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Nachrichten - Ferygan

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Gespannt abwartend bis Tami wieder zurück kehrte, beobachtete Ferygan das Dorf, aber auch die Umgebung. Nicht, dass der Geruch der Toten weitere wilde Tiere anlockte und diese plötzlich hinter ihnen standen.

Als die junge Erenländerin zurück gekehrt war und berichtete was sie vorgefunden hatte, konnte sich der Handwerker vorerst auch keinen Reim auf die Sache machen. Wenn Cassandras Adler - Flamma - nichts Grundlegendes entdeckte, warf der Mensch einen Blick zur Sonne empor die sich langsam daran machte hinter dem bewaldeten Horizont zu verschwinden. Und so fragte Ferygan nach kurzer Nachdenkpause bei den anderen beiden nach: "Wollen wir in dem Dorf übernachten, oder sehen wir zu, dass wir außerhalb einen möglichst geschützten Lagerplatz finden?"

Sollten die Frauen für außerhalb stimmen, so würde er es ihnen überlassen einen geeigneten Ort zu suchen und selbst noch für ca. eine halbe Stunde das verlassen wirkende Dorf beobachten. Nur zur Sicherheit. Sollte die Gruppe hingegen übereinkommen bei den Gehöften zu lagern, so würde Ferygan dennoch dafür plädieren die Lage vorerst noch aus sicherer Entfernung zu beobachten, ehe sie Weidenhof betreten würden.

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[d20 Midnight] Weites Land / Im Unterschlupf
« am: 06.04.2015, 21:44:41 »
ja, das habe ich mir auch schon gedacht. aber irgendwie dann nicht übers herzen gebracht. *s*

aber werde ich ändern.

morgen u. übermorgen muss ich auf eine beerdigung verreisen, ferygan notfalls bitte einfach mitziehen. :) ab donnerstag wieder voller einsatz.

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Froh darüber in keinen Kampf mit dem seltsamen Tier geraten zu sein, hatte Ferygan wieder seinen Pack geschultert und war hinter den beiden Damen einhergestapft um Weidenhof zu erreichen. Mit den anderen gemeinsam hinter den Büschen lauernd, suchten die Augen des Erenländers die kleine Siedlung ab. So wie es den Anschein erweckte, gab es dort nicht mehr viel zu sehen. Den Rucksack möglichst leise abnehmend, blickte der Handwerker die beiden Frauen erwartungsvoll an: "Cassandra würdet ihr euren Adler steigen lassen, damit dieser sich aus der Luft vergewissert, dass es keine Falle für unvernünftige Wanderer ist, die hier auf uns wartet? Und Tami? Vielleicht möchtest du den Boden nach Spuren untersuchen ehe wir allesamt das Gebiet hier zu sehr in Unordnung bringen um noch von ihm etwas erfahren zu können?" Sich kurz umsehend fügte er dann noch wispernd hinzu: "Ich werde vorerst warten und beobachten, ehe ich mich dann in Richtung Weidenhof schleiche."

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[d20 Midnight] Weites Land / Im Unterschlupf
« am: 26.03.2015, 13:38:30 »
sorry, bin im augenblick etwas abgelenkt.

ähm... *überleg* ausser einem ferygan denkt sich dies und das post fällt mir jetzt leider auch nichts ein. von daher: schieben ist gut.

und tami hatte (bisher) scheinbar recht: nicht immer gleich töten. ;)

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Als er Tami übervorsichtig rückwärts gehend aus dem Nebel auftauchen sah, machte der Erenländer einige Schritte auf das Mädchen zu um sie so schneller wieder in den Schutz der Gruppe zu integrieren. Seine Augen versuchten dabei immer noch den dichten Nebel zu durchdringen. Als Tami kaum mehr zwei Schritte von ihm entfernt war begann Ferygan sich gemeinsam mit der jungen Erenländerin wieder zurück zu ziehen um erneut den Felsen im Rücken zu haben.

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Wie aus dem Nichts tauchte ein Dolch in Ferygans Händen auf und aus dem aufrechten, aufmerksamen Stand wurde eine geduckte Haltung die es etwaigen Angreifern schwieriger machen würde an die besonders verletzlichen Stellen des Körpers zu gelangen.

Mit dem Stein auf dem sie bisher gesessen waren im Rücken, hauchte der Handwerker mit einem mulmigen Gefühl zu Tami: "Soll ich eine Fackel entzünden?" Der Umgang des Mädchens mit Schleicher und ihre von ihm gerade frisch entdeckte Kenntnis der Natur ließen es ihm klüger erscheinen bei ihr nachzufragen als etwas aufs gerate Wohl zu versuchen.

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Nachdem er mit Maruk gemeinsam seinen Wagen in ein abgelegenes Eck, knapp unter dem Dach getragen hatte, hatte der Handwerker mit Tami gemeinsam - wofür hat man schließlich Familie? - Tücher und Lederflecken darüber gespannt, so dass es für einen Dieb nicht zu leicht sein würde rasch und ungesehen an die "Kostbarkeiten" des Kleinschmieds zu kommen. Die wichtigen Feilen und Ahlen hatte er bereits am Vorabend in das geheime Fach des Wagens gestopft um sie so sicher wie möglich zu verwahren. Auch wenn er am liebsten einen Wolf auf sein Hab und Gut gesetzt hätte, der einen jeden zerfleischt der seinem Werkzeug zu nahe kommt, begnügte sich Ferygan damit etwas laut Schepperndes unter einem der obersten Tücher zu verbergen - damit es recht unüberhörbar schallt wenn sich jemand daran zu schaffen macht. Zusätzlich versuchte er das kleine Dachzimmer nach besten Wissen zu verrammeln. Sollte ihm Tami anbieten eine Schlinge, oder sonstige Falle zur Sicherung seines Besitzes zu legen so nimmt er das Angebot freudestrahlend an und hilft dem Mädchen mit großer Dankbarkeit so gut er kann.

Rajas Gaben etwas später annehmend, verstaute der Erenländer hoffnungsvoll das Schriftstück und schulterte das Feuerholz. Dann warf er Maruk noch einen letzten Blick zu, der klar zum Ausdruck brachte, dass die Zukunft nichts Gutes für den Wirten beinhalten würde wenn sich jemand an Ferygans Wagen zu schaffen machen würde.

Gemeinsam mit den beiden Frauen in das kalte Nass des neuen Tages hinaus ziehend, folgte der Handwerker Cassandra still und ließ seine Augen immer wieder misstrauisch über die Umgebung streifen. Nicht das sich noch Wölfe von Vorgestern an ihrer kleinen Gruppe gütlich tun wollten.

Den Lagerplatz der rothaarigen Frau kurz betrachtend, nickte er zufrieden und machte sich hungrig über einen Teil seines Proviants her. Gerade als er ein Gespräch ins Laufen bringen möchte, bemerkte der Erenländer Tamis Reaktion auf Schleichers Verhalten. Sofort verstummte der Handwerker erneut und legte sein Essen zur Seite und rutschte argwöhnisch von seinem Sitzplatz um seine Füße vorsichtshalber wieder auf den Boden zu bringen. Dann lauschte er in den Nebel und sah sich wachsam um.[1]
 1. Perception: 14

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[d20 Midnight] Weites Land / Zeit der Entscheidung
« am: 17.03.2015, 20:18:19 »
perception: 1d201d20+6 = (8) +6 Gesamt: 14

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[d20 Midnight] Weites Land / Im Unterschlupf
« am: 11.03.2015, 08:38:24 »
mir fällt jetzt sonst gerade nichts mehr ein was wir besprechen sollten. ferygan wird dafür stimmen kurz nach Sonnenaufgang aufzubrechen. vllt. kannst du noch einbauen was mit seinem wagen geschieht. :)

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Vorerst in einer Ecke - die Neugierigen würden schon noch kommen - Platz nehmend, nickte Ferygan Maruk dankbar zu und freute sich auf das Essen. Wer weiß ob es nicht ihr letztes warmes Mahl für viele Tage werden würde. Aber vielleicht konnten ihn ja Cassandra oder Tami überraschen. Er selbst jedenfalls würde nicht viel beitragen wenn sie erst die Stadt verlassen hatten.

Tami neben sich einen Platz einräumend - wenn sie das möchte - ließ der Erenländer seinen Blick durch den Raum gleiten und wartete bis ihre Getränke gekommen waren, ehe er bei Cassandra leise nach fragte: "Wie weit ist es den nach Weidenhof? Führt ein befestigter Weg dorthin?"

In Gedanken rollte er außerdem hin und her ob er vielleicht seinen Handwagen hier lassen sollte. All das alte verbogene Metall würde ihnen auf einem Ausflug wie diesem hier nur im Weg sein, doch traute er niemanden damit. Dieser Karren war sein Leben. Ohne ihn war er nur ein weiterer, gesichtloser Landstreicher; Ein Niemand der um Essen bettelte. Und es hatte Jahre gedauert genügend Werkzeuge und Teile zusammen zu tragen um damit einen Lebensunterhalt verdienen zu können. So etwas ließ man nicht einfach zurück. Vielleicht würde er ihn bei Raja unterstellen können wenn sie ihm schwor kein Auge davon zu nehmen? Verdammt das hätte er vorhin fragen sollen...

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[d20 Midnight] Weites Land / Im Unterschlupf
« am: 09.03.2015, 11:48:03 »
kein fieber mehr, aber immer noch sehr kaputt. werde aber morgen posten.

wollte fragen ob wir was zu besprechen haben, oder ob BoI uns schon auf "unseren weg" schieben soll, bzw. den letzten absatz ändern/erweitern soll.

mir fällt jetzt nichts zum besprechen ein, was wir nicht am weg besser bereden könnten. (ungestörterter)

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[d20 Midnight] Weites Land / Schwer verwundet
« am: 03.03.2015, 08:36:48 »
hi! ich von leider auch krank geworden und liege mit Fieber im Bett. melde mich wenn es wieder besser geht.

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Verständnisvoll nickend, fragte sich Ferygan ob er zu weit gegangen war. Natürlich waren Waffen verboten, aber soweit am Rande der Zivilisation und dann noch mit wilden Tieren in der Gegend hatte er gehofft, dass die rigiden Bestimmungen etwas gelockert waren. Aber den Blicke der umstehenden Männer zufolge blieb dies wohl ein heikles Thema.

Rajas kurzes Gespräch mit Tami bestärkte den Erenländer darin, es genau so handzuhaben. Sollten sie auf etwas stoßen, dass ihnen zu gefährlich erschien, würden sie umdrehen und Bericht erstatten. Außer es würde zu vielversprechend, lohnend oder interessant sein um den Rücken zu kehren, denn dann sieht die Sache natürlich anders aus... Um eine neutrale Miene bemüht signalisierte er bei Rajas Worten Zustimmung, verabschiedete sich dann vom Ältestenrat und machte sich bereit zu Maruk zurück zu kehren. Vielleicht noch etwas mit Tami und Cassandra trinken, dann aber würde er schlafen gehen. Die letzte Nacht war ereignisreich genug gewesen, da würde etwas Erholung gut tun.

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[d20 Midnight] Weites Land / Zeit der Entscheidung
« am: 24.02.2015, 14:17:19 »
sense motiv: 1d201d20+6 = (6) +6 Gesamt: 12

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Cassandra ein warmes Lächeln schenkend, nahm sich Ferygan einmal die Zeit die neu hinzugekommene Frau von oben bis unten zu mustern um sich ein Bild von ihr zu machen. Als er damit fertig war, sprach er zu Raja gewandt: "Danke für den Proviant. Habt ihr vielleicht ein langes Messer, ein Kurzschwert, oder einen Ceduku für mich? Dieser Auftrag klingt sehr gefährlich. Da kann zusätzlicher Schutz nicht schaden."

"Brauchst du etwas Tamlin?" Bei dieser Gelegenheit Tami an der Schulter anstoßend, nickte der Onkel seinem Neffen zu und schien non verbal zu sagen: Stell dich vor. Das gehört sich so.

Nur weil Larok weg war, sah Ferygan noch immer Nutzen in der Scharade. Wer weiß wer sich als nächstes hier aufschwingen würde um das Ruder in die Hand zu nehmen. Da konnte es nicht von Nachteil sein, weiterhin ein möglichst - ja möglichst - unauffälliges Leben zu führen.

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