"So, dann lasst uns gehen."
Nikodemus wendet sich um und geht die Straße hinunter in Richtung seiner Schenke.

 zu Hanajima
"Nun, seht euch zum Beispiel mal die Schlösser an. Sie sind offen und unbeschädigt. Sie müssen Hilfe von Anderen erhalten haben. Und seht den Pfeil mit den schwarzen Federn."
Nikodemus zieht den Pfeil heraus und betrachtet ihn genauer.

 

 "Seid Gegrüßt, Mallen, seid gegrüßt Arthur.
Ich bin gerade dabei mich etwas umzusehen. Aber anscheinend sind irgendwelche Schwerverbrecher trotz des Kampfes geflohen. Wir können uns ja dann in einer Schenke austauschen undauf den Schreck noch einen heben."

Nikodemus wendet sich weiter der Szenerie zu, um nach Hinweisen zu suchen.
 

 Nikodemus denkt kurz nach. Sein Blick schweift über die Szenerie. Er macht sich daran, zunächst die Leichen der Kutscher zu untersuchen. Anschließend untersucht er die Wagen selbst.

 Nikodemus dreht sich mit den Worten um "Entschuldigt mich kurz" und wendet sich der Kommandeurin der Wache zu:

"Guten Abend. Mein Name ist Nikodemus ir'Calinor. Bevor Ihr geht, könntet Ihr uns sagen was hier eigentlich vor sich gegangen ist. Und wer sind 'die Sechs'? Wie kommt es, dass solch offenbar wichtige Gefangene in solchen Wagen in einem solchen Viertel transportiert werden? Wären da nicht Luftschiffe besser geeignet? Wer war für den Transport verantwortlich? Wieso war der Transport so schlecht bewacht?"

Schauen wir mal, was hier los ist. Vielleicht winkt das ja ein lohnender Auftrag.
 

 "Captain, haltet ein. Darf ich Euch noch ein paar Fragen stellen?"

Nikodemus durchsucht dabei schnell die Taschen Arthurs.

"Ich versuche nur noch schnell diesem Priester zu helfen."

 Nikodemus von Calinor, der gerade um die Ecke kommt, wird von der Situation überrascht. An der Ecke des Ledermchers bleibt er stehen. Er greift unter seinen Mantel und hält Ausschau nach flüchtenden Personen, oder sonstigen Auffälligkeiten.

Na das kann ja noch ein schöner Abend werden.