MittelgrosserHumanoidTrefferwürfel:2d6+3d10+12
Initiative: +4
Geschwindigkeit: 30ft. (6 Felder)
Rüstungsklasse: 17, Touch: 14, Flat-footed: 13
Fernkampfangriff: +11 Heavy Repeating Crossbow +1, Undeadbane (1d10+1)
Nahkampfangriff: +5 Greatsword (2d6)
Angriffsfläche / Reichweite: 5ft. / 5ft.
Spezialattacken: Smite Evil 1/day (+2 attack, +6 damage)
Besondere Eigenschaften:: Aura of Good, Detect Evil, Divine Grace, Lay on Hands (6 damage), Aura of Courage, Divine Health, Bardic Knowledge, Bardic Music (6/Day), Countersong, Fascinate, Inspire Courage, Inspire Competence, Bardenztauber
Rettungswürfe: Reflex:+ 10, Fortitude: +9, Will +7
Attribute:STR 10, GE 18 (Steigerung auf Stufe 4), KON 12, INT 10, WE 13, CHA 14
Fertigkeiten: Bluff +5, Climb+3, Concentration+4, Diplomacy+8, Disguise+5, Escape Artist+7, Gather Information+5, Hide+7, Knowledge: Religion+6, Nobility+6, HIstory+3, Move Silently+7, Perform+5, Sense Motive+4
Talente Exotic Weapon Proficiency: Heavy Repeating Crossbow, Weapon Focus (Heavy Repeating Crossbow), Point Blanc Shot, Devoted Performer
Sprachen: Handelssprache
Ausrüstung:+1 Leather armor 1160G
Crossbow, Heavy Repeating +1, Undead Bane 8550G
50 Bolts 10G
50 Silver Bolts 110 G
20 Alchemistische Leuchtgeschosse 300G
Cloak of Resistance +1 1000G
Silver Greatsword 230
Grappling Hook, Rope, Silk, 2 Beltpouches, Lantern, Bullseye, Oi*, 2 pint, Mirror, Small Steel, Soap, Spade, Tent, Flint & Steel, Climber’s Kit, Healer’s Kit, Bedroll, Cold Weather Outfit, Waterskin, 2 daggers, 3 pieces of chalk
1000 Gold
Bardenzauber pro Tag:0-4
1-2
Bekannte Bardenzauber:0-6 Detect Magic, Know Direction, Mage Hand, Read Magic, Summon Instrument, Message
1-3 Comprehend Languages, Detect Secret Doors, Inspirational Boost
Gesinnung: Rechtschaffen Gut
Aussehen und GeschichteSpoiler (Anzeigen)
Aussehen und Persönlichkeit:
Yaris ist ein Mensch von durchschnittlicher Grösse mit schlankem Körperbau. Seine Haare sind dunkelbraun und wohlgepflegt, ein kurzer, sorgfältig gestutzter Bart umrahmt seinen Mund. Eigentlich würde er aussehen wie ein junger, sorgloser und reicher Sohn eines adligen, wären da nicht einerseits die grosse Armbrust mit dem komplizierten Lademechanismus und das silberne Schwert auf seinem Rücken und andererseits sein Blick.
Dieser ist wach, er verrät nicht nur eine gewisse Ausstrahlung, sondern auch Bitterkeit, wie sie von harten Erfahrungen in der Vergangenheit stammen mag.
Auch sein Verhalten mag erscheinen wie das eines sorglosen Lebemannes, doch dem geschulten Auge könnten einige Details auffallen. Yaris bewegt sich mit einer gewissen Eleganz und Grazie, die vielleicht ein bisschen zuviel Beherrschung verrät und auf Kampftraining hindeutet. Obwohl er vielleicht laut, sogar zu laut, lachen mag und Witze reisst, ist sein Blick doch ernst, seine Augen überblicken immer wieder blitzschnell den Raum und seine Hände sind nie weit vom Griff einer Waffe entfernt.
Geschichte
Tatsächlich war Yaris vor wenigen Jahren der sorglose junge Mann, als den er sich heute noch oft ausgibt. Sein Vater, Yeniris vom Eichenwald, war der Freiherr eines kleinen Landgutes, nicht besonders wohlhabend, aber doch gut gestellt und bei seinen Untertanen nicht unbeliebt. Er hatte zwar den einen oder anderen kleinen Konflikt mit seinen Nachbarn, doch zu einer wirklichen Fehde kam es nie.
Yaris war nie der Krieger, den sich sein Vater heimlich gewünscht hatte. Statdessen vergnügte er sich auf der Jagd und in Tavernen, musizierte und las alte Bücher mit halb vergessenen Legenden.
Doch schliesslich änderte sich alles, als der Benachbarte Gutsherr, der Ritter Daimar von den weissen Klippen, gierig nach einer Vergrösserung seines Besitzes wurde und sich zu diesem Zweck mit einem Nekromanten, dessen Namen niemals bekannt wurde, zusammenschloss.
Aus allen Friedhöfen der Gegend, eigenen wie feindlichen, standen in einer schrecklichen Nacht Horden von Zombies und Skeletten auf. Zusammen mit den Truppen Daimars und einem Vampir, der dem Ruf des Nekromanten gefolgt war, legten sie das ganze Gut Eichenwald in Schutt und Asche, denn es war nicht mehr als ein verstärktes Steinhaus mit drei Wachen gewesen, kaum etwas, dass den Namen Burg verdient hätte.
Als Yaris, am nächsten Tage von einem Jagdausflug zurückkehrte, fand er nur Haufen von Leichen udn Asche, wo das Gut seines Vaters stehen sollte. Niemand war am Leben. Rasend vor Wut zog Yaris mit zweien seiner Freunde, die in bei der Jadg begleitet hatten aus, um sich am Ritter Daimar zu rächen, doch auch dort bot sich ihnen das gleiche Bild. Nur Tod und Vernichtung. Der Nekromant hatte sich, aus unbekannten Gründen, gegen Daimar gewannt und alles niedergerissen. MEhrere Dörfer lagen in Schutt und Asche.
Yaris schwor daraufhin Rache an dem Nekromanten. In einer nahen Stadt gab er sein letztes Familienvermögen aus, um seine Armbrust in einem Tempel mit mächtigen Verzauberungen gegen Untote zu belegen. Schliesslich gelang es ihnen, wenigstens den Vampir zu stellen und zu erlegen. Doch vor seiner Vernichtung gelang es dem Untoten, Yaris' Freunde mit sich in den Tod zu ziehen.
Verbittert schwor sich Yaris, das er solches Leid verhindern würde, wo immer es ihm begegnete. Er wollte sein restliches Leben dem Kampf gegen alle Untoten und Wesen böser GEsinnung widmen und schloss sich darum den Lichtbringern an.
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