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Stadt der Masken / 2. Kapitel
« am: 21.02.2007, 16:54:14 »Spoiler (Anzeigen)
Das gesicht des Mannes zuckt beinahe schmerzahft zusammen, als er die Summe hört, doch nimmt er ihc zusammen und beginnt zu schreiben. Ohne von dem Dokument auf zu sehen redet er weiter mit seinem Sohn.
"Um dir wirklich zu helfen weiss ich leider viel zu wenig über dein kleines Fiasko. Aber wenn die geschichte wirklich so heikel ist, wie du sagst, dann bezweifel ich, dass es allzubald, wenn denn überhaupt in deiser Stadt wieder auftaucht. Dazu ist es jetzt viel zu heiß. Niemand wird mit diesem Ding gesehen werden wollen. Wer immer es jetzt hat wird einen Teufel tun, und warten bis Gras über die Sache gewachsen ist, bevor er versucht, es wieder los zu werden. Wenn er es überhaupt wieder hergeben will.
Du musst herausfinden, wer es im Moment hat und warum er es überhaupt geklaut hat, schließlich hat dieser jemand einen großen Aufwand betrieben, selbst die Gefhr nicht gescheut es von euch zurück zu holen.
Wenn du das weisst, kommst du vielleicht an ihn heran.
Wie du das jedoch heraus finden kannst kann ich dir leider nicht sagen. Solche dinge sind genauso wenig mein Metier, wie das deine.
Vielleicht weiss aber euer Auftragsgeber mehr über diese Diebe."
Mit diesen Worten drückt er ein Wachssiegel, mit dem Stempel seines Hauses auf das frische Dokument und reicht das Pergament Evendur.
"Gib dies Ander, meinem Buchhalter. Er wird dir das nötige Geld geben."
Mit einem erschöpften Lächeln auf den Lippen schaut er seinen Sohn fragend an, darauf wartend, dass er das Dokument an sich nimmt, oder eine Frage stellt.
Das gesicht des Mannes zuckt beinahe schmerzahft zusammen, als er die Summe hört, doch nimmt er ihc zusammen und beginnt zu schreiben. Ohne von dem Dokument auf zu sehen redet er weiter mit seinem Sohn.
"Um dir wirklich zu helfen weiss ich leider viel zu wenig über dein kleines Fiasko. Aber wenn die geschichte wirklich so heikel ist, wie du sagst, dann bezweifel ich, dass es allzubald, wenn denn überhaupt in deiser Stadt wieder auftaucht. Dazu ist es jetzt viel zu heiß. Niemand wird mit diesem Ding gesehen werden wollen. Wer immer es jetzt hat wird einen Teufel tun, und warten bis Gras über die Sache gewachsen ist, bevor er versucht, es wieder los zu werden. Wenn er es überhaupt wieder hergeben will.
Du musst herausfinden, wer es im Moment hat und warum er es überhaupt geklaut hat, schließlich hat dieser jemand einen großen Aufwand betrieben, selbst die Gefhr nicht gescheut es von euch zurück zu holen.
Wenn du das weisst, kommst du vielleicht an ihn heran.
Wie du das jedoch heraus finden kannst kann ich dir leider nicht sagen. Solche dinge sind genauso wenig mein Metier, wie das deine.
Vielleicht weiss aber euer Auftragsgeber mehr über diese Diebe."
Mit diesen Worten drückt er ein Wachssiegel, mit dem Stempel seines Hauses auf das frische Dokument und reicht das Pergament Evendur.
"Gib dies Ander, meinem Buchhalter. Er wird dir das nötige Geld geben."
Mit einem erschöpften Lächeln auf den Lippen schaut er seinen Sohn fragend an, darauf wartend, dass er das Dokument an sich nimmt, oder eine Frage stellt.