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Nachrichten - Jin

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 Als Jin sah, das der Goblin keinen Sack über dem Kopf trug Blickte er den Goblin durchdringend an um seinen Blick gefangen zu nehmen und bewegte sich so unauffällig wie möglich leichten Schrittes, soweit das mit den Klötzen unter den Füßen möglich war, zwischen ihn und den hinter dem Tisch festgebundenen Goblin. Das er den schein nicht durchschaut. Zwang ihn bis an den für ihn vorgesehenen Pfosten und band ihn von Kopf bis Fuß fest.
Dann machte er einen schritt zurück, und schien sein Werk mit dem zu vergleichen das schon mit heraushängenden Gedärmen an einem Pfeiler, von dem neuen Opfer gut zu sehen, angebunden war. Rieb sich die Hände und ließ sein Grinsen noch ein wenig weiter werden.

"Krzukurok dok zrtzz nakrak denkot ransok dorn."

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Er wand sich von dem Goblin ab, und ging vor dem improvisierten Altar in die Knie. Dort fing er an zu Singen in einer Sprache die sich weder als Common noch als Goblinisch identifizieren ließ. Aber allein von den Worten und dem Ton machte es einen sehr düsteren und bedrohlichen Eindruck. Für das Lied ließ er sich lange genug Zeit, damit der Goblin ausreichend Gelegenheit hatte seine Umgebung zu erforschen. Danach folgten einige Wütende und einige Flehende Worte.

In der fremden Sprache sprach er:
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Mit einer säuerlichen Miene wandte Jin sich wieder seinem Ofer zu.

"Kraztorknork dekron zork krazzat raknar ztt dfertok krarzanoktorkon. TZuikghjoikrotz, frezwurg krzztz nergakzul ptzagukzrch."

"Scheint als sei mein meister eurer überdrüssig, na dann wird dein Tod wenigstens für mich noch eine kleine Freude sein. Von den Anderen hatte ich ja nicht so viel."

Jin verdrehte nachdenklich die Augen ein wenig ohne das ihm bewusst war, welche Wirkung dies mit seinem neuen Aussehen haben könnte. Ging auf den Tisch zu und griff in die Schale mit Haferschleim. Fing breit an zu grinsen als er sich das Bild das sich dem Goblin böte vorstellte, eine eigenartige Kreatur die sich grad am Gehirn seines toten Goblingefährten bediente. Führte die hand zum Mund und schleckte etwas von der grauen Pampe ab. Dabei gönnte er sich einige genüssliche Laute entweichen zu lassen. Jin steckte die Finger in den Mund nicht ohne sich aus versehen ein klein wenig von dem Schleim wie aus versehen ins Gesicht zu schmieren, und leckte gemütlich seine Finger sauber.

Verstohlen wandte er sich an den Goblin als wolle er ihm ein Geheimnis preisgeben.

"Krtzu krt hatr ert fuzubu czutrew qwvzt nerdoki zztrk, yutzugul narkut haztdzut kizubnizu. Katzugi drzttz rujuz netzuki. Zurukiju zrtzztx."

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Ganz plötzlich entstand bei Jin ein erschrockener Gesichtsausdruck.

„Ich habe ja ganz vergessen ihm zu sagen das ich ein drittes Opfer habe er wird sich mit den beiden Vorgängern noch vergnügen. Aber der hier ist doch viel Mutiger, und sein Wissen sicher sehr viel größer. Viel einfacher ihm Gedanken für Gedanken zu entziehen , viel mehr Qualen zu bereiten, viel köstlicher zu sehen wie er bricht“

Er wandte sich schnell dem Altar wieder zu, kniete nieder und sprach wieder in der befremdlichen Sprache.

In der fremden Sprache sprach er:
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Dabei fummelte er mit seinen Händen rum. Und ging wieder wie beleidigt zu dem Goblin als nichts geschah.
 

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 Jin Schlug sich gegen den Kopf. Fast hätte ich es vergessen. Er tunkte die herunterhängenden Ärmel in das blut, ging zu Tisch und platzierte seine Hände vor und hinter dem Goblinkopf, do das es aussah, als die er mit den blutigen Ärmeln auf dem Tisch platziert. Dann versah er den Boden noch mit einem großen Blutfleck, zog eine kleine Spur zum Tisch und eine größere Schleifspur bis zur Tür. Dann bediente er sich noch mal an den Ziegeninnereien, nahm die Galle hervor und ging bis zu dem an den Pfosten gebundenen Goblin, holte Luft und hielt sie an. Dann schnitt er die Galle auf, bedacht sich nicht damit zu beschmutzen und stopfte sie anschließend unter den Wams zu den anderen Därmen. Erst wieder Luft holend als ein einige Schritte entfernt war. Dann rieb er sich die Hände und strich sie an seiner Kleidung ab.

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 Sobald der Zwerg los ging um den einzigen Zuschauer, und gleichzeitig Hauptdarsteller eines wirklich faszinierenden Stückes, zu holen, fing er an sich vorzubereiten. Als erstes musste die passende Kleidung gewählt werden. Eine Robe, Hm, welche Farben nur? Weiß, mit Roten Verzierungen, die klare Konturen hatten so das sie nicht aussahen als seien sie mit Blut gemacht. Bodenlang mit trichterförmigen Ärmeln, die zwar unpraktisch waren aber noch ihre Rolle erfüllen würden. Weiß mit einigen nichts sagenden roten Verzierungen, hohem Kragen. Nun Jin, er rieb sich das Kinn und erdachte sich eine passende Verkleidung. Erst ein mal ein wenig eingefalleneres Gesicht, tiefer liegende Augen mit breiten dunklen Rändern, und blutunterlaufenen Augäpfeln. Dazu eine blutrote Iris die vertikal geschlitzt war. Das Gesicht, nun wesentlich bleicher als zuvor wurde von strohalmdicken, sich immer weiter verästelnden tief roten Adern, die ehr auf der Haut als darunter waren, durchzogen. Vom Hals an nach oben weiter verästelnd und dünner werdend, so als wären die Adern eine Halterung in der der Kopf läge. Ohren, die Muschel ein wenig eingerollt und am oberen Ende der Rolle einen Dorn hervorbringend. Der Mund,  seine Winkel zogen sich fast bis zum hinteren Ende der Wangenknochen.
Jin schaute auf seine Finger und rieb sich danach wieder das Kinn, was in ein Tasten über das Kinn weitergeführt wurde. Es wurde mit zwei kleine Dornen ähnlich wie denen am Ohr erschienen rechts und links am Kinn, mitten auf dem Kinn Sprossen drei Warzen. In einem Dreieck angeordnet. Auf der Stirn erschienen fünf senkrecht angeordnete Falten, gleichmäßig verteilt, wie sie nie natürlich entstehen könnten.
Die Hände und die Finger versah er mit Ringförmigen Wülsten und färbte diese eitergelb. Die Fingerkuppen versah er mit tiefen Einschnitten quer zum Nagel so das sie fast gespalten aussahen. Naja der Rest ist durch die Kleidung verdeckt.
Er band sich noch ein schmales Holzstück unter die Fußsohlen, das war nicht bequem, aber würde ihm einen absonderlichen und klappernden gang bescheren.
 

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 „So, ich erzähle euch besser was mein Plan ist. Nachdem ich mich umgezogen habe und der letzte Goblin seinen Platz hier eingenommen habe, werde ich ihn mit ein paar Zaubertricks dazu bekommen alles zu erzählen was er weis. Also wundert euch nicht wenn ihr stimmen hört oder Augen in der Dunkelheit seht. Ich verspreche euch bei allem, es werden nur harmlose Tricks sein die aber hoffentlich einen sehr beängstigen Effekt haben. Nichts von dem ungewöhnlichen was ihr seht oder hört wird es wirklich geben, sonst würde ich es sicher nicht so offen zeigen. Das einzige was euch zeigen kann, das irgendetwas nicht stimmt ist wenn ich sage, verschüttetes Zwergenbier. Sollte doch mal was schief gehen, wird euch dies sicher Warnung genug sein. Sobald ich verschüttetes Zwergenbier sage ist das Schauspiel vorbei und es wird ernst, da alles was von da an passiert nicht mehr mein werk ist. Natürlich werde ich das nur im äußersten Notfall aussprechen. Ansonsten könnt ihr unbesorgt sein, selbst, wenn irgendwelche bösen Kreaturen auftauchen. Es werden alles nur Illusionen sein, nicht mal gute, aber ich hoffe es reicht für einen verschreckten Goblin“

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 Der Zwerg fand Jin wohl fleißig bei den Vorbereitungen. Ein er der Goblins wurde in einer so angenehm wie möglichen Position aufrecht an einen Stützbalken gebunden. Das Wams aufgeschnitten, die Brust mit blut beschmiert und einige der Därme so hineingestopft, das sie zum größten Teil aus der Kleidung hingen. Ohren, Augen- und Mundwinkel wurden mit einer feinen Linie aus Blut versehen, es wurden nur einige Tropfen sorgfältig hingeträufelt so das sie langsam runter fließen konnten. Der andere wurde an einen weiteren Stützbalken auf einem Schemel sitzend angebunden. Ein Tisch mit einem Toch darüber so platziert, das man nur den kopf sah. Alles wurde so arrangiert, das es aus der Perspektive, an der der letzte Goblin gebunden werden sollte so aussah als läge nur der Kopf seines Gefährten auf dem Tisch. Die Stelle auf der Höhe des Kopfes wurde mit einem Blutflecken versehen, der ein wenig größer als der Hals war und auf der Seite des Goblins wurden flache Steine Unter die Füße gestellt. So das das folgende Blut auf der dem Raum zugewandten Seite das Tuch runter floss. Auf den Tisch wurde das Ziegenhirn sorgfältig platziert, der Schädel des Goblins mit Ruß geschwärzt und eine gute Linie aus Blut über den Augen angebracht, so das auch dies runter lief. Ich hoffe nur der Zwerg hat nicht an gutem Schnaps gespart, wenn sie wach werden ist alles hin. Mit der richtigen Beleuchtung sah es so aus, als läge der Kopf des Goblins mit offenem Schädel auf dem Tisch. Zwischen dem Ziegenhirn und dem eigentlichen Koboldkopf stellte Jin noch den grauen Haferbrei in der kleinen Schüssel auf, so das sie komplett verdeckt war. Er reichte dem Zwergen die zweite Quaste: „Ich weis, mit blut malen ist sicher nicht eure Sache, sowenig wie meine, obwohl ich inzwischen schon fast freude daran gefunden habe. Aber es ist sicher für einen guten Zweck.“ Selbst nahm er auch eine Quaste und malte einige unverfängliche Buchstaben verschiedener Sprachen an wände und Boden, sowie einige verschiedenzackige Sterne auf den Boden, die er dann zufällig mit Kerzen versah. Da das Licht nun vom Boden kam würde der Goblinkopf auf dem Tisch sicher noch unappetitlicher aussehen.

Sollten die Vorbereitungen ohne Unterbrechung abgeschlossen werden, würde Jin den Zwerg bitten den Letzten Goblin her zu bringen, mit einem Sack über dem Kopf, der nicht ehr abgenommen werden dürfe, ehe der Goblin in der ihm zugedachten Position, die mit besonders viel Blut dekoriert war und einer Leber auf dem Boden, festgebunden sein. Das Ziegenherz wurde auf einen kleinen Tisch vor einem der Wandgemälde des Zwerges platziert und mit zwei weiteren Kerzen versehen. „Ach und wenn ihr wiederkommt werde ich sicher schon umgezogen und geschminkt sein, nicht das ihr mich aus versehen für einen verirrten oder gar irren Nekromanten haltet.“

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 Also besorgte Jin eine Ziege, die von einem netten Bewohner des Dorfes selbst zu dieser Stunden noch fachgerecht entleibt wurde. Packte alles in Tücher, Eimer und Wannen. Ruxo hatte er gebeten die beiden Begleiter des redseligen Goblins mit dem besten Tropfen so weit ab zu füllen wie es nur irgendwie geht. Von einem anderen ein wenig misstrauischen Dorfbewohner Ließ er sich einen heruntergekommenen Stall ein wenig ab vom Dorf vermieten für eine Nacht und keine Fragen. Dazu besorgte er noch ein paar Kerzen, zwei Quasten, einen Eimer frisches Wasser,  20m Seil, lieh sich eine Kette und suchte das ganze Dorf nach rauchbarem Kraut ab. Erkundigte sich wo er am nächsten Tag Farbe und einen Zimmermann finden Konnte. Und passte das ganze so ab, das er den Bluteimer rührend mit allem besorgten die Scheune ein wenig dekorieren gehen konnte.

Er hatte Ruxo gebeten, wenn die beiden Goblins vom Stuhl kippen sie in die Scheune zu bringen, und den anderen bescheid zu sagen die vielleicht noch Fragen hätten. Und er möge sich nicht erschrecken wenn er die Scheune betritt, und niemandem dort drinnen schaden zufügen.
 

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 "Ihr glaubt gar nicht wie froh ich bin, einen Berater zu haben was Heilige Symbole angeht. Das zeichnen überlasse ich auch euch, nehmt was von dem Blut wenn Geschlachtet wird und mal ein wenig auf Sackleinen oder einem Tuch rum was ihr organisieren könnt, damit verschandeln wir die Taverne nicht, oder vielleicht sollten wir uns eh einen anderen Platz suchen, nicht, das der Wirt in Verruf gerät. Und es kann nicht ernster werden als ein Schauspiel, keine sorge, das beherrsche ich eh wesentlich besser als den wirklichen Umgang mit einer Waffe. Und warum sollte ich was anderes tun als das was ich am besten kann. Außerdem, wenn alle so fest entschlossen sind, diesen Goblins kein ernsthaftes Leid anzutun, springt am ende vielleicht sogar noch eine Möglichkeit raus, wie diese Gegend vor weiteren Übergriffen erst ein Mal verschont bleibt. Legen wir ein gutes Stück ab und lassen die Halunken frei wird sich sicher rumsprechen, was hier für finstere Machenschaften mit Toten und Untoten getrieben werden und wenn sie es nicht als Schauspiel erkennen werden sie sich sicher einige Zeit fern halten. Und es reicht volkommen aus wenn ihr das grimmige Gesicht zeigt was euch sicher zu eigen sein kann und alles was ich tue mißtrauisch beäugt." Hoffen wir nur das ich die hilfsbereite Gästeschar nicht zu sehr erschrecke. "Aber schaut erst mal ob ihr die requisiten besorgen könnt, oder ich gehe selber und ihr passt hier auf?

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 "Mein plan sieht vor das zwei von ihnen Morgen einen bösen Kater haben und einer sich vielleicht derbe in die Hose gemacht hat. Der eigentliche Plan ist…" Jin schaut verschwörerisch zum Goblin rüber und Tuschelt dann weiter."…wir spielen ihnen ein grausiges stück vor. Wenn dann weis der vorlaute Goblin von eben sicher am meisten, wenn…die beiden anderen füllen wir ab, sie brauche ich als Requisite, genau wie die Schlachtreste und einiges von dem Blut. Damit dekorieren wir die beiden freunde des geschwätzigen ein wenig. Ein kleines Schüsselchen Haferbrei, möglicht grau und pappig schadet sicher auch nicht. Und ein paar mit Blut gemalte Symbole, eigentlich müssen sie nicht mal Religiös sein, es ist sogar besser wenn sie es nicht sind, nur so aussehen. Das wird ein wahres Kunststück der Schauspielkunst, schade das wir nur einen Zuschauer haben und der es sicher nicht richtig genießen kann.“

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 Geheimnistuerisch beugte sich Jin zu dem Zwerg rüber und tuschelte: "Ihre vollen Hosen hindern sie glaube ich momentan recht effektiv am lügen, das Problem ist wahrscheinlich, das zumindest dieser hier wirklich nichts weis. Ich habe da noch eine Idee, aber die wird mir für heute Nacht den Schlaf rauben und mir Morgen sicher Albträume bescheren. Außerdem müsste ich dann zu dieser späten Zeit noch jemanden finden der mir Vieh verkauft und es auch zu schlachten weis. Alles in allem keine appetitliche Sache. Und ich bräuchte etwas was zumindest den hier in einen sehr tiefen schlaf versetzt, ......ach und noch so vieles mehr........und da ihr die Götter besser zu kennen scheint als ich, euren guten Ratschlag, das ich sie nicht all zu sehr erzürne. Also wenn ihr heute Nacht nichts besseres vor habt, als diesen Lümmeln das Theaterstück ihres Lebens vorzuspielen, macht ein ernstes Gesicht, nickt, geht zum Wirt und fragt ihn was es mich kosten wird, einige seiner schärfsten Tropfen meinem Gott zu opfern. Dann geht vor die Tür nach draußen, ich werde gleich alle fortschicken, fragt ob sie eine Kuh ein Schaf oder eine Ziege...ein Schwein wird es auch tun, zu verkaufen haben und ob sie es mir jetzt noch schlachten würden.....beim schwarzen Drachen ich hoffe er fliegt uns die Nacht durch sicher durch das Stücke. ...... fangt lieber schon jetzt an mit dem Kopf zu schütteln wenn euch das ganze missfällt, dann muss ich den Rest nicht mehr erzählen." Es ist ekelig genug das ich es mir ausgedacht habe.

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 Prüfend die Luft einsaugend kam Jin zu der Überzeugung: Mist alles umsonst. Kratzte sich am Kopf und rieb sich das Kinn. "Sagt Meister Zwerg habt ihr vielleicht noch eine Idee? Ich habe nur noch eine und die würde ich mir gerne erspaaren, naja eigentlich zwei die ich mir erspaaren möchte" Er schaute sich weiter um, gespannt auf den Zwerg lauschend. Hatte eigentlich einer der Goblins geblutet, welche Farbe hat denn wohl Goblinblut.

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 Eine Weile gespannt lauschend und bei den zwei Schlägen eine schmerzhafte Grimasse ziehend, weitere Sekunden verstreichen lassend und sich in einer wie unbewusst aussehenden Geste über die Kehle reibend, wendete sich Jin den Opfer zu.

„Kazorokork dok karaz narkkartzkna, rekongek krrak nark kutonikzt narknitz kran kazrotztozrok krrtz ztr nirkekorn kranzok karewikutz gretz bnkaruz zzrtzik krankurzaknik kartztsch rakoronnioplikrotz, ……garkar Nak kara no kronznikorzt kirokukztzthzg krzugk?“

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 Ein wenig ungläubig schaute Jin den beiden hinterher. Hört mir denn keiner zu. Na das kann ja was werden Und schaute schon gleich den Werhaftesten der zurückgebliben war erwartungsvoll an.

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 So ist das also, ihr versteht mich alle, dann war ja kein Wort umsonst. Mal sehen ob sich die Show lohnt. Dachte Jin in der Hoffnung das niemand sein frisch erdachtes Drehbuch durcheinanderbrachte oder gar schlimmeres.

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 Ich wollte schon immer mal wissen ob Goblins bleich werden können. „Wie währe es wenn ihr den da mit nach draußen nehmt ihn vielleicht ein wenig mit euren Dolchen kitzelt das seinen Gefährten hier wissen was ihnen blüht und ihm dann dabei helft sein versprechen einzulösen, nichts mehr zu sagen, eine recht lange Zeit.“ Schlug Jin Hände reibend und in Richtung seiner Gefährten auch zwinkernd hinzu. „Macht aber nicht soviel Lärm das das ganze Dorf dabei aufwacht und solltet ihr ich abstechen wollen" hm was hat der wirt denn hier in seinem Voratskelle an leckeren Dinen, na hoffentlich... "bringt das was aussieht wie eine Gurke aus ihm mit, das schmeckt einfach hervorragend.“ Setzte er mit einem sehr diabolischen Grinsen nach, warnte sich den beiden verbleibenden Goblins zu und wartete was passiert.

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 „Keine Angst ich werde hier schon keine Sauerei veranstalten, nicht hier!“ sagte Jin ein wenig breiter grinsend. Wollen wir doch mal sehen ob ihr noch eine andere Sprache versteht. Mit den Augen sehr genau die Goblins beobachten fragte Jin seine Mitinteressenten: „Würde es einem von euch etwas ausmachen diesem vorlauten Wicht draußen die Kehle durchzuschneiden? Ich hab ja eben versprochen, das ich hier drin keine Sauerei anstelle und Folter kann man es auch nicht nennen“ gespannt legte Jin eine kurze Pause ein um zu sehen ob einer der Goblins reagierte nur um dann schnell hinzuzufügen……

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