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Das Wächtersteinerbe / Prolog: Auf feurigen Schwingen
« am: 10.05.2016, 23:52:28 »
"Die hat sich schon vor ihrer Geburt den Schädel angeschlagen. Was glaubt Ihr, womit ich mich seit Jahren herumschlagen muss?," meckert die kleine Elementarwolke, als sie an Johann vorbeischwebt, und kommt damit Seamus' Antwort zuvor.
"Tse, wer lästert da über mich?," schallt gleich darauf die Stimme der plötzlich sehr hellhörigen Lyrandar-Kapitänin aus dem Wrack. Mit der Fracht hält sich die Halbelfe nicht sehr lange auf, schließlich wurde alles gut vertäut und gesichert. Nach der eher oberflächlichen Inspektion begibt sie sich direkt in das, was von ihrem Gemach übrig ist, um die wirklich kritischen Dinge zu retten: persönliches Zubehör, Wechselkleider und ganz besonders Bücher und Tagebücher. Erleichterung macht sich in Hinas Kopf breit, nachdem sie festgestellt hat, dass ihre zweifelhaften Schätze den Absturz größtenteils heile überstanden haben.
Unbeschwert kämpft sich die Malträgerin anschließend über den schrägen Boden bis in die Kombüse - in dem heillosen Durcheinander müssen sich auf jeden Fall noch genug Vorräte finden lassen. Die Crew wird sicherlich weniger streiten und zanken, wenn sie erst einmal eine ordentliche Mahlzeit bekommen hat, katastrophale Umstände hin oder her. Und was fördert den Kameradschaftsgeist und das Zusammengehörigkeitsgefühl mehr, als ein gemeinsames Abendmahl an einem knisternden, romantischen Lagerfeuer?
"Tse, wer lästert da über mich?," schallt gleich darauf die Stimme der plötzlich sehr hellhörigen Lyrandar-Kapitänin aus dem Wrack. Mit der Fracht hält sich die Halbelfe nicht sehr lange auf, schließlich wurde alles gut vertäut und gesichert. Nach der eher oberflächlichen Inspektion begibt sie sich direkt in das, was von ihrem Gemach übrig ist, um die wirklich kritischen Dinge zu retten: persönliches Zubehör, Wechselkleider und ganz besonders Bücher und Tagebücher. Erleichterung macht sich in Hinas Kopf breit, nachdem sie festgestellt hat, dass ihre zweifelhaften Schätze den Absturz größtenteils heile überstanden haben.
Unbeschwert kämpft sich die Malträgerin anschließend über den schrägen Boden bis in die Kombüse - in dem heillosen Durcheinander müssen sich auf jeden Fall noch genug Vorräte finden lassen. Die Crew wird sicherlich weniger streiten und zanken, wenn sie erst einmal eine ordentliche Mahlzeit bekommen hat, katastrophale Umstände hin oder her. Und was fördert den Kameradschaftsgeist und das Zusammengehörigkeitsgefühl mehr, als ein gemeinsames Abendmahl an einem knisternden, romantischen Lagerfeuer?