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Nachrichten - Aiwëtaurnís

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Sons of Gruumsh / Kapitel III: Die graue Festung
« am: 28.12.2013, 22:14:15 »
Der Fürst der Schlüssel. Die Elfe erinnerte sich noch an diesem unsympatischen Menschen. Aber hatte dieser sie nicht mit dem Ritter und dem Zwergen zusammen gebracht? Und wie wäre der Kampf ohne die beiden verlaufen. Und doch, könnte der Ritter durchaus als Sabotage gedacht gewesen sein. Dazu der Überfall auf der Strasse. Waren sie unbequem geworden? Sie beschloß vorsichtig zu bleiben, und ihre Mission erst als beendet zu sehen wenn die Welpen sicher in ihren Elternhäusern waren.
Das Problem mit dem Duell nahm sie jedoch auf. "Ein Welpe muß lernen, zu wissen wann er sich melden darf und wann er einen Bären besser nicht beißt. Aber ich verstehe was ihr meint. Eine Wölfin die um ihre Welpen fürchtet, kennt keine Moral oder Ehre. Es heißt in euren Legenden von Rittern und so, doch immer dass solche Zweikämpfe nur bis zum ersten Blut gefochten werden. Ich schätze den Ser als ehrenhaft genug ein, sich damit zufireden zu geben. Wenn wir euch abgeliefert haben werde ich mit ihm reden. Im Augenblick hält ihn seine Wut stark, und ich fürchte es sind noch Schlachten zu schlagen."

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Sons of Gruumsh / Das Silbereinhorn
« am: 26.12.2013, 18:13:18 »
Habe da schon gestöbert und als Spieler auch schon ne Idee. Bleibt das Problem das Aiwe tendenziell weniger weiß bzw. versteht.
Immerhin könnten so Handelshäuser durchaus als chaotische Elemente bezeichnet werden. Daher der Versuch das über den Dialog logisch einzubinden. Vor morgen bzw. Samstag finde ich wohl keine Muße zum schreiben.
Noch ein frohes Fest euch.

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Sons of Gruumsh / Das Silbereinhorn
« am: 24.12.2013, 10:00:21 »
Ich weiß nicht wie und wann ich über die Feiertage reinschaue.
Ich wünsche euch und euren Familien ein paar ruhige und entspannte Tage.
Frohe Weihnachten!

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Sons of Gruumsh / Das Silbereinhorn
« am: 21.12.2013, 19:31:46 »
passt schon.  Aus dem Ritter ist endlich wieder ein Ritter geworden.  Mir gefällt es.   :D

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Sons of Gruumsh / Das Silbereinhorn
« am: 18.12.2013, 15:13:27 »
finde das mit dem abwürgen des Streites eine sehr Gute Idee Jurij ;)

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Sons of Gruumsh / Kapitel III: Die graue Festung
« am: 18.12.2013, 15:12:28 »
Eine Woche in den Händen der Monster. Aiwe konnte sich nur zu gut vorstellen, was die junge Frau erlitten hatte. Auch die Reaktion Kalmans konnte sie verstehen. Offensichtlich war der junge Adlige voller Selbstzweifel und machte sich Vorwürfe, und versuchte nun einen Schuldigen zu finden um sein Gewissen zu beruhigen. Es war richtig, es gab zu viele Zufälle als das sie wirklich zufällig sein konnten. Hatte nicht der alte Tom die Stadt verlassen, kurz nachdem er die Karte verkauft hatte? Und war es nicht Kalman gewesen der im betrunkenen Zustand allen von ihrem Ziel erzählt hatte? Nun es war nicht an ihr zu richten, aber sie sollte die Welpen sicher abliefern.
Sie ahnte, dass ihr Auftrag nicht vorbei war. Wer sich die Mühe machte die Adligen hinaus zu führen, und sowohl politische Unruhen innerhalb der Stadt, als auch eine Orkarmee vor der Stadt riskierte, der würde sie auch in den Mauern der Stadt angreifen.

"Nachhut." meldete sich die Elfe auf Juris Worte, darin bestrebt, den Konflikt wirklich nicht eskalieren zu lassen. Auch wollte sie mit Oreal reden, der scheinbar der Vernünftigste der drei Überlebenden war, in der Hoffnung das in dem Jungen ein wenig des politischen Geschicks seines Vaters vorhanden war. Bei erster Gelegenheit sprach sie ihn an.
"Überlegt bitte einmal. Natürlich könnte alles Zufall sein, aber unsere Aufgabe ist eure Sicherheit, daher sollte dies vor den Toren der Stadt geklärt werden. Wem wäre gedient, wenn ihr fünf sterben würdet? Wer würde sich selbst für stark genug halten, in Zeiten der politischer Unruhe und drohendem Krieg das Szepter zu übernehmen und so eine Machtstellung einzunehmen." Es wiederte die Elfe ein wenig an in solchen Bahnen zu denken, aber sie hatte lange genug in Städten und unter Menschen gelebt um derart zu denken. Es gab immer jemand der Aufstieg, durch den Tod einer wichtigen Person.

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Sons of Gruumsh / Das Silbereinhorn
« am: 18.12.2013, 10:02:04 »
Was ich eigentlich posten wollte (Anzeigen)

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Sons of Gruumsh / Verborgene Pfade
« am: 24.11.2013, 21:57:10 »
Es wurd enger. Keiner von ihnen hatte wirklich noch Kraft und Enegrie, dieser Gewaltmarsch hinterlies bei allen seine Spuren. Es waren die scharfen Augen der Elfe, die schließlich die Erlösung brachten, als sie feststellte, das sie durch den SUmpf, tatsächlich Zeit eingespart hatten. Hinter einem Felsen entdeckte sie einen verborgenen alten Pfad, der sie wohl schnell in Richtung Zivilisation bringen würde. Allerdings würden sie wohl ihre Pferde zurücklassen müssen oder den Felsen bewegen. Gemeinsam warfen sei sich gegen den Felsen, der sich erst wehrte aber schließlich doch nachgab und den Weg freigab. Ein reitbarer Pfad, sowohl für sie als auch für die Pferde.Stärke geschafft

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Sons of Gruumsh / Das Silbereinhorn
« am: 24.11.2013, 21:52:13 »
So... jetzt muß der Ser nur noch reiten!
Und ich hatte mich verzählt... also reiten und noch ein Erfolg ;) Survival? Und unsere Dosen schaffen vielleicht noch nen Bonus? :wub:

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Sons of Gruumsh / Verborgene Pfade
« am: 24.11.2013, 21:51:04 »
Stärke:
1d201d20+2+2(Wahrnehmung) = (19) +2 +2Wahrnehmung Gesamt: 23

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Sons of Gruumsh / Kapitel III: Die graue Festung
« am: 24.11.2013, 21:46:02 »
Die Nacht über hatte die Gruppe in einem etwas trockneren Teil des Sumpfes überstanden. Denn noch war sie wohl für alle viel zu kurz gewesen. Die entkommenden Orks, die feuerlose Nacht, die Feuchtigkeit und die Kälte nagten an ihnen. Besonders Jurij spürte die Kälte in seinen Knochen.  Die vollkommen durchnässen Kleider vom unfreiwilligen Bad im Sumpf waren dafür verantwortlich. Jedenfalls sah Jurij es so. Damit hatte er Kalman aber auch die anderen beiden Adlessprösslinge buchstäblich auf dem Kicker.
Er beobachtete sie beim kurzen Frühstück und den Vorbereitungen zum Aufbruch. Ihnen sah man die körperliche Müdigkeit regelrecht an. Sie hatten viel erlebt und er wünschte keinem, dass was diese Kinder erlebt hatten. Denn noch störte er sich gerade an ihrer Trägheit. Kalman hielt wenigstens den Mund doch Oreal klagte herum wie sie so früh aufstehen konnten, warum es durch den Sumpf gehen musste und Wie schön es doch zu Hause wäre. Wie Oreal so im Redeschwall war, stand Jurij auf und ging zu ihm hinüber. „Wir müssen los, weil uns die Orks sonst aufmischen werden. Habt ihr vergessen, dass wir noch immer auf der Flucht sind. Ihr wollt doch nicht so enden wie eure Freunde. Aufge….“ Begann er in einem deutlich mehr als erregten Ton mit Oreal zu sprechen. Doch wurde er je unterbrochen. Oreal scheuerte ihm eine. Verdattert blickte der Söldner den Burschen an. Oreal erwiderte schweigend den Blick, dann senkte er ihn jedoch. Derweil hob Jurij die rechte Hand und fasste sich an die getroffene Wange. Der Schlag war nicht schmerzhaft, auf keinen Fall. Das was ihn getroffen hatte, war der Blick des Jungen. Denn für einen Moment glaubte Jurij Trauer und eine unendliches Hilflosigkeitsgefühl im Burschen gesehen zu haben. So gleich fühlte er sich selbst dreckig, mies und verachtungswürdig. Er wollte dem Jungen zur Schnecke machen, nur weil es ihm selbst nicht gut ging und übersah dabei, dass es Oreal und den Anderen Adligen genauso ging. Auch sie waren an den Grenzen ihrer Kräfte und machten sich halt durch das Wehklagen Luft. „Entschuldige Oreal.“ sprach Jurij während er den Kopf senkte. „Kommt wir müssen weiter. Jetzt ist nicht die Zeit für so etwas.“ die Vernunft hatte den Söldner zurück. Er drehte sich um und ging zu seinem Pferd. Die Adligen ließ er von jetzt an nicht aus den Augen weil er sie auf den Kicker hatte, sondern damit ihnen nichts passierte, oder sie sich etwas antaten.
Die letzten Tage hatten übermäßig stark an den Kräften des Ritters gezerrt. Er fühlte sich einfach nur erschöpft. Am liebsten würde er sich einfach nur hinlegen und schlafen. Doch immer wieder riß er sich zusammen. Sein Gesicht wirkte eingefallen, seine Falten traten noch deutlicher hervor und seine Augenringe erreichten fast die Mitte seiner Wangen, doch noch hielt er sich auf seinem Pferd. Noch ging es für Leonhard weiter. Seine Stoigkeit, die Energiereserven die er scheinbar imme rnoch hatte, machten den anderen Mut. Insbesondere die jungen Adeligen schienen nicht zurückstecken zu wollen, wenn so ein alter Mann ihnen zeigte, das es auch anders ging.
Lorim war schlecht gelaunt am dritten Tag der Flucht. Das Scheitern, die Ork Späher zu töten, nagte an seinem Stolz. Ihm war der Sinn klar, der unbekannten Zahl der Feinde zu entfliehen, besonders angesichts der adeligen Nichtsnutze, aber dennoch gefiel ihm die Situation nicht. Der Schmied schwieg die meiste Zeit des Tages und wenn er sich ausdrückte, dann in Flüchen seines Volkes. Dabei ging er mit der Natur in dieser Region recht grob um. Nicht jeder Strauch, den er aus dem Boden riss, stand den Flüchtenden wirklich im Weg. Aber Lorim Eisenhammer war einfach nicht gut drauf.
Der Halbork übernahm an diesem Tag wieder die Nachhut. Er fühlte sich wieder gut und körperlich war er wieder maximal belasstbar. So legte er hier und dort ein paar falsche Fährten aus und machte ihre eigentlichen Spuren so gut es ging unkenntlich. Er war in seinem Element hier draußen in derder Natur.
Aiwe hatte erneut die Führung übernommen. Es erstaunte sie wie gut sie und Thock sich ergänzten. So verschieden und doch lebten sie im Einklang mit der Natur. Viele Worte waren nicht nötig für diese Einteilung. Sie wählte den Weg der Gruppe mit bedacht, kletterte oftmals auf kleinere Felsen und Bäume, um sich einen Überblick zu machen. Von ihren Verfolgern war heute nichts zu sehen. Allerdings befürchtete sie, das ihre Route verraten wprden worden war, und sie in einen Hinterhalt liefen. Einige schnelle Pferde, geführt von Orks die die Gegegnd kannten, könnten den Sumpf umrundet haben. Nun, sie würde die Feinde hoffentlich vorher erblicken.

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Sons of Gruumsh / Verborgene Pfade
« am: 24.11.2013, 21:43:14 »
Tag 4

Tag 4:  Ein Ende im Sicht

Erzielte Erfolge: 11/12
Fehlschläge: 4/6

Aiwëtaurnís
Jurij Bagnau
Ser Leonhard von Noblat

Thokk Ruokhren
Lorim Eisenhammer

Noch nicht verbrauchte Boni:
+2 auf Reiten (aus Handle Animal)
+2 beliebig (Wahrnehmung)



Diese Runde noch zu erledigen:
Stärke oder Konstiprobe (primär)(Alle haben schon 1x)



Beschränkte Anzahl der Anwendungen:
Angriff noch 3


Aufgaben (Anzeigen)

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Sons of Gruumsh / Das Silbereinhorn
« am: 24.11.2013, 21:41:27 »
Erfolge sammeln ist gut ;)

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Sons of Gruumsh / Verborgene Pfade
« am: 23.11.2013, 13:43:27 »
Aiwe hatte erneut die Führung übernommen. Es erstaunte sie wie gut sie und Thock sich ergänzten. So verschieden und doch lebten sie im Einklang mit der Natur. Viele Worte waren nicht nötig für diese Einteilung. Sie wählte den Weg der Gruppe mit bedacht, kletterte oftmals auf kleinere Felsen und Bäume, um sich einen Überblick zu machen. Von ihren Verfolgern war heute nichts zu sehen. Allerdings befürchtete sie, das ihre Route verraten wprden worden war, und sie in einen Hinterhalt liefen. Einige schnelle Pferde, geführt von Orks die die Gegegnd kannten, könnten den Sumpf umrundet haben. Nun, sie würde die Feinde hoffentlich vorher erblicken.Wahrnehumng geschafft, Bonus eingetragen

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Sons of Gruumsh / Verborgene Pfade
« am: 23.11.2013, 13:39:02 »
Wahrnehmung:
1d201d20+17 = (19) +17 Gesamt: 36

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