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Nachrichten - Taeglyn

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Forgotten Realms - Neue Tränen / Die dritte Eiche von links
« am: 08.06.2010, 22:03:13 »
taeglyn ist abreisefertig.

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Forgotten Realms - Neue Tränen / Die dritte Eiche von links
« am: 08.06.2010, 14:09:37 »
super. danke dir.  :)

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Die Stirn runzelnd, öffnet der Mondelf die vorher vor der Brust verschlossenen Arme und stützt seine Hände bequem auf den Gürtel als er meint:

"Mehr als eine Unbill steht euch bevor,
denn dem alten Feinde öffnen sich Tür und Tor.
Schützt, was seit Jahren in Frieden ruht'

also für mich klingt das nach einem direkten religösen Marschbefehl. Seht ihr das tatsächlich soviel anders?"


Weder Anklage noch Vorwurf sprechen aus seiner Stimme sondern ehrliche Verwunderung, dass er hier offensichtlich zu einem anderen Schluss gekommen ist.
 

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Dankbar lächelnd, nickt Taeglyn zustimmend. Dass ist ja besser gelaufen als gedacht.

Die hübsche Elfe wieder ihren Studien überlassend, erhebt sich der Abenteurer geschmeidig und macht Anstalten den Raum zu verlassen. Doch in der Türe bleibt er noch einmal stehen, dreht sich halb um und meint mit einem Grinsen:

"Meine Stiefel" dabei deutet er auf das alte, aber gut in Schuss gehaltene Paar an seinen Füßen "verstärken die Fähigkeiten von Magiern wenn Teleportations-Magie gewirkt wird." Mit den Schultern zuckend fügt er dann noch hinzu: "Vielleicht nützt es uns ja eines Tages wenn wir das beide wissen."

Sich mit einem abschließenden - kameradschaftlichen - Nicken verabschiedend, macht sich der Mondelf dann auf zur Messe um zu hören was sich die Soldaten so unter einander erzählen.

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Bevor Talindra allerdings die benötigte Ruhe für das Studium ihrer Zauber finden kann, hört sie ein leises Klopfen an der Türe.

Taeglyn, der ihr einen fragenden Blick zu wirft, fragt leise:

"Habt ihr einen kurz Zeit für mich?"

Ungewohnt höflich wartet er auf die Antwort der Magierin, ehe er sich auf Aeryns Lager setzt und für einige Momente seine Worte abwägt. Sich kurz räuspernd fragt der Mondelf dann:

"Ich hätte eine Frage ... oder eher eine Bitte an euch Talindra:

Desto länger ich in diesem Krieg Kämpfe und Trainiere desto mehr behindern mich Rüstungen in meinen Bewegungen. Zu meiner Schande habe ich mich als sehr all zu lernresistent erwiesen diesen Zauber, der den Leib wie eine Rüstung schützt, selbst zu erlernen.

Deshalb wollte ich euch fragen ob ihr ihn etwa beherrscht und für mich vorbereiten könntet wenn wir uns im Feld befinden...?"


Die Sonnenelfe erwartungsvoll anblickend, harrt Taeglyn gespannt ihrer Antwort.

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Forgotten Realms - Neue Tränen / Die dritte Eiche von links
« am: 05.06.2010, 10:50:35 »
ah okay. ich dachte, du koenntest es nach filidans post einfuegen. (bzw. deinem post nach filidan).

aber soll mir auch so recht sein.

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Forgotten Realms - Neue Tränen / Die dritte Eiche von links
« am: 05.06.2010, 10:03:47 »
wow... das ist jetzt schnell gegangen. *war der meinung, dass wir noch etwas reden werden*

eigentlich wollte ich talindra bei warmen feuer & frischem wein fragen, doch nun habe ich das so gemacht. vielleicht kannst du unser gespräch dann an eine entsprechende stelle schieben (bzw. es passend einbauen) idunivor.

hoffe das ist kein problem.  :)

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Bevor er sich zum Feuer begibt gelingt es dem Mondelfen noch eine Flasche Wein und einige Becher aufzutreiben. Geschickt die Flasche entkorkend, schenkt er jedem ein, der mit ihm ein Glas teilen möchte.

Als Caelreth dann von verstorbenen Mitstreitern und seiner Geschichte zu erzählen beginnt, blickt Taeglyn mit versonnen Augen ins Feuer und entsinnt sich der Gefährten die zu seiner Lebzeit nach Avandor, oder in die Hallen ihrer eigenen Götter gefunden haben.

Durch die Frage des Corelliten aus seinen Gedanken gerissen, nimmt der Abenteurer einen Schluck um seine Worte kurz abzuwägen ehe auch er einen Schemel ans Feuer zieht und mit sanfter Stimme zur Antwort ausholt:

"Meine eigene Heimat liegt unter den schattigen Bäumen von Silbrig Mond. Und wenn heute von Mythalar und ähnlichem die Rede ist, so kann ich mit Stolz behaupten unter einem aufgewachsen zu sein.

Dem Schmunzeln das gute Erinnerungen begleitet, wenn sie in der Ferne aufkeimen, einen Augenblick schenkend spricht der Mondelf dann weiter:

"In den anschließenden Jahren der Wanderschaft habe ich vieles gelernt. Sogar die grauen Straßen von Schädelhafen haben meine Augen erblickt und so machen Dunkelelfen der dort seinen Geschäften nachgegangen ist.

Doch erst das unerwarteten Auftauchen der Fey`ri hat mich in die alte Heimat zurück geführt. Ich kann nicht sagen was es war, doch auch wenn ich den Tage des freien Abenteurerlebens manchmal wehmütig nachweine, so versichert mir mein Herz, dass ich hier richtig bin."


Kurz inne haltend, wandert der Blick des Mondelfen zurück zu Caelreth und Taeglyn fügt lächelnd hinzu:

"Weder zu Sippe noch Haus kann ich hier Gehörigkeit verkünden, doch bin ich mir sicher das die Seldarin über mein Schicksal wachen."


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Forgotten Realms - Neue Tränen / Würfelthread
« am: 29.05.2010, 14:08:41 »
spoten wegen geheimtuere: 1d201d20+13 = (6) +13 Gesamt: 19

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Trotz seiner Reisen hatte Taeglyn bisher noch nie einen Shevariten gesehen, geschweige den, war bis in ihre Heiligtümer vorgedrungen.

Als er so hinter Caelreth einher spaziert und das vorherrschende Zwielicht mit seinen scharfen Augen durchdringt, überfällt ihn ein Gefühl der Tristes und Unwohlsein. Sein eigener Gott, Erevan, hätte hier her unten wohl viel zu tun um den grimmigen Rächern die Freude am Leben zu zeigen. Die hartgesichtigen Männer und Frauen bei ihrem Training einmal außer acht lassend, blickt sich der Mondelf möglichst unauffällig um ob er vielleicht eine geheime Türe erspähen kann, hinter der Interessanteres zu finden ist, als das was ihnen hier freiwillig gezeigt wird.

Nichts desto trotz hofft der Abenteurer bald in der Messe einkehren zu können. 

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"Nachdem wir bei unserer Lagerstätte schon waren, sollten wir sehen was es draußen so für uns gibt."

erwidert Taeglyn mit amüsierten Tonfall. Einen Blick über die Plattform hinunter werfend, meint er dann:

"Vielleicht sollten wir als erstes die Messe aufsuchen und uns unter den Soldaten umhören was sich in den letzten Tagen getan hat und wie die Stimmung unter den hier Versammelten ist. Vielleicht wissen sie mehr als ihnen bewusst ist..."

Den Waffengürtel wieder etwas empor schiebend, legt er danach die Linke auf den Griff seines Rapiers und gibt sich so ernsthaft wie möglich. Die anderen sollten nach Möglichkeit nicht gleich erkennen, dass er aus rein selbstsüchtigen Motiven als aller erstes zu einem Glas Wein in guter Gesellschaft kommen wollte, ehe die tatsächliche Arbeit beginnt.

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Ohne viel nachzudenken, folgt Taeglyn dem Halbelben ins Zimmer und stellt sein Gepäck griffbereit an die Wand. Sollte es die Situation erfordern würde er in wenigen Augenblicken Abmarsch bereit sein.

Den Köcher samt dem Langbogen über den Rücken spannend, hört der Mondelf die Worte der beiden Elfinen vor der Zimmertüre. Rasch erhebt er sich und schließt auf zu den beiden, wobei er fröhlich meint:

"Wenn das keine geschlossene Runde ist würde ich mich vorerst gerne anschließen. Dann können wir nicht nur die Gegend sondern auch einander besser kennen lernen..."

Schelmisch grinsend wartet er auf die Antwort.

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Die verstrickten Wälder das erste Mal mit eigenen Augen sehend, fällt es dem Abenteurer erneut auf wie der vergangene Krieg die Gesellschaft des Elfenvolkes zu einander gebracht hatte. Vor wenigen Jahren wäre ein Sonnenelf hier wohl heraus gestochen, doch nun tummelten sie sich zahlreich unter den Waldelfen. Aus Übermut suchen die scharfen Augen nach einem  Sternenelfen aus dem fernen Yuirwald. Auch wenn ihre Vetter wohl in ihrer eigenen Heimat zu tun hatten, würde es Taeglyn freuen einem von ihnen hier über den Weg zu laufen.

Mit offenem Herzen all den Wundern seines Volkes betrachtend, lässt sich der klein gewachsene Elf an den Rittern aus Immerdar vorüber führen und betritt dann in den Baumkronen gemeinsam mit den anderen den Besprechungsraum.

Sein Marschgepäck, sowie Bogen und Köcher beiseite stellend, lässt der Abenteurer kurz die Schultern kreisen und blickt in die Gesichter der anwesenden Kommandanten. Bekannte Namen, die weithin gerühmt werden.

Bei der Nennung seines eigenen verneigt sich der Taeglyn ein zweites Mal an dem heutigen Tag.

Seine Aufmerksamkeit verweilt schließlich auf Kerym Selsherryn. Den Klingensänger genau musternd, wartet der Mondelf vorerst auf das Kommende.

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Ein sanftes Lächeln stiehlt sich auf die Lippen des Glücksritters und mit einem Gedanken begrüßt er den Stein.

Alea lauschend, lässt Taeglyn den Smaragd sinken als Aeryn das Wort ergreift und verneigt sich anschließend seinerseits.

"Taeglyn Sternenschritt werde ich genannt. Ich besitze einiges an Vorbildung was das Betreten von und Bewegen in unterirdischen Anlagen betrifft."

stellt sich der schmalbrüstige Mondelf schmunzelnd vor.

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In seinen Stuhl zurück gelehnt nutzt der Mondelf die Zeit seine Kameraden zu mustern und sich so einen ersten Eindruck zu verschaffen. Er selbst nickt ihnen freundlich zu als sein Name genannt wird und murmelt dabei höflich eine Willkommensfloksel.

Als dann die Ai'kiira N'Vaelahr offenbart werden, so setzt sich Taeglyn schlagartig auf und blickt voller Bewunderung auf die Steine. Viele Schätze von magischer Natur hatte er in den Jahren vor dem Krieg in Händen gehalten, doch diese hier sind eindeutig nicht bei den Geringeren unter ihnen anzusetzen.

Mit einem Blick zu Alea Ammath, greift er behutsam nach vorne und hebt einen der Smaragde empor, kneift das linke Auge zu und betrachtet fasziniert wie sich das Licht an den polierten Kanten bricht.

In sich hinein lauschend, wartet er einige Herzschläge ob der Stein ihm antwortet.

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