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Eberron - The Longest Night / (Kapitel 1) Narrath - Stadt der Geister
« am: 03.12.2008, 02:20:21 »
Joanne rügt sich innerlich für ihren Ausbruch und schüttelt leicht den Kopf. Ein Teil von ihr heißt es gut, dass der Alte nun völlig das Thema gewechselt und auch sie sich von den Schrecken ablenken kann, ein anderer aber, die wohlerzogene Vassalin, schämt sich für diese Gedanken.
Dennoch will die Theologin den Friedhofswärter nicht weiter bedrängen; sie beschließt, ihm nach dem Gräberbesuch noch einmal Hilfe anzubieten und sich in diesem Augenblick der Untersuchung zu widmen. Der plötzliche Warnruf Vulgads durch die hastig aufgerissene Tür alarmiert die Aundairerin und reißt sie aus den Gedanken.
Fast schon will sie blank ziehen, doch stattdessen hilft sie lieber erst dem alten Mann bei seiner Laternensuche.
"Mögen die Neun über uns alle Wachen und auf Vulgad und Lady Vanamir Acht geben," spricht die junge Frau ein Stoßgebet und umfasst den Griff ihres Degens, nachdem sie Gum mit einer funktionierenden Laterne bewaffnet hat.
Mit Entschlossenheit in den Augen, wechselt sie einen Blick mit Talen und Sarelo und macht ein paar Schritte auf die Tür zu, vor der sie in etwa fünf-sechs Fuß Abstand stehen bleibt und in die Dunkelheit späht und horcht.
Dennoch will die Theologin den Friedhofswärter nicht weiter bedrängen; sie beschließt, ihm nach dem Gräberbesuch noch einmal Hilfe anzubieten und sich in diesem Augenblick der Untersuchung zu widmen. Der plötzliche Warnruf Vulgads durch die hastig aufgerissene Tür alarmiert die Aundairerin und reißt sie aus den Gedanken.
Fast schon will sie blank ziehen, doch stattdessen hilft sie lieber erst dem alten Mann bei seiner Laternensuche.
"Mögen die Neun über uns alle Wachen und auf Vulgad und Lady Vanamir Acht geben," spricht die junge Frau ein Stoßgebet und umfasst den Griff ihres Degens, nachdem sie Gum mit einer funktionierenden Laterne bewaffnet hat.
Mit Entschlossenheit in den Augen, wechselt sie einen Blick mit Talen und Sarelo und macht ein paar Schritte auf die Tür zu, vor der sie in etwa fünf-sechs Fuß Abstand stehen bleibt und in die Dunkelheit späht und horcht.