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Nachrichten - Storm

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Storm setzt nimmt, wie vorgesclagen den Helm und setzt ihn auf. Allerdings mutet es komisch an, unter dem Helm ein Gesicht aus Adamit und Stahl zusehen in dem zwei Augenlinsen glühen. Zusammen mit seinem Kommandanten und der Frau aus dem Land der Verräter, dass er zu retten versucht, verlässt er die Grabkammer.  Dabei überlegt er ob er seinem Kommandanten widersprechen darf um einen anderen Vorschlag zu unterbreiten. "Können sie die Brücke auch so zerstören, ohne vorher umzukehren? Wenn sie zu lange brauchen mit Zerstörungsind sie vielleicht schon rübermaschiert und sie kommen zu spä", unterbreitet er seine Befürchtung. "Laut Karte greifen sie am Tag 5 das Dorf an, was ist wenn heute schon Tag 3 ist? Dann sind sie nie rechtzeitig bei der Brücke." Die axt geschultert übergibt er die eingesammelte Beute an den jeweils bestimmten.

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Storm holt die Karte hervor und reicht sie Conina, ohne dabei ein weiteres unnützes Wort zu verlieren. Der Inhalt der Karte hat sich in sein Gedächtnis gebrannt. Da eas jedoch einen Punkt gab, aus dem er nicht schlau wurde, zeigt er auf die Stelle der Karte, wo ein Hobgoblinstrichmännchen ein weiteres Wesen absticht. "Wer wohnt noch im Wald? Werden sie Bündnis mit ihnen schließen?"

Dann schaut er zu Rheon, der schon seit einiger Zeit die Gegenstände untersucht. "Was machen sie? Wenig Zeit, Feind wartet nicht." Er hofft, dass zumindest ein Gegenstand dabei ist, den er gebrauchen kann und der seine Fähigkeiten im Kampf erhöht. Von seiner geliebten Axt will er sich dafür aber nicht trennen.

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Storm beginnt die magischen Sachen einzupacken. "Wenn er sie untersucht und sie wissen was sie tun, werden sie unter ihnen verteilt." Dabei holt er gleich die Karte raus, um sie Rheon zeigen zu können. Er ist mittlerweile zum Schluss gekommen, dass es das Beste wäre die eingezeichnete Brücke zu zerstören und dann nach Drellins Fähre zurückzukehren und dort eine Verteidigung zu organisieren. Sobald sie in der Grabkammer fertig sind macht er sich auf den Weg vor die Festung, um aufbrechen zu können. Je schneller sie waren, um so wahrscheinlicher kamen sie vor der Armee im Ort an.

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Storm nähert sich dem Sarg und macht sich daran die Siegel des Grabes zu brechen und den Deckel zu heben. Er versteht den Sinn solcher Gräber nicht und hat somit auch keine Achtung vor ihnen. Er versteht es wenn Leichen verbudelt oder verbrannt werden, um sie aus dem Weg zu haben und damit sie nicht im nächsten Kampf in den Reihen Karrns stehen. Aber ein aufwendiges Grabmal, kostbarer, als der Besitz der meisten ergibt aus seiner Sicht keinen Sinn. Er hofft bei so einem Grab auf mächtige Grabbeigaben, die ihm im Kampf unterstützen. Zwar erscheint es ihm sinnlos nützliche Gegenstände zu verbuddeln,doch tun Menschen dies aus einem ihm unbekannten Grund recht häufig. Außerdem ist es ein Grabmal der silbernen Flamme und diese diente Thrane und Thrane war sein Feind und das Grabmal war auf dem Terretorium Aundairs, auch wenn die Bewohner sich weigerten dies anzuerkennen.

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Storm verstaut die gefundenden Tränke in seinem Rucksack, er würde sie später verteilen. "Aufbrechen?", fragt er mit seiner Stimme, die klingt, als würde jemand grade mit einem Schleifstein eine Waffe schärfen. Erst danach merkt er, dass er im Moment allein ist. Seine Axt auf dem Rücken verstauend sucht er zunächst einmal nach Conina und Rheon, die in die selbe Richtung aufgebrochen sind. Als er sie auf der Treppe findet wiederholt er in seiner kalten emotionslosen Stimme, ohne dabei Rüpcksicht auf Coninas Gefühlszustand zu nehmen "Aufbrechen?" Da er Rheon nach wie vor für seinen Kommandanten hält fügt er an "Bald Angriff auf Drellin's Ferry", dass was er nach bisherigen Studium der Karte für am wichtigsten hält.

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Da sich im Moment niemand außer ihm für die Karte interessiert, rollt er sie zusammen und steckt sie in seinen Rucksack. Bei einem Nachtlager, konnte man sie sich nochmal genauer ansehen. da der Rest nun schon eine ganze Weile die Räume durchsucht und keine Gefahr zu drohen scheint, erlaubt Storm es sich eine geheime Kraft aus seinem Körper zu aktivieren, die die letzten Kratzer und Dellen aus dem Kampf gegen den Dämonen in der Eingangshalle verschwinden lässt, auch wenn er sich dadurch für einige Zeit geschwächt fühlt. Danach macht er sich daran die Schlafstätten der Hobgoblins nach brauchbaren Gegenständen zu durchsuchen.

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Für einen kurzen Augenblick flammt veine Mischung aus Sorge und Wut in Storm auf. "Lasst nicht wieder einen Feind entkommen", ist das einzige, was man von ihm hört. Das er überhaupt Worte darüber verliert zeigt schon, wie sehr es ihn ärgert, dass Feinde entkommen sind. Sie könnten Verstärkung holen, sie überfallen, ja sogar ihren ganzen Einsatz sinnlos machen. Wer weiß, ob die erbeutete Karte, die für ihn wichtiger ist, als die Wertgegenstände, überhaupt noch einen Nutzen hat? Doch sein Ärger flaut ebenso rasch wieder ab, wie er gekommen ist. Menschen sind nicht für den Krieg geschaffen, sie verspühren Amgst vor Gefahren, folglich unterlaufen ihnen Fehler. Er kämpft nicht mehr in einer Einheit trainierter Kriegsgeschmiedeter. Die Axt noch bereithalten, da noch keine Entwarnung gegeben ist, studiert er weiter die Karte.

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Zwar hätte Storm gern, um seine Fähigkeiten als Krieger zu beweisen, den Anführer getötet, doch so ist es ihm auch recht. er hatte jetzt eine doch recht gute Einschätzung von der Kampfkraft der Gruppe gewonnen und musste seine Einschätzungen gegenüber Rheon und Jared wohl nach oben korrigieren. Da der Rest schnell zur Unterstützung gekommen ist  fragt er, "Restlichen Feinde vernichtet?" Während er ein Stück von der Kleidung des Grottenschrats abreisst und Rüstung und Waffe abputzt, nicht weil es ihn stört, sondern weil Menschen auf blutüberströmte Kriegsgeschmiedete meist ein wenig komisch reagierten.

Dabei fällt ihm die Karte auf, die er nach dem Putzen aufhebt. Er braucht ein wenig um sie zu verstehen und sagt dann nur ein Wort "Angriffsplan." Er kennt sie aus seiner Zeit als Soldat, auch wenn die meist ordentlicher geführt, aber ebenso größenwahnsinnig, waren.

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Eberron - Rote Hand des Schreckens / Dol Dorn's Schlachtfeld
« am: 05.11.2007, 21:57:43 »
[i]Zauberstab: Feind wahrscheinlich Zauberwirker, verursachen große Schäden im Fernkampf, meist ungepanzert und im Nahkampf unterlegen.[/i] Die Gedanken kommen Storm wie von selbst. Seine Ausbildung hat einfach dafür gesorgt, dass er jeden Gegner nach dessen Stärken und Schwächen analysiert. Schnell überwindet er die Distanz zwischen sich und dem Zauberwirker um dann zuzuschlagen.

Angriff: 21, Schaden: 32

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Eberron - Rote Hand des Schreckens / Dol Dorn's Schlachtfeld
« am: 03.11.2007, 21:31:07 »
Endlich konnte Storm wieder das machen, was er am besten konnte- töten. Nachdem sein letzter Angriff die erwünschte Wirkung gezeigt hat, taucht nun der scheinbar wahre Anführer dieser Feinde auf. Ihn versetzt es in rasende Wut, das dieser so feige war sich nicht gleich zu zeigen. Auch hat Rheon mit dem Minotauren den letzten würdigen Gegner getötet, sodass er nun ohne noch groß auf seine Deckung zu achten auf den Wyrmlord losgeht, seine Spezialtaktik wird ja Dank der Masse an Verbündeten, die ihm im Weg stehen und den Steinen am Boden verhindert.

Freie Akton. Kampfrausch
Bewegen: 2 nach Westen, 1 nach Südwesten, 1 nach Süden(in der Annahme, das der Hobgoblin mittlerweile tot ist)
Angriff: 21, Schaden: 35

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Eberron - Rote Hand des Schreckens / Dol Dorn's Schlachtfeld
« am: 02.11.2007, 21:47:54 »
Blutüberspritzt, was ihn nicht weiter stört, wendet sich Storm den nächsten Gegner zu. Er wählt den Anführer der Hobgoblins zum neuen Ziel, da der Weg zum Minotauren nicht frei ist für einen seiner rücksichtslosen Sprungangriffe. Außerdem war der feindliche Kommandant immer ein lohnenswertes Ziel. Die Moral der feindlichen Truppe brach und sie hatten keine funktionierende Befehlskette mehr, also war der Tod des feindlichen Kommandanten eine logische Schlussfolgerung. Ohne also weiter nachzudenken, hebt Storm die Axt zu einem weiteren rücksichtslos geführten Hieb.

Angriff: 28 (nat. 20, bestätigt?:10), Schaden: 27 (Kritisch79)

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Eberron - Rote Hand des Schreckens / Dol Dorn's Schlachtfeld
« am: 31.10.2007, 22:04:30 »
Storm braucht einen Moment um zu verstehen, was Rheons Gesten bedeuten sollen. Sie enrsprechen einfach nicht der ihn bekannten Militärsprache. Da denoch recht offensichtlich ist, was er von ihm will, steigt er über die eingestürtzte Wand. Eine grimmige Freude ergreift von ihm Besitz, als er seine neuen Feinde sieht. Den Manticor hatte er zwar tödlich verwundet, doch nicht gefällt, diesen Fehler sollte ihm ncht noch mal passieren. Da die Feinde ungerüstet sind achtet er nicht genau darauf, wo er trifft, hauptsache dem Gegner tat es weh.


Bewegen: 2 nach Westen, 1 nach Norden
Angriff auf den Hobgoglin über mir: Angriff:22 Schaden: 29

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Eberron - Rote Hand des Schreckens / Dol Dorn's Schlachtfeld
« am: 30.10.2007, 22:17:34 »
Olladra sei Dank, taucht kurz nach dem Tod des ersten Feindes , bei dem er kläglich versagt hat, ein neues Ziel auf. Ohne lang auf die Gefahr zu achten, in die er sich begibt, stürmt Storm auf den Manticor los. Aus den Kehlen eines menschlichen Kriegers wäre jetzt vermutlich ein lauter Kriegsschrei gekommen, doch das einzige Geräusch, das Storm verursacht ist das seiner schweren metallenen Füsse auf den Steinfussboden. Kurz bevor er den Manicor erreicht, springt er in die Luft und nutz die dadurch zusätzlich gewonnene Kraft zu einen starken Seitwärtshieb gegen den Manticor.


Charge mit Leapattack (Springenwurf: 14> SG:10) Angriffswurf: 24, Schadenswurf: 29, Momentane RK:18

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Eberron - Rote Hand des Schreckens / Dol Dorn's Schlachtfeld
« am: 29.10.2007, 12:00:20 »
Als das Haus zusammenfällt, hält Storm seine Stellung vor der Ruine. Die jetzigen Bewohner wussten sicherlich um die Baufälligkeit des Hauses und hatten sich sicher nicht dort versteckt. Witere Hilfe wurde auch nicht gebraucht, schließlich waren genug Verbündete vor Ort. Das Brüllen aus der Festung klingt in seinen Ohren wie Musik. Dort ist ein Gegner, der nur darauf wartet seine Kräfte mit ihm zu messen. Noch bevor Rheon ihn den Befehl dazu gibt, macht er sich auf den Weg über den Geröllhaufen am Eingang um seiner Bestimmung des Vernichten und Tötens zu folgen.

Bewegen: 1NW, 5W, Kletter:14

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Eberron - Rote Hand des Schreckens / Dol Dorn's Schlachtfeld
« am: 24.10.2007, 21:41:57 »
Storm nickt knapp Jareds Anweisung ab. Er ist froh Befehle zu empfangen und nicht improvisieren zu müssen. Notfalls hätte er den Befehlshaber machen müssen, doch ist er nicht für diese Zwecke konstruiert und ausgebildet worden. Er nähert sich dem Eingang der Festung, ist aber bereit jederzeit auch zur Hütte zu stürmen,um dort in einen Kampf einzuschreiten.

Bewegen: 3 Felder schräg nach unten

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