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Nachrichten - Storm

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Eberron - Rote Hand des Schreckens / Dol Dorn's Schlachtfeld
« am: 22.10.2007, 21:34:38 »
Storm hält immer noch, wie beim Reiten seine Axt in den Händen. Da bereits ein Späher in Richtung des Abseits stehenden Gebäudes unterwegs ist, sichert er den verfallenden eingang zur eigentlichen Festung. Er macht sich berit auf jeden Gegner zu stürmen, der sich im Tor zeigt. [i]Kommandant fehlt und eine eingespielte Kampftruppe sind sie nicht. Notfalls muss er die Rolle übernehmen.[/i]


Vorbereitete Aktion: Sturmangriff, auf den ersten Gegner, der sich zeigt

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"Er braucht keine Nahrung", lehnt Storm Ajax Angebot ab, auch wenn es nicht direkt an ihn gerichtet war. Es ist das erste, was er seit dem letzten Abend sagt. Genauer gesagt, ist es sogar die erste Bewegung. Zwar hatte Lilja hinter seinem Rücken mit ihrer Waffe rumhantiert, doch hätte er gehört, wenn es feindliche Aktivitäten gewesen wären. Nun, da alle wach sind, werden Pfeile und Bogen wieder in den Halterungen verstaunt, natürlich nicht ohne sorgsam gereinigt und gewartet zu werden. Während die anderen Essen, reinigt er seine Axt vom Dreck der Erde und dem Blut der Feinde von gestern. Anschließend geht er zu seinem Pferd sattelt es und wartet mit der Axt, auf der sich nun die Morgensonne wiederspiegelen kann, in der Hand auf das Kommando zum Aufbruch.

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Storm steigt von seinem Pferd, sattelt es ab und lässt es in der Nähe grasen. "Er wacht, ihr könnt schlafen",Dann stellt er sich in die Mitte des Lagers, rammt seine Axt in den Boden. anschließend nimmt er seinen Langbogen von der Schulter, steckt drei Pfeile in den Boden und legt einen weiteren auf die Sehne. "Wenn sich Feinde nähern weckt er euch. Goblins können nachts sehen, wir sind im Nachteil." Das Misstrauen, dass ihm durch die anderen entgegenschlägt bemerkt er, doch er stört sich nicht allzusehr dran. Im Laufe der Zeit hat er sich dran gewöhnt. Dennoch ärgert es ihn, schließlich hat er die gleichen Rechte wie die anderen auch.

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Storm reitet völlig ruhig neben den anderen. Die Lust auf Unterhaltung hat er noch nie gespührt. Sinnvoll wäre vielleicht gewesen sich eine Taktik für die bevorstehende Schlacht zu überlegen. Er ist jedoch nicht der Anführer dieser Gruppe, also liegt es nicht an ihm sich über soetwas Gedanken zu machen. Leute, die Storm genauer kennnen, das sind nur wenige und die meisten von ihnen sind gefallen, würde auffallen, das sich so etwas wie Freude auf seiner Gesichtsplatte abzeichnet. Vorfreude auf einen neuen Kampf, den er nicht führte, um in Übung zu bleiben, sondern endlich wieder ein Kampf für Aundair, ein Kampf, den er schon seit über zwei Jahren nicht mehr geführt hat. Das trotz seiner Unterstützung, die eine Verstärkung bedeutete, offen über seine Zerstörung geredet wurde, tat er als menschliche Prahlerei ab. Sollte man versuchen ihn jetzt und hier zu zerstören, könnte er mindestens die Hälfte des Truppes ebenfalls ausschalten, er befand sich schließlich mitten unter ihnen.

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Storm findet schnell eine Erklärung für das Verhalten vom weiblichem Menschen 2. Das Gefühl, das Liebe genannt wird und scheinbar sämtlichen vernünftigen Funktionen ausschaltet, scheint zwischen ihr und Jared enstanden zu sein. Dennoch gilt sie für ihn von nun an als feindlich. Jared würde er nichts tun, doch sie sollte sich langsam anfangen sorgen zu machen, wenn sie in seiner Gegenwart weiterhin so über ihn redet. "Er wurde nicht geschaffen um zu vernichten. Er wurde geschaffen um Aundair zu vertedigen", stellt er dennoch richtig.

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"Er folgt", bestätigt Storm kurz mit einem Nicken, einer ebenfalls angewöhnten Geste, die oftmals mehr zu bedeuten schien als die gesagten Worte. Spätestetens jetzt ordnet er er Rheon nicht nur als Verbündetetn sondern auch als  Befehlshaber ein. Er holt sein Pferd um sich den Rest anzuschließen. er läuft zwar lieber, doch er könnt mit den anderen nicht Schritt halten.Könnt er blinzeln, hättte er dies vermutlich getan, als Jared sich vorstellt. Was meinte er mit 'es'?

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"Seine Bezeichnung lautet AHST-88. Doch Menschen nennen ihn Storm. Bereits viele Feinde getötet, auch heute. Droaam ist ein Feind Aundairs, also auch sein Feind. Wenn es hilft die Heimat zu schützen folgt er euch." Zwar weiß Storm nicht was Heimat bedeutet, er benutzt es nur weil viéle Soldaten es als solche bezeichneteten, doch ist ihm die Denkweise der Menschen und anderen fleischigen Lebewesen sowieso fremd. Er ist froh eine neue, wenn auch kurzzeitige Bestimmung gefunden zu haben, die außerdem noch Aundair hilft.

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Storm lässt von der mittlerweile regungslosen Hydra ab und dreht sich sich zu den Neuankömmligen um. Er unterzieht sie eine genauen Musterung. Sechs Wesen, bewaffnet, keine Zivilisten.  Übermacht. Kampf wen möglich vermeiden. Dennoch schätz er in sekundenschnelle ihr Kampfpotential ein, wie er es gelernt hat. 2 Wandler sowie weiblicher Mensch 1, kämpfen vermutlich für das Eldeen Reich- feindlich. Benutzen Bögen, Distanz schnell überwinden. Weiblicher Mensch 2, Karrn,kämpfen oft mit Unterstützung von Untoten- potentiel feindlich. Auf Überraschungen gefasst sein. Männlicher Mensch 1, Breländer, keinFeindkontakt- neutral. Scheinbar Nahkämpfer, schnell überwinden um weiche Ziele zu erreichen. Männlicher Mensch 2, Bürger Aundairs- Verbündeter und Schutzbefohlener. Automatisch nähert er sich der Gruppe soweit, dass er mit einem schnellen Angriff die vorderen Reihen erreichen und ausschalten kann. Die Begrüßung durch Conina und die mittelschwere Beleidigung durch Lilja ignoriert er und antwortet Rheon. "Er kämpft gegen alle die ihn angreifen. Hobgoblinsöldner sind Verräter und müssen deshalb sterben." Dabei dreht er sich so, dass Rheon das Symbol Aundairs sehen kann um zu verstehen zu geben, dass er einen Landsmann vor sich hat

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