Naja, in einem Raum, der auch für die als Ankunftsort dient, die dort etwas abholen sollen und dürfen würde ich als Baumeister keine Falle einbauen, aber wer weiss, was sich die Erbauer des Tempels gedacht haben.

Tarion untersucht die Tür, kann aber keine Fallen oder sonstige Mechanismen an ihr entdecken. Auch der Boden in dem Raum liefert keine Hinweise auf Fallen, auch wenn die Platten auf dem Boden den Gedanken an Druckplatten aufkommen lassen.

@Auren, gehe ich recht in der Annahme, dass Du auf Oskar wartest?
Wenn ja kannst Du ihn entweder mit zur Gruppe schreiben, ihm eine PM schicken oder mich eine PM an ihn schicken lassen.

@ Tarion Ist OK, werd gleich nochmal drüberschauen

@ Auren, ich war so dreist den Namen des Gottes in Deinen Beiträgen zu korrigieren. Auren sollte wissen wie sich der Gott schreibt.

@ Draxfur und Oskar, geht ihr auch zur Statue?
Und wartet Auren bis alle da sind?

Auf jeder der Seiten des Dreieckigen Sockels findet Camrel einen Satz eingemeißelt, nur einen davon kann er Lesen, dort steht die Sätzte auf den anderen Seiten sind ähnlich lang, bei dem Einen erkennt Camrel Schriftzeichen, wie er sie in Kagorsk häufig gesehen hat, so dass sich vermuten lässt, dass es Gnomisch ist, auf der Dritten Seite sind Zeichen dabei, die Draxfur auf den Steinplatten, die den Ring bilden als Drakonisch bezeichnet hat. Ansonsten ist der Sockel perfeckt glatt geschliffen. Die Statue scheint aus dem selben Stück Stein geformt worden zu sein, wie der Sockel, und weist keinerlei Verbindungsstücke oder Hebel auf.
Als Camrel auf der Suche nach Mechanismen, oder Hinweisen mit der Hand über den Drakonischen Satz streicht leuchtet auf einmal einer der Buchstaben auf und fängt sogleich an wieder langsam zu verblassen. Nach etwa einer Minute ist das Leuchten wieder verschwunden.

In der Mitte des Steinkreises entdeckt Tarion umgeben von einer Baumgruppe, die die Sicht nach außen blockiert eine Statue. Die Statue zeigt einen Gnomen und einen Drachen. Der Drache ist im Verhältnis zum Gnom sehr klein dargestellt er passt zwischen die Beine des Gnomen, der einen Schild schützend nach oben hält. Die Statue an sich ist etwa eineinhalb Meter groß und steht auf einem dreieckigem Sockel, der auch nochmal einen Halben Meter hoch ist, so dass die Gesammthöhe des Werkes knapp 2 Meter beträgt. Im Gegensatz zu den Steinplatten des Kreises scheint die Zeit an der Statue spurlos vorbeigegangen zu sein.

Als der Rest der Gruppe zu Camrel aufschließt und sich die Zeichen ansieht erkennt Draxfur auch noch die Drakonischen, Gnomischen und Terranischen Zeichen für N, Tarion findet noch ein Halbling N. Als Draxfur Magie Lesen wirkt um den Stein genauer zu untersuchen merkt er sofort, dass der Stein keinerlei Magie enthält, jedoch erkennt er - auch mit seiner Erfahrung als Schriftgelehrter - dass es sich hierbei anscheinend um eine Sammlung aus den Zeichen für den Buchstaben N handelt. Und zwar in einer Auswahl an Sprachen, die schließen lässt, dass es alle Sprachen sind die bekannt waren als der Stein errichtet wurde egal wie exotisch sie auch seien.
Der Stein zur Linken ist ebenfalls mit Zeichen übersäht, jedoch handelt es sich hier um alle Formen eines A.
Während die Gruppe den zweiten Stein untersucht sieht sie dass weitere 40 M ein dritter Stein steht. Wieder im selben Winkel zum vorherigen. Falls sich noch mehr Steine finden würden könnten sie einen Kreis bilden, der einen Durchmesser von über 200 m hätte.

Camrel schaut nach dem Sonnenstand, jetzt wirft der Stein einen Schatten der leicht Diagonal von ihm wegführt. Wenn er nach Himmeslrichtungen ausgerichtet ist so steht er auf einer Achse von West Südwest nach Ost Nordost, während der Zweite Stein eher in Ost-West Richtung ausgerichtet ist.