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Nachrichten - Aliira

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Teufelszeug / Die Wunder der Stadt
« am: 01.07.2009, 16:13:31 »
Aliira mustert Luminus erstaunt, aber auch kritisch.

Entweder dem hat ein Teufel das Hirn aus der Denkbox gekloppt oder er weiß und ist mehr als er zu sein scheint

Die Tänzerin hat zwar keine Ahnung wie es funktionieren soll die Träume einer Person zu verändern, aber sie hat genug gesehen um zu wissen das solche Dinge existieren und das Potential haben enorme Schäden anzurichten. Gleichzeitig fragt sie sich warum es irgendjemand darauf abgesehen haben könnte ihren Geist zu manipulieren. Klar muss sie sich vor einigen Typen in acht nehmen, aber das jemand einen solchen Aufwand betreibt um ihr zu schaden erscheint ihr nicht besonders plausibel.

Und wer sollte sich überhaupt für mich interessieren?

Während sie zurückgelehnt den Aasimar betrachtet fragt sie sich ob er nicht vielleicht etwas damit zu tun haben könnte. Das unangenehme Kribbeln in ihrem Bauch und auf ihrer Haut, das sie in seiner Nähe verspürt, ist auch noch immer nicht gewichen.

"Wer auch immer dafür verantwortlich ist, er hat in meinen Träumen nichts verloren."

Mit den vor der Brust verschränkten Armen und den leicht verengten Augen wirkt Aliira schon fast etwas trotzig, ein vielleicht nicht ganz zu der Situation passendes Verhalten.

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Teufelszeug / Die Wunder der Stadt
« am: 22.06.2009, 13:49:17 »
"Also gut..."
Aliira verschränkt abwehrend die Arme vor der Brust während sie damit beginnt ihren Traum in knappen Ausführungen zu schildern.

"Also ich habe geträumt das ich in der Kneipe hier aufgewacht bin und ansonsten niemand da war. Dann hab ich zur Tür geschaut und die war offen. Draußen war aber aber auch keiner und nicht mal die normale Straße. Ich stand dann an der Tür und draußen gab es nur noch diese graue, karge Wüste. Grauer Boden, grauer Himmel."

"Dann bin ich aufgewacht."

Die junge Tieflings-Diebin starrt angestrengt geradeaus und umklammert sich weiterhin regelrecht mit ihren Armen. Es ist vollkommen offensichtlich das sie noch etwas verschweigt, jedoch ebenso deutlich das sie wohl nicht darüber reden wird.
Stattdessen greift sie nach dem seltsamen Getränk und nimmt einen Schluck der roten, heißen Flüssigkeit.

Auf Elenyas Frage geht sie gar nicht ein.

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Teufelszeug / Der Gedankenpool
« am: 15.06.2009, 19:49:15 »
Wir sind schon im Schankraum Tigis  :D

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Teufelszeug / Die Wunder der Stadt
« am: 14.06.2009, 15:16:05 »
Aliira schüttelt Elenyas Hand und beschließt das Zögern der Kämpferin zu ignorieren. Eine andere Reaktion hätte sie auch verwundert.
Ihr Händedruck ist nicht sonderlich kräftig und ihre Haut ist weich und frei von Schwielen und fühlt sich, der seltsamen Färbung zum trotz, ganz normal an.

"Ich lebe seit meiner Geburt hier. Das hier ist besser als die Orte an denen ich meist schlafe.", erwidert sie ganz offen und mit einem leichten Achselzucken.

"Es ist doch halbwegs sicher und es gibt sogar ein Bett."

Aliira grinst und zieht ihre Hand zurück.

"Was will man denn mehr?"

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Teufelszeug / Die Wunder der Stadt
« am: 14.06.2009, 13:37:36 »
Aliira will gerade Tigis antworten, als sie überrascht bemerkt das Elenya die Treppe herunterkommt.
Sich selbst noch den Schlaf aus den müden Augen reibend antwortet sie der Kriegerin:

"Mmm.. Hab nicht viel Schlaf bekommen."

Als Elenya Platz nimmt streckt ihr Aliira den schlanken Arm entgegen.

"Ich bin übrigens Aliira. Ich weiß nicht mehr ob ich mich gestern vorgestellt habe"

Sie lächelt entschuldigend und ihre spitzen weißen Zähne glitzern dabei im Zwielicht des Schankraumes.

"Willst du den ganzen Tag in der Rüstung rumlaufen? Könnte mir vorstellen das das anstregend wird"
"Oh, und der unausgeschlafene Kerl da ist übrigens Tigis", fügt sie hinzu noch ehe ihr Gegenüber die Möglichkeit hat zu antworten.

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Teufelszeug / Die Wunder der Stadt
« am: 11.06.2009, 17:25:28 »
Geradezu vorsichtig tritt Aliira auf den Flur hinaus nachdem sie die Tür ihres Zimmers so stürmisch aufgerissen hat.
Mit einem Seufzer atmet sie tief aus als sie feststellt das sich dort lediglich der Flur und Tigis auf seinem Weg nach unten befindet und keine alptraumhafte graue Einöde.

"Kannst du auch nicht mehr schlafen?" Aliira streift sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und lässt den Blick durch den Flur schweifen. Die Nachwirkungen des Traumes verleihen der ganzen Situation noch immer etwas Unwirkliches. Nur mühsam findet die junge Tiefling Tänzerin in die Realität zurück.

"Ich zieh mir eben was über und komm dann nach unten."

Nicht ganz sicher ob ihr etwas entrückter Zustand mehr mit dem Alptraum oder ihrem Trinkverhalten am Tag zuvor zu tun hat zieht sich Aliira wieder in ihr Zimmer zurück um sich vollends anzuziehen.
Danach begibt sie sich wieder auf den Flur zurück.

"Ich brauch einen Schluck Wasser...

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Teufelszeug / Der Gedankenpool
« am: 10.06.2009, 23:50:12 »
Hauptsache dein Charakter bringt genug Komplexe mit, davon haben wir in der Gruppe noch nicht genug...

..ööh, moment mal!  :D *g*

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Teufelszeug / Die Wunder der Stadt
« am: 09.06.2009, 15:50:14 »
Mit einem Schrei wacht Aliira aus ihrem Alptraum auf. Ihr Herz rast in ihrer Brust und ihr Atem geht schnell und flach. Mit weit aufgerissenen Augen und aufgerichtetem Oberkörper starrt die junge Tänzerin und Diebin die karge Zimmerwand an, während eine einzelne Träne an ihrer Wange hinabrinnt.
Es ist nicht so als hätte Aliira nie Alpträume gehabt. Ganz im Gegenteil.
Das Leben im Stock bietet ihr fast täglich mehr als genug Anlass für einen unruhigen Schlaf, sei es durch direkte Bedrohung oder einfach die Sorge vor dem nächsten Tag.

Irgendetwas an diesem Traum jedoch war anders. Gleich zwei von Aliiras tief verborgenen Ängsten machen ihr zu schaffen: Die Angst ihrem bisherigen Leben nicht entkommen zu können, einem Schicksal unterworfen zu sein das für jemanden wie Sie keinen Platz im lohnenswerten Leben vorgesehen hat, und die Angst vollkommen allein zu sein. Der einzige wirklich stabile Faktor in ihrem Leben war die Tatsache, dass sie in den völlig überfüllten Slums des Stocks immer von einer Masse an Kreaturen aller Art umgeben ist.

Ohne das sie sich all dieser Dinge wirklich direkt bewusst wäre, oder vielleicht auch gerade deswegen, schafft es der Traum sie stark mitzunehmen.
Nur ihre einfache Kleidung am Leib tragend stürmt sie erst zum Fenster und reißt dann die Tür ihres Zimmers auf um sich zu vergewissern, dass die Realität nicht einer leeren grauen Wüste gewichen ist.

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Teufelszeug / Der Gedankenpool
« am: 05.06.2009, 14:54:56 »
Ich dachte Walther ist eher der Typ der sowieso denkt, dass jede seiner Aufmerksamkeit bedarf.
*g*

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Teufelszeug / Die Wunder der Stadt
« am: 05.06.2009, 14:53:29 »
Elenyas Frage nach einem guten Schmied kann Aliira nur mit einem Kopfschütteln beantworten. Ihr ist niemand bekannt der wirkliche Qualität herstellt und repariert.

Die weitere Zeit des Abends nutzt Aliira schließlich doch um den vergangenen Tag, und vielleicht auch noch einige davor, zu vergessen.
Nach für ihre Verhältnisse schon exzessivem Alkoholkonsum fällt sie ohne Vorwarnung an Ort und Stelle in einen tiefen Schlaf und rollt sich ganz einfach auf dem Boden des Gasthauses zusammen.

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Teufelszeug / Der Gedankenpool
« am: 01.06.2009, 20:11:17 »
Im Prinzip haben Tigis und Aliira ja auch noch immer ihren Auftrag. Das reicht ihr schon :wink:

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Teufelszeug / Die Wunder der Stadt
« am: 01.06.2009, 20:10:36 »
Aliira überlegt einen Augenblick und mustert Luminus dabei abschätzend von oben bis unten. Ein wenig plötzlich zuckt sie betont mit den Schultern: "Ach warum eigentlich nicht."

"Aber..", fügt sie hinzu, "Wenn du dich über mich beschwerst bin ich sofort weg.

Wir sollen uns diesen Aasimar anschauen und plötzlich bietet er uns an ihn eine Weile zu begleiten. Das klingt schon fast zu einfach um keinen Haken zu haben.

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Teufelszeug / Die Wunder der Stadt
« am: 27.05.2009, 21:32:52 »
Oben angekommen bedankt Aliira sich bei Elenya und lässt sich schließlich in den Zuber gleiten um mit einer Bürste den Dreck von ihrer Haut zu schrubben. Nachdem sie selbst wieder sauber ist schmeißt sie ihre Kleidung in einem Ballen in den Zuber um so den Schmutz aufzuweichen. Schließlich streift sie sich die noch nasse Kleidung über und sieht zu das sie wieder zu den anderen hinunter kommt. Ihre Stiefel trägt sie in den Händen und sie hinterlässt beim gehen ihre nassen Fußabdrücke, jedoch scheint sie sich daran nicht zu stören.
 
Unten angekommen setzt sie sich mit nasser Kleidung an den Tisch und nimmt sogar einen Schluck aus ihrem unangetasteten Bierkrug, bevor sich Walther darüber hermachen kann.

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Teufelszeug / Die Wunder der Stadt
« am: 25.05.2009, 21:12:41 »
Aliira kichert leise in sich hinein während sie den anderen, insbesondere Mystral, zuhört.
Also ich würde bei einer Wette jederzeit Betrügen. Gesindel? Die hat sicher keine Ahnung vom Leben in der Gosse.

Aliira juckt sich hinter dem Ohr. Selbst für ihre Verhältnisse ist ihre Kleidung und sie selbst gerade außergewöhnlich schmutzig und normalerweise bekam sie vor ihrer Arbeit als Tänzerin immer die Gelegenheit sich zu waschen.
Eine Wile beäugt sie Elenya, deren Haare noch nass sind und die überhaupt so aussieht als wäre sie vor dem Kampf mit der Spinnenkreatur gerade erst einem Bad entstiegen.

"Weißt du wo ich hier vielleicht den Dreck loswerden kann?", fragt sie schließlich Elenya und lächelt sie an, dabei die spitzen Zähne zeigend, die auffallend weiß auß dem mit getrocknetem Schlamm und Blut bedeckten Gesicht hervorstechen.

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Teufelszeug / Die Wunder der Stadt
« am: 20.05.2009, 13:18:48 »
Aliira lauscht dem Gespräch der anderen ohne selbst etwas von ihrem Bier anzurühren oder sich daran zu beteiligen, aber nicht ohne sich ihre eigenen Gedanken dazu zu machen.

Hier gestrandet und er will wieder zurückfinden? Der ist ja echt sowas von planlos.

Schließlich ergreift sie dann trotz ihrer Müdigkeit doch noch das Wort.

"Stell dich lieber darauf ein länger hier zu bleiben, vielleicht sogar bis zum Ende deines Lebens."

Unter der Schicht aus Schmutz verzieht sich ihr Gesicht zu einem gequälten Lächeln.

"Die Planlosen die um jeden Preis versuchen nach Hause zu kommen sind in der Regel die Opfer für alles was hier so rumläuft"

Ihre geschlitzten Augen schließen sich für einen Augenblick, vielleicht um ihre Aussage zu unterstreichen, aber vielleicht auch einfach nur aus Müdigkeit.

"Geh davon aus, dass du aus diesem Drecksloch nie wieder raus kommst."

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