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Eberron - Schatten der Vergangenheit / [Kapitel 1] Die Schatten verdichten sich...
« am: 27.12.2007, 16:07:51 »
Ravon ist deswegen so vertieft in seine Akten, um eine Selbsthypnose auszuführen, damit er den Inhalt der Akten notfalls sogar auswendig aufsagen könnte, falls die Akte einmal unter mysteriösen Umständen verschwinden würden.
Die Selbsthypnose ist durchaus etwas Trance-artig, allerdings bekommen das Bombur und die Kommandantin wegen ihrer ganzen Unterhaltungen wohl nicht so richtig mit, wie es den Anschein hat. Bestimmte Gesprächsinhalte bekommt Ravon dagegen schon in kurzen Zwischenpausen mit. Er ist froh, dass das Gespräch letztlich ein zufriedenstellendes Ende für die Stadtwache genommen hat.
Plötzlich gegen Ende, als die Akte fertig studiert ist, ergreift Ravon doch noch einmal das Wort, da aber schon alles relevante mit der Kommandantin besprochen wurde und eine Eskalation eines kleinen Streigespräches doch vermieden werden konnte, gibt es für Ravon nicht mehr *so* viel wichtiges zu sagen: "Ja, es sind sehr interessante Akten, Herr d'Kundarak. Aus meiner eigenen Erfahrung heraus kann ich nur sagen, dass es so manches Mal sehr wichtig ist seine Akten genau zu kennen. Das kann manchmal sehr viel bedeuten und ausmachen.
Nun auch ich freue mich Herr d'Kundarak, dass wir so eine schlagkräftige Person, wie Euch für eine Zusammenarbeit mit der Stadtwache gewinnen konnten. Es ist zwar richtig, dass ich Euch noch nicht selbst im Kampf erlebt habe, aber Euer Aussehen und Auftreten deutet doch daraufhin, dass Ihr ein Mann seid, der sich hauptsächlich dem Nahkampf an vorderster Front tapfer stellt.
Natürlich wünsche auch ich Euch im übrigen einen guten Tag, Herr d'Kundarak. Entschuldigt bitte Herr d'Kundarak, dass ich Euch nicht vorher schon begrüßt habe. Aber ich sah es als meine Pflicht für die Stadtwache an, diese zunächst einmal Akten intensiv zu studieren. Ich hoffe, dass Ihr mir diese verspätete bzw. nachträgliche Begrüßung Eurer Person nicht übel nehmt Herr d'Kundarak; aber Dienst ist eben Dienst."
Danach schaut Ravon etwas ungeduldig auf die Eingangstür zum Zimmer der Kommandantin: "Hoffentlich kommen die anderen auch bald. Eine allzu große Unpünktlichkeit würde nicht unbedingt für sie sprechen, was ihre Qualität für solch eine Angelegenheit angeht."
Die Selbsthypnose ist durchaus etwas Trance-artig, allerdings bekommen das Bombur und die Kommandantin wegen ihrer ganzen Unterhaltungen wohl nicht so richtig mit, wie es den Anschein hat. Bestimmte Gesprächsinhalte bekommt Ravon dagegen schon in kurzen Zwischenpausen mit. Er ist froh, dass das Gespräch letztlich ein zufriedenstellendes Ende für die Stadtwache genommen hat.
Plötzlich gegen Ende, als die Akte fertig studiert ist, ergreift Ravon doch noch einmal das Wort, da aber schon alles relevante mit der Kommandantin besprochen wurde und eine Eskalation eines kleinen Streigespräches doch vermieden werden konnte, gibt es für Ravon nicht mehr *so* viel wichtiges zu sagen: "Ja, es sind sehr interessante Akten, Herr d'Kundarak. Aus meiner eigenen Erfahrung heraus kann ich nur sagen, dass es so manches Mal sehr wichtig ist seine Akten genau zu kennen. Das kann manchmal sehr viel bedeuten und ausmachen.
Nun auch ich freue mich Herr d'Kundarak, dass wir so eine schlagkräftige Person, wie Euch für eine Zusammenarbeit mit der Stadtwache gewinnen konnten. Es ist zwar richtig, dass ich Euch noch nicht selbst im Kampf erlebt habe, aber Euer Aussehen und Auftreten deutet doch daraufhin, dass Ihr ein Mann seid, der sich hauptsächlich dem Nahkampf an vorderster Front tapfer stellt.
Natürlich wünsche auch ich Euch im übrigen einen guten Tag, Herr d'Kundarak. Entschuldigt bitte Herr d'Kundarak, dass ich Euch nicht vorher schon begrüßt habe. Aber ich sah es als meine Pflicht für die Stadtwache an, diese zunächst einmal Akten intensiv zu studieren. Ich hoffe, dass Ihr mir diese verspätete bzw. nachträgliche Begrüßung Eurer Person nicht übel nehmt Herr d'Kundarak; aber Dienst ist eben Dienst."
Danach schaut Ravon etwas ungeduldig auf die Eingangstür zum Zimmer der Kommandantin: "Hoffentlich kommen die anderen auch bald. Eine allzu große Unpünktlichkeit würde nicht unbedingt für sie sprechen, was ihre Qualität für solch eine Angelegenheit angeht."