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Nachrichten - Farlinn Telstaerr

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Unapproachable East / Würfelbecher
« am: 13.10.2007, 10:51:03 »
Fallen suchen: 1d201d20+7 = (19) +7 Gesamt: 26
Lauschen: 1d201d20+7 = (9) +7 Gesamt: 16

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Unapproachable East / Kapitel 1
« am: 13.10.2007, 10:47:14 »
Als sie an der Bäckerei ankamen, widmete sich Farlinn sofort der Tür. Von seinem Gürtel zog er eine kleine, samtene Rolle, die er auf dem Boden vor der Tür ausbreitete. Enthalten war eine Vielzahl kleiner Werkzeuge, die der Form nach denen von Shio nicht unähnlich, jedoch einfacher gearbeitet waren. Bevor er jedoch eines der Werkzeuge auswählte, betastete und behorchte er die Tür, wandte er sich zu den anderen um und bedeutete ihnen mit einem auf die Lippen gelegten Finger, leise zu sein. Dann tastete er die Tür ab, auf der Suche nach etwaigen Fallen. Es würde ihn nicht wundern, wenn sich der Bäcker zum Schutz seines Hauses eine solche angeschafft hätte, Händler konnten sehr misstrauisch sein. Gleichzeitig legte er sein Ohr an die Tür und versuchte zu erlauschen, ob sich hinter der Tür jemand aufhielt.

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Unapproachable East / Kapitel 1
« am: 11.10.2007, 20:50:13 »
Farlinn nickte, als Ryan der Vorfall mit dem Herold erwähnte. "Genau das ist der Grund, warum ihr, junge Dame, euch zurückhalten solltet. Ihr handelt zu impulsiv, und hier kommt es auf Heimlichkeit an. Und was das Schloss angeht: Ich weiß nicht, ob ihr es schafft, es ohne Lärm zu öffnen. Ich jedenfalls habe da ein paar Asse im Ärmel."

Bei den letzten Worten lächelte er verstohlen. Dann nahm auch er seinen Rucksack auf und machte sich marschbereit.

"Übrigens: Schöne Werkzeuge. Meisterarbeit, nicht?"

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Unapproachable East / Kapitel 1
« am: 11.10.2007, 18:22:13 »
Beruhigt, dass ihm nichts Merkwürdiges an der Bäckerei auffiel, machte sich Farlinn auf den Rückweg. Nachdem er den Unterschlupf betreten hatte, blickte er offen in die Runde. "Diesmal habe ich nur gute Nachrichten. Auf dem Weg zur Bäckerei ist mir nichts aufgefallen. Ich vermute keinen Hinterhalt oder so etwas. Das Gebäude selbst ist eine normale Bäckerei, in den Kohlenkeller führen aber zwei Wege: Zum Einen der übliche über die Tür und die Kellertreppe, zum anderen aber auch über eine Schütte, die wohl direkt in den Keller führt. Dabei bin ich mir aber nicht sicher, ob die Öffnung groß genug für alle ist. Außerdem wird es wohl einen Heidenlärm machen, da runterzurutschen. Ich wollte das nur jetzt schon mal sagen, nicht dass wir dann gleich vor dem Haus stehen und erst noch diskutieren."

Dann entstand eine kurze Pause, als der Gnom auf Reaktionen der anderen wartete.

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Unapproachable East / Kapitel 1
« am: 11.10.2007, 08:06:38 »
"Aber ohne Planung laufen wir dummerweise Gefahr, in die Hände der Wachen zu fallen. Wie eben bereits gesagt, ich werde mich kurz aufmachen, den Weg zu dieser Bäckerei auszukundschaften. Nicht dass uns dort eine unangenehme Überraschung erwartet." Dann wandte sich der Gnom an Theresa. "Könnt ihr mir die Bäckerei etwas genauer beschreiben, dass ich zu ihr finde?"

Nachdem Theresa ihm den Weg beschrieben hatte, ging er zu Khondar und blickte ihm bis über beide Ohren grinsend ins Gesicht. "Onkel Khondar? Du weißt schon, mein Rucksack und so, ja? Prima!"

Bevor er sich endgültig zum Gehen wandte, blickte Farlinn noch einmal alle an. "Es wird nicht lange dauern, packt am Besten schon einmal eure Ausrüstung zusammen, dass wir möglichst schnell nach meiner Rückkehr aufbrechen und so den Schutz der Nacht ausnutzen können."

Als er den Unterschlupf endlich verlassen hatte, begab er sich auf geradem Weg zur Bäckerei, auf Grund der misstrauischen Blicke, die er beim letzten Mal kassiert hatte, versuchte er aber, möglichst alle Schatten auszunutzen, um möglichst unerkannt und unbeachtet zu bleiben. Dabei achtete er vor allem auf mögliche Patroullien. An der Bäckerei angekommen, legte er sich dort auf die Lauer und suchte sich einen dunklen Ort, von dem aus er die Bäckerei gut im Blick hatte und nicht entdeckt werden konnte. Er versuchte, irgendwelche Anzeichen von Gefahr auszumachen, etwa einen Hinterhalt oder versteckte Wachen. Nach etwa einer Dreiviertelstunde brach er die Obervation ab und begab sich auf den Rückweg zum Unterschlupf.

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Unapproachable East / OT-Thread
« am: 11.10.2007, 07:54:00 »
Halthalt, der Gnom wollte vorher noch schauen, ob die Luft rein ist.

@East-SL
Ich mach das so wie vorher: Ein zusammenfassender Post. Sollte am dienlichsten sein.

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Unapproachable East / Kapitel 1
« am: 10.10.2007, 09:45:15 »
"Nach reiflichem Überlegen, wäre es wohl wirklich am Besten, den Wachen mit dem unterirdischen Weg aus dem Weg zu gehen. Das hohe Kopfgeld verkompliziert die Sache nämlich. Das Denunziantentum und die Raffgier der Menschen sind leider immer der beste Helfer der Obrigkeiten."

Als Farlinn dies sagte, wirkte er etwas niedergeschlagen, als ob ihn seine Worte an ein Erlebnis aus seiner eigenen Vergangenheit erinnern würde.

"Wir sollten aber erst im Schutz der Nacht aufbrechen, also in drei bis vier Stunden. Ich würde mich anbieten, bis dahin den Weg auszukundschaften, wer weiß ob nicht auch andere von ihm wissen und den Eingang bewachen. Oder ob des Nachts verschärfte Patroullien eingesetzt werden."

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Unapproachable East / Kapitel 1
« am: 09.10.2007, 11:15:42 »
Durch die aufkommende Dämmerung hindurch kehrte der Gnom zu dem Unterschlupf zurück. Er klopfte dreimal an die Tür und wartete, bis ihm geöffnet wurde. Als er dann schließlich in dem kleinen Raum stand, war gerade eine kleine Tanzaufführung im Gange, die recht hübsch anzuschauen war. Er wollte den Barden - denn bei Robin musste es sich zweifelsfrei um einen solchen handeln - nicht unterbrechen, also verhielt er sich zunächst still. Als der Tanz aber endete, klatschte er kurz in die Hände, weniger um Beifall zu spenden als um der Aufmerksamkeit willen.

"Sooo, ich habe gute und schlechte Neuigkeiten. Zuerst die gute: In der Stadt gibt es nicht mehr Patroullien wie vorher. Auch am Tor wird nicht übermäßig kontrolliert. Nun die schlechte: Auf eure Köpfe ist ein feines Sümmchen ausgesetzt. Ich könnte reich werden, wenn ich der Wache diesen Ort verriete. Natürlich nur ein Scherz. Jedenfalls hat man auf eure Köpfe 100 Goldmünzen ausgesetzt, dem Lord scheint viel an euch zu liegen. Diese Summe bedeutet, dass die Wachen, die da sind, besonders aufmerksam sind. Das wiederum heißt,  dass wir so oder so Probleme bekommen, wenn wir einer Wache begegnen, sollten wir uns nun für den unterirdischen oder den oberirdischen Weg entscheiden, wir müssen ja auch irgendwie zu diesem ominösen Laden kommen. Nehmen wir an, wir können uns zu einem Tor schleichen, wobei sich hier das Südtor anböte. Wir müssten dann die Wachen irgendwie ablenken. Könnte jedenfalls durchaus riskant werden, vor allem wegen dem Kopfgeld."

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Unapproachable East / OT-Thread
« am: 07.10.2007, 16:14:30 »
Du musst ja keins selbst malen. Im Internet gibts zig Quellen für nette Charakterbilder. Schau z.B. mal auf der Wizards-Seite, auf den HPs der bekannten Zeichner (Todd Lockwood, Eva Widermann und wie sie alle heißen), da findest du sicherlich etwas.

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Unapproachable East / Kapitel 1
« am: 07.10.2007, 14:34:59 »
Als Farlinn aus der Tür heraustrat, war er fast geblendet von der hochstehenden Sonne. Schnell zog er die Kapuze seines Umhangs über den Kopf, die ihm Schatten spendete und gleichzeitig sein Antlitz verbarg. So ausstaffiert huschte er durch die Gassen. Zuerst erkundete er das Viertel um den Unterschlupf herum, wobei er besonders nach verstärkten Patroullien, die über das normale Maß, was er aus anderen Städten gewohnt war, hinausgingen. Als nächstes wandte er sich dem Marktplatz am Südtor zu. Vielleicht war ja gerade dort Markt, was ein unerkanntes Verschwinden vielleicht erleichtern konnte. Seine Aufmerksamkeit galt hier vor allem dem Tor und wie Reisende, die es passieren wollten, kontrolliert wurden. Farlinn kannte durch seine Reisen die gesamte Bandbreite vom bloßen Durchwinken bis hin zur peniblen Kontrolle mit eingehender Befragung, und so interessierte ihn, wie es hier gehandhabt wurde und ob es vielleicht scharfe Kontrollen gab nach dem Verschwinden der Gefangenen.

Am späteren Nachmittag wandte er sich dann den anderen Stadtvierteln zu, legte hier aber auch den Fokus auf die Stadttore. Im Laufe des Tages hielt er immer mal wieder an und fragte einen Bettler am Straßenrand unverfängliche Fragen über die allgemeine Situation in der Stadt speziell an diesem Tag, wobei er versuchte, die Redebereitschaft der Bettler mit einem Kupferstück zu beeinflussen.

Am Abend kehrte er dann zu den anderen im Unterschlupf zurück.

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Unapproachable East / OT-Thread
« am: 07.10.2007, 14:13:26 »
Zitat von: "East-SL"
Du schreibst einen zusammenfassenden Post, was du dir alles anschauen möchtest. Darauf antworte ich dann zusammenfassend. Dann kannst du nochmal bei Dingen nachfragen, die dich besonders interessieren, das beantworte ich dann auch nochmal. Danach ist gut.


Das ist eine hervorragende Idee!

(edit) So, wenn ich nen Wurf machen soll (Informationen sammeln oder sowas), dann sag Bescheid.

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Unapproachable East / Kapitel 1
« am: 07.10.2007, 08:39:56 »
"Verlaufen? Pffffft......Es geht eher darum, eine grobe Übersicht über die Stadt zu bekommen, aber egal. Ich mache mich dann mal auf."

Bevor der Gnom ging, schnappte er sich noch ein übriggebliebenes Stück des harten Käses, den es zum Frühstück gab. Dann trat er zur Tür hinaus und orientierte sich erst einmal.

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Unapproachable East / OT-Thread
« am: 07.10.2007, 08:37:02 »
Zitat von: "Robin Bogenreiter"
[...]die zweiteinzigste bekannte Frau im Forum bleibt*  :roll:


Ist auch gut so. Mädchen sind dohv. nänänänänänänänä

[/Kleinkind-Modus]

Natürlich kann Farlinn auch so auskundschaften, aber mit Karte wärs halt übersichtlicher.

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Unapproachable East / Kapitel 1
« am: 06.10.2007, 11:37:32 »
"Ich werde mich gleich aufmachen und die Stadt etwas erkunden. Wenn ich heute Abend nicht zurückbin, dann brecht ohne mich auf.", sprach der Gnom.

Dann breitete er seine gesamte Ausrüstung auf dem kleinen Tisch, der sich in dem Raum befand, aus und wählte diejenigen Dinge aus, die ihm bei dieser kleinen Mission am dienlichsten waren: Die Dolche, die Werkzeuge, mit denen man Schlösser öffnen konnte, der Gürtel mit den vielen Taschen, in denen allerhand Kleinkram verstaut war, der pralle Münzbeutel, das Kurzschwert. Er legte seine Lederrüstung an, die ihm mittlerweile so vertraut war, dass er sich mit dieser Rüstung genauso behende bewegen konnte wie ohne. Dann legte er sich den schwarzen Umhang um die Schultern, der sein Äußeres fast komplett verbarg. Zuletzt betrachtete er den Kurzbogen. Nein, entschied er, der belastet mich nur. DIe übriggebliebene Ausrüstung verstaute er in seinem Rucksack, den er dann aufnahm und mit einem breiten Grinsen Khondar zuwarf.

"Hier, Onkel Khondar. Bist du so lieb und passt darauf auf, während ich weg bin, ja? Da sind ein paar Dinge drin, die mir lieb und teuer sind, und bei dir kommt ja nichts weg, oder?"

Ohne eine Antwort abzuwarten, wandte er sich an Theresa: "Habt ihr hier eine Karte der Stadt? Sie muss nicht detailliert sein, es reicht, wenn die Hauptstraßen, die Tore sowie unser Standpunkt hier darauf verzeichnet sind."

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Unapproachable East / OT-Thread
« am: 06.10.2007, 10:59:59 »
Merke: Der Barde ist immer Schuld :P

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